Ab wann "darf" man jemand kiffer nennen

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Ich glaub' das Wort "Kiffer" ist doch schon ziemlich negativ konnotiert und wird oft mit Hippies und Leuten mit Dreadlocks in Verbindung gebracht. Wenn man ab und zu ein Bierchen trinkt, oder auch mal richtig feiert, dann würde man sich doch auch nicht als Trinker bezeichnen. Für mich ist ein Kiffer jemand, für den das Kiffen einen hohen Stellenwert im Leben einnimmt. Ob man sich jetzt selbst so bezeichnen möchte, sei mal dahingestellt. Man muss nicht jeden und alles kategorisieren. 

"Kiffer" ist eher abwertend für Cannabisgebraucher ähnlich wie "Säufer" für Alkoholkonsumenten. Ich bezeichne mich selbst nicht Kiffer, obwohl ich überaus lange Erfahrung damit habe, und ich würde auch niemanden Anderes als Kiffer bezeichnen.

Meiner Meinung nach erst bei wirklich regelmäßigem Konsum

Man kann ein Marihuana Konsumenten nicht einfach Kiffer nennen, da ich nun auch schon ziemlich lange und intensiv konsumiere hab ich mir zwar eingestanden das ich eine gewisse Cannabissucht habe allerdings macht mich das nicht gleich zum Kiffer da ich mein restliches Leben total auf die reihe bekomme und es sich im Konsum verbessert. Ein Mensch bei dem es um nichts anderes mehr als zu kiffen, ja.

theoretisch kannste jeden einen kiffer nen auch wenn er erst einmal gekifft hat .....aber  umgangsprachlich sagt man das eher zu leuten die es öfter und schon länger fabrizieren

LG Draven