Akute Weltkriegsgefahr! Hortet ihr Lebensmittel?

Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen

Nein 86%
Ja 14%

15 Antworten

Nein

Das Stichwort ist hier wohl "Prepper". Ich habe da ein gesundes Gottvertrauen. Die Prepper sind irgendwo zwischen Spinnern und antisozialen Konsumenten, wie man in der C-Krise sehen konnte. So schnell verhungert man jedenfalls nicht, und wenn doch, dann ist es eben so.

Davon abgesehen steht gerade kein Weltkrieg vor der Tür.

Nein

Es besteht keine akute Weltkriegsgefahr.
Die Russen hören die Bundeswehr ab, vor ein paar Jahren haben die Amerikaner Merkel abgehört. Die Welt ist davon nicht untergegangen und sie wird auch jetzt nicht untergehen.

Zu Deiner Frage: Wir haben die gleichen Vorräte im Haus, wie sonst auch. Ich sehe weder die Gefahr eines Weltkrieges, noch Sinn darin, mich jetzt mit irgendwelchem zusätzlichen Kram einzudecken, der dann in den Regalen vergammelt. Wenn es Dich beruhigt, dann deck Dich eben mit Lebensmitteln ein und warte auf den Weltkrieg.

Rein hypothetisch gesehen? Klar, zumindest Dosenfraß sollte man dann ja immer vorrätig haben und alles nicht verderbliche. Insbesondere, falls man in einem Atomschutzbunker leben müssen sollte für längere Zeit.

Ja

..., die ich sowieso essen würde. Linsen, Vollkornnudeln, Olivenöl, Tomatenmark und Proteinpulver habe ich schon in rauen Mengen bei mir zu Hause liegen. Mit den Multivitaminpillen kann ich damit eine Zeit lang aushalten.

Nein

Hi 1980ermusic,

es ist Panikmache wenn man die Frage hier mit Weltkriegsgefahr! anfängt.

Keine Panik und kein Prepping

Es ist kein guter Weg in Panik zu geraten oder Hamsterkäufe zu tätigen.

Klare Abgrenzung zu Prepping

Wenn ihr einen Notvorrat habt ist das nicht gleich zu setzen mit Prepping obowohl das englische Wort das beinhaltet. Es wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe kurz BBK empfohlen einen Vorrat für bestimmte Ereignisse zuhause zu haben. Unter anderem auch für Ereignisse wie Naturkatastrophen. Diese können die Versorgung mit Lebensmittel und/oder die Stromversorgung für ganze Regionen für mehrere Tage stören. Empfohlen wird einen Vorrat von zehn Tagen zu haben, wobei es meist Lebensmittel sein sollten die man ohne Kochen zubereiten kann und die man auch im Alltag isst.

Meine Devise: Keine Panik auf der Titanic und sich informieren: https://www.bbk.bund.de/DE/Service/Gebaerdensprache/DGS-Videos-Ratgeber/Video-Notfallvorsorge/video-notfallvorsorge.html