Ich finde sie dünn in Anbetracht deines Alters. Dabei kann ich nur von mir ausgehen und das ist auf gar keinen Fall böse gemeint. Ich hoffe, du kannst das verstehen.

Es gibt aber auch Menschen, die aufgrund ihrer Anatomie so dünne Handgelenke haben. Da ich (und sonst hier auch niemand) weiß, wie du aussiehst, lässt sich das nicht so sagen.

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Versuch dich beim Essen und danach abzulenken und regelmäßig zu essen

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Wie fühlst du dich denn danach? Wenn es dir okay, geht ist das auch in Ordnung. Ansonsten würde ich versuchen, das aufzuteilen und mehrere Mahlzeiten zu essen.

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Könnte der Beginn einer Essstörung sein. In jedem Fall wäre es gut, wenn du an deinem Selbstwertgefühl arbeitest und immer wieder Sachen machst, die dir guttun.

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habe ich eine Essstörung?

ich (15 Jahre) habe seit ungefähr 3-4 Wochen ein paar Probleme mit dem Thema essen. Ich habe mich noch nie sehr wohl in meinem Körper gefühlt und jetzt erst recht nicht. Deshalb habe ich angefangen immer weniger zu essen um Gewicht zu verlieren und es ist irgendwie nicht besser geworden. Gerade ist es so, das ich Hunger habe aber ich nichts essen möchte und meist nur abends esse wenn ich mit meinen Eltern essen muss weil sie das auch nicht wissen. Aber wenn ich dann etwas esse fühlt es sich so an, als hätte ich 5 Kilo zugenommen. Und wenn ich mal etwas mehr esse, esse ich eher heimlich und auch nur wenn ich alleine bin. Das ist das Problem, weil immer wenn ich alleine zuhause bin merke ich das ich sehr Hunger habe und dann esse ich etwas obwohl ich es nicht möchte und das eskaliert total. Zum Beispiel morgens vor der Schule esse ich nur im Notfall ein wenig und wenn ich angefangen habe esse ich alles was ich bekommen kann. Auch mittags wenn ich alleine bin oder abends. Und danach breche ich total zusammen mit Schuldgefühlen undso. Aber sonst wenn ich draußen mit Freunden bin esse ich nichts. Eine Freundin hat mich schon darauf angesprochen ob ich denn eine Essstörung habe und das ist meine Frage habe ich nun eine oder nicht?.. weil eigentlich ist es in meiner Sicht nicht sehr schlimm ich bin auch im normalen Gewicht nur möchte halt einfach ein bisschen dünner werden und paar Kilos verlieren aber das geht nicht wenn ich immer wieder etwas essen muss und es dann immer so eskaliert. Hat jemand Tipps?

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Hört sich stark nach einer Essstörung an. Ich glaube, in deinem Alter kann man schon eigenständig einen Termin bei einem Therapeuten ausmachen. Das würde ich empfehlen. Dort lernst du Strategien, wie man mit so etwas umgeht. Am besten du guckst dich nach jemandem mit Schwerpunkt/Fachgebiet Essstörung/Verhaltenstherapie um. Essstörungen sind ärmlich nicht leicht zu therapieren und oft gelangt man an inkompetente Psychologen. Es gibt auch Tanz/Kunsttherapie, was bei gestörter Körperwahrnehmung helfen kann.

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Sag es doch einfach so wie jetzt auch. Die Skala ist hoch/Du hast starke Suizidgedanken, aber kannst nicht sagen wieso. (Evtl. kannst du auch hinzufügen, dass du deshalb etwas verzweifelt bist.
Wenn du noch an irgendwas zweifels, frag gerne nach :)

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Vielleicht hast du weniger gefrühstückt oder was anderes auf dem Brot.

Ich habe auch oft vor /während meiner Periode mehr Hunger. Vielleicht liegt es daran?

Du kannst dir ja beim nächsten Mal noch einen Apfel oder eine Banane oder so mitnehmen...

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Vielleicht mehr so Krimis/Detektivgeschichten dann?

Da würde mir Agatha Oddly (da fällt mir die Autorin leider nicht ein), Spy (Arno Strobel) oder Erebos (Ursula Poznsanski) in den Sinne kommen.

Bei letzteren weiß ich aber nicht, ob das schon ab 13 ist. Kannst du dir aber auf jeden Fall mal angucken.

Ansonsten noch (das wäre kein Krimi) "Die Glücksbäckerei"

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Sie könnte zum Kinderarzt gehen und sich eine Überweisung in Krankenhaus besorgen lassen. Dort wirst du höchstwahrscheinlich „überwacht“ werden und zum Essen gezwungen.

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Les dir das am besten mal durch: https://www.tness.de/blog/atypische-anorexie/

In erster Linie Gespräche mit Therapueten (meistens Verhaltentherapie), aber auch Gruppentherapie (z.B. Kunst- oder Tanztherapie).

Kann auch sein, dass du regelmäßig gewogen wirst, obwohl du nicht untergewichtig bist. Wahrscheinlich bekommst du auch einen Essensplan und „Regeln“ rund um das Essen und was du (nicht) tun darfst/sollst.

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Es gibt so Pausencracker von Lorenz mit Lein- und Chiasamen. Dazu vielleicht ein Ei, 2 Klappbrote mit Wurst/Käse und etwas Gemüse. Außerdem kann man Bananen noch gut mitnehmen vielleicht mit ein paar Nüssen und ggf. Joghurt.

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Mein Vorschlag wär einfach, dass du/deine beste Freundin in solchen Situationen vielleicht einfach einen Themenwechsel vorschlägst. Du kannst mit deiner besten Freundin auch abmache, dass ihr zusammen vielleicht erklärt, dass das nicht gut für euch ist. Wenn sie dann trotzdem damit anfängt würde ich anfangen mich von ihr zu distanzieren (z.B. wegsetzen, nicht auf sie eingehen). Wenn sie sich unwohl fühlen sollte kann sie ja immer fragen, was los ist und ihr könnt das dann erklären. Dann liegt es an ihr: entweder sie zieht nicht mit, weil sie nicht aufhören will darüber zu reden oder sie ändert ihre Gesprächsthemen. Ich würde aber auch versuchen ihr « entgegnzukommen » und vielleicht weniger häufig mit sowas ein Gespräch anzufangen.

Oder ist eher das Problem, dass deine Freundin eigentlich nicht gegen die Antworten von der anderen Freundin hat?

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Das tut mir echt leid. Ich musste leider Ähnliches durchmachen. Ich würde eher nicht mit Freunden reden. Mir hat das nicht so geholfen, da die die Situation einfach gar nicht verstehen KONNTEN. Ich habe aber am Anfang mit meiner Oma darüber geredet. Sie meinte damals, dass sie meinen Eltern nichts davon erzählt und hat das auch nicht gemacht. Irgendwann hat mich dann auch meine Klassenlehrerin mal angesprochen und ich habe ein/zweimal mit ihr geredet. Schließlich hatten wir zufällig Unterricht bei der Vetrauenslehrerin der Schule und ich konnte quasi immer mit ihr reden, wenn ich wollte oder sie hat einfach so was erzählt, dass mir total geholfen hat. Irgendwann haben dann meine Eltern gesehen wie blöd das war, dass sie mir nie mehr davon erzählt haben und waren durch den Fortschritt der Erkrankung halt auch « gezwungen » darüber zu reden. Das hat mir rückblickend am allermeisten geholfen, da ich immer fragen konnte was gerade los ist/ansteht und auch über Neuigkeiten informiert wurde. Nebenbei hatte ich am Ende auch Therapie, die mir gezeigt wie man damit umgehen kann.

Am besten ist es, wenn du direkt mit deiner Mutter oder deinem Vater drüber reden kannst oder du suchst dir Hilfe in der Schule (weiß nicht wie gut das bei euch ist, glaube unsere Lehrer waren da schon ziemlich gut ausgebildet). Du kannst mich aber auch gerne mal anschreiben , wenn es was gibt.
Ich wüsche dir noch ganz viel Kraft!

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