Hi,

bei der Pille handelt es sich um eine Einphasenpille. Das bedeutet, jede Pille in dem Blister hat genau die gleiche Menge an Wirkstoff und es ist egal, mit welcher Pille man anfängt/aufhört und in welcher Reihenfolge man sie einnimmt.

Das gilt natürlich nicht für alle Pillen, die zur Verhütung zugelassen sind. Es gibt auch Pillen, bei denen die Tabletten unterschiedlich viel Wirkstoff haben und wo die Reihenfolge, in der diese eingenommen werden müssen, wichtig ist. In der Regel sind die Pillen bei Mehrphasenpräparaten farblich unterschiedlich, um optisch auf die Andersartigkeit der Tablette aufmerksam zu machen.

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Ich weiß nicht, welchen Beruf ich einschlagen sollte?

Hi,

Ich habe eine PTA-Ausbildung abgeschlossen und bin jetzt Berufseinsteiger. Jedoch habe ich erst am Ende gemerkt, dass der Beruf mir nicht gefällt und ich es mir nicht langfristig vorstellen kann. Momentan arbeitslos und überlege, wie beruflich ich meine Zukunft gestalten.

Anderer Arbeitsplatz? Für meine Ausbildung gibt es noch andere Arbeitsplatzbereiche als öffentliche Apotheke (Krankenhausapotheke, Industrie, Krankenkasse, etc.), jedoch habe ich mir alles angeschaut (Internet, Videos) und nichts hat mir wirklich gefallen.

Weiterbildung versuchen? Bei mir sind Weiterbildungen eigentlich nur dafür da, wenn man sich schon fest an einem Arbeitsplatz eingefunden hat. Eine Weiterbildung bei meiner Ausbildung dient nur zur Vertiefung/Spezialisierung. Einen komplett neuen Beruf hat man selten, vielleicht neue zusätzliche Aufgaben.

Andere Ausbildung? Ich habe sehr viele Tests gemacht (auch CheckU) und mir vieles angeschaut. Nichts hat mir wirklich gefallen. Ich habe eigentlich diese Ausbildung gemacht, weil ich mein Studium abgebrochen habe und irgendetwas weiter machen musste. Studiengänge habe ich mir auch angeschaut, aber da war für mich nichts dabei. (Ich hab Allgemeine Hochschulreife)

Bei Kollegen mal nachfragen? Ich kenne schon fast alle Möglichkeiten zu meinem Beruf. Ich frage oft nach, meistens wird da leider nichts Neues gesagt...

Vom Tarifgehalt her kann man anscheinend auch nicht gut leben (Brutto - Berufseinsteiger: 2419,- €, jedoch verhandelbar, meistens übertariflich) und der Arbeitsalltag ist manchmal echt stressig (öffentliche Apotheke). Da kann ich jetzt verstehen, warum es in diesem Beruf Fachkräftemangel gibt. Die Ausbildung war jetzt auch nicht unbedingt einfach.

Was ich am Job nicht mag? z.B. Kunden, die sich daneben benehmen; Chef, der einen anschreit.

Es gibt sicherlich Berufe, die schlimmer sind.

Handwerklich, körperlich möchte ich nichts machen. (z.B. Schreiner) Bürojob klingt gut, aber auf keinen Fall häufig telefonieren.

Nein, ich möchte auch nicht selbstständig werden und innerhalb wenigen Tagen Multimillionär werden. Schön wärs.

Bitte seid nett, danke.

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Hi,

ich kann mich noch an meine Anfangszeit im Beruf erinnern. Mich haben die unfreundlichen und schwierigen Menschen immer gestresst. Aber die gibt es überall, in jeder Apotheke und in jedem anderen Beruf, in dem man irgendwie in Interaktion mit fremden Menschen tritt.

Was man aber bedenken muss: die schwierigen Personen bleiben einem präsent, während die pflegeleichten Kunden untergehen. Will sagen, wenn du 50 Kunden hast und einer davon ist blöd, dann kannst du dich am Abend noch an den einen erinnern, aber nicht an die 49 anderen Kunden, die freundlich waren. In dem einen Fall ist es wichtig, dass man sich ein dickes Fell wachsen lässt und solche Menschen nicht so nah an sich heran lässt. Im Laufe der Zeit lernt man, wie man mit solchen Situationen umgehen kann und natürlich wird man auch im Beruf sicherer und selbstständiger, was meine Meinung nach auch ein wichtiger Faktor im Umgang mit Kunden ist.

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Wie würde er sich wohl fühlen, wenn eine Frau sich vor ihm ekelt, weil er keine Jungfrau mehr ist? Oder ist sexueller Erfahrung bei Männern etwas "tolles" und nur bei Frauen "ekelhaft"?

Je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass man Partner findet, die schon vorher in und außerhalb von anderen Beziehungen sexuell aktiv waren. Damit wird er sich irgendwann abfinden müssen.

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Hi,

es ist nicht schlimm, wenn man die Pause auslässt und die Pille durchnimmt. Nur eine verlängerte Pause gefährdet den Schutz.

Es ist übrigens nicht so, dass man eine Abbruchblutung bekommt und dann in die Pause geht. Das funktioniert anders rum. Du setzt also (s. Beipackzettel) nach den 21 Tagen Einnahme die Pille für 7 Tage ab und in dieser Zeit bekommt man dann die Blutung.

Wenn du die Pille weiterhin durchnimmst, wirst du auch keine Abbruchblutung bekommen, ggf. können aber irgendwann Schmierblutungen auftreten, die sind aber harmlos.

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Hi,

zumindest den Schulkram hättest du eher erledigen können. Bestimmt war das nicht alles von gestern auf heute auf und du hattest genug Zeit, dich vorzubereiten.

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Hi,

wenn du für dieses Jahr eine Ausbildung suchst, bist du sehr spät dran. Man bewirbt sich etwa ein Jahr im Voraus (also ab September/Oktober, manchmal noch etwas später) für das nächste Ausbildungsjahr, das im August oder September beginnt.

Wenn du Glück hast findest du vielleicht noch eine freie Stelle.

Warum hast du denn jetzt schon Sorgen, dass du das Abitur nicht bestehst? Hast du schon so viele Unterkurse bzw. bist du Schlecht in der Schule oder ist das einfach eine generelle Angst vor dem Abitur?

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Hi,

hast du vielleicht Kontakt zu jemandem aus dem höheren Semester, der vielleicht in einer Krankenhausapotheke war und dir von seinen Erfahrungen berichten kann?

Es ist ja so, dass du nach dem ersten Semester auch in der öffentlichen Apotheke noch nicht so viel machen darfst. In erster Linie - so war es bei mir - hilft man bei den PKA mit. Je nach Apotheke wird man auch mal im HV, in de Rezeptur oder im Labor gucken dürfen, selber Kunden beraten oder Medikamente herstellen darfst du aber noch nicht.

Ich war nie in einer Krankenhausapotheke aber kann mir vorstellen, dass es im PJ dort ggf. interessanter sein kann, wenn du mehr über Medikamente weißt. Immerhin gehen die Apotheker ja manchmal auch mit zu Stationsbegehungen oder bekommen Anfragen von Ärzten.

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Hi,

so sehr ich auch überlege, mir fällt kein Grund ein, warum eine Ausbildung schlecht für das spätere Berufsleben nach dem Studium oder eine akademische Karriere sein sollte.

Es ist doch heute keine Seltenheit mehr, dass junge Leute nach dem Abschluss nicht direkt an die Uni gehen, sondern sich erst einmal orientieren. Ich kenne einige Leute, die zuerst eine Ausbildung gemacht, dann studiert und schließlich noch promoviert haben und jetzt zum Teil in der Industrie arbeiten.

Mir fällt auch spontan kein Beruf ein, in dem das Alter eines Absolventen besonders wichtig ist.

Ich kann mir vorstellen, dass weniger das Alter, sondern eher die Anzahl der freien Doktoranden- und Postdocstellen und auch später freie Professuren ausschlaggebender für die Erklimmung der akademischen Karriereleiter sind.

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Hi,

möglicherweise ist es nur eine Gehirnerschütterung. Zur Abklärung solltest du aber trotzdem zum Arzt, es kann ja doch mehr passiert sein.

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Hi,

alle Medikamente gegen zu hohen Augeninnendruck sind verschreibungspflichtig. Ohne Arztbesuch wird das also nichts und ich möchte bezweifeln, dass ein Arzt in Deutschland ein Rezept für eine wildfremde Person ausstellt, ohne die jemals gesehen zu haben.

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Beziehung beendet - 1 Jahr später schlechtes Gewissen?

Sorry das könnte jetzt etwas länger werden...

Ich (43) war 12 Jahre lang mit einer 17 Jahre älteren Frau zusammen. Im Grunde war alles super, sie hat nichts falsch gemacht und war/ist eine tolle Frau, nahezu perfekt, aber irgendwann habe ich eine Frau kennengelernt die noch besser zu mir passte und mich auch in sie verliebt. Wir wurden ein Paar und ich habe mit der "alten" Freundin Schluss gemacht. Das ist jetzt über ein Jahr her und ich bin immer noch mit der "neuen" zusammen...

Ich war von Anfang an zu beiden ehrlich, und habe auch Schluss gemacht bevor es in der neuen (jetzigen) Beziehung ernst wurde. Doch jetzt plagt mich sowas wie ein schlechtes Gewissen meiner Ex gegenüber. Sie ist nun 60 und wird vermutlich keinen Lebenspartner mehr finden - zumindestens sind ihre Chancen und Möglichkeiten aufgrund des Alters stark eingeschränkt. Auch habe ich gehört (es besteht kein direkter Kontakt mehr), dass sie seit der Trennung in Depressionen gefallen ist. Sie denkt, ich habe sie aufgrund ihres Alters "entsorgt"... Besonders pikant für sie ist offensichtlich, dass meine neue 5 Jahre jünger ist als ich.

Zudem geht es meiner Ex aufgrund diverser Probleme gesundheitlich nicht mehr ganz so gut - Bluthochdruck, Diabetes, was man halt alles so im Alter bekommt hat sie schon.

Ich möchte nicht zu ihr zurück und ich liebe meine "neue" von ganzem Herzen, aber trotzdem tut mir meine Ex so unfassbar leid ☹️ Niemand kümmert sich um sie, sie hat kaum Geld zum ĺeben, und irgendwie fühle ich mich auch so als habe ich 12 Jahre ihres Lebens verschwendet. Wäre ich nicht in ihr Leben gekommen, so hätte sie in der Zeit vermutlich jemanden kennengelernt der jetzt noch bei ihr ist und auch bei ihr bleibt. So wie ich gehört habe will sie selbst jetzt nach einem Jahr noch keine neue Beziehung aber selbst wenn, mit 60 Jahren würde das ohnehin schwierig werden.

Ich fühle mich immer noch verantwortlich, teilweise schuldig und bin manchmal so traurig dass ich fast weinen muss. Was kann ich tun um das alles zu verarbeiten? Wie kann ich mich endlich besser fühlen? Ich weiss echt nicht mehr weiter... Kann man meine Gefühle irgendwie nachvollziehen, oder sollte ich die Ex komplett aus meinem Kopf streichen? Gefühle (in Form von Liebe) sind eigentlich nicht mehr da...

Im Grunde war in der alten Beziehung alles perfekt, ich habe halt eine andere kennengelernt die mir noch ein Stückchen besser gefallen hat und wo es besser harmonierte - bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Hätte ich es gar nicht soweit kommen lassen sollen weil die ex ja nichts falsch machte, oder war der Schritt nachvollziehbar?

(Die beiden sind sich nie über den Weg gelaufen, und meine jetzige Freundin fühlt sich auch unwohl wenn ich meine Ex kontaktieren würde, das ist also eher keine Option)

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Hi,

ich denke nicht, dass du dir in irgendeiner Weise Vorwürfe machen musst. Auch weißt du gar nicht was passiert wäre, wenn sie dich nicht kennengelernt hätte. Vielleicht wäre sie verheiratet, vielleicht hätte sie schon zig andere Beziehungen in dieser Zeit gehabt und sich gar nicht für lange Zeit gebunden. Aber wir werden das nie erfahren.

Auch im Alter kann man noch immer einen Partner finden. Ich zumindest kenne einige ältere Menschen, die nach Scheidung oder Tod des Ehepartners wieder eine neue Beziehung eingegangen sind. Es muss also nicht zwangsläufig so sein, dass sie für ewig alleine bleibt. Mancher braucht einfach etwas, um sich nach einem Ende wieder zu sammeln und wenn sie Depressionen hat liegt ihr Fokus wahrscheinlich gerade nicht in erster Linie auf der Partnersuche.

Nachvollziehen kann ich es, dass dir deine Ex nach 12 Jahren Beziehung nicht egal ist. Immerhin kann man eine so lange Zeit nicht einfach auslöschen. Aber ändern kannst du jetzt nichts mehr und sich Szenarien nach dem Motto "was wäre wenn" auszumalen bringt niemanden weiter.

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Hi,

ich vermute, dass eine andere Einstellung am Rad an der Wiedergabe des Bildes nicht viel bringt. Die Kamera ist kaputt, das Geld hätte man sich sparen können, zumindest wenn man wirklich fotografieren möchte. Vielleicht ist die Kamera für Bastler noch nützlich, die Einzelteile verwenden möchten.

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Hi,

nein, dadurch entsteht kein Vorteil. Bei einem zulassungsfreien Studiengang wird jeder genommen. Egal ob direkt am ersten, oder am letzten Tag der Frist einschreibt.

Auch bei zulassungsbeschränkten Studiengängen ist es egal, wann man sich bewirbt. Erst nach Beendigung der Bewerbungsphase werden die Plätze vergeben und dabei ist es auch egal, wie früh oder spät man sich beworben hat.

Wichtig ist in beiden Fällen nur, dass man die entsprechende Frist für die Bewerbung bzw. Einschreibung einhält.

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Hi,

wenn du Zeit hast würde ich dir empfehlen, die Städte einfach mal zu besuchen zlund selber zu gucken wo es dir am besten gefällt und wo du dich am wohlsten fühlst.

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Hi,

an deiner Stelle würde ich erst einmal dem Rat der Ärztin folgen und das Medikament wieder runterdosieren, wenn du dich schlecht fühlst.

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Hi,

du weißt aber schon, dass Ernährungsberater kein anerkannter Ausbildungsberuf ist, sondern nur eine Weiterbildung?

Fehlzeiten sind hier vermutlich wenig von Interesse. Viel wichtiger wird es sein, dass du die Kursgebühren bezahlen kannst.

https://www.azubiyo.de/berufe/ernaehrungsberater/

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