Der allgemeine Trinkwasserverbrauch in Deutschland nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab.

Die Niederschläge hingegen nehmen leicht zu.

Zitat Umweltbundesamt....:

Seit 1881 hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland um rund 8 Prozent zugenommen.

Es dürften also in absehbarer Zukunft allgemein kaum größere Probleme bezüglich Trinkwasserknappheit auftreten, wenngleich sowas regional unter bestimmten Umständen sicher vorübergehend vorkommen kann.

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Man kann durchaus auch noch auf 50 Meter mit einem guten 7,5 Joule Luftgewehr was treffen, allerdings wohl eher nicht mehr aus der Hand und ohne ZF.

Und allgemein laufen schwere Diabolos auf größere Entfernungen besser, als leichte.

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2 WK....? Eher nicht....., allein schon weil Randfeuer.

Wegen der Hülsenlänge vermutlich eher eine Kurzwaffenpatrone, aber Randfeuer als Schulterhülse für Kurzwaffe ist mir noch nirgendwo unter gekommen.

Sehr ungewöhnlich....

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Ja..warum?

Aber sicher.....😉

Die AfD ist definitiv ein massives Problem für die unterschiedlichen Strukturen, die aktuell in Deutschland den Kurs bestimmen, das Geld verteilen und den Ton angeben.

Ein einfaches Beispiel ist da die Symbiose zwischen Politik und dem ÖRR....: die politischen Entscheidungsträger der Altparteien sorgen dafür, dass die Zwangsgebühren weiter üppigst fließen und sich damit u.a. viel zu viele Führungskräfte des ÖRR so richtig die Taschen füllen, dafür wird im Gegenzug die Regierungspolitik wohlwollend begleitet und Parteien die dem gut funktionierenden System gefährlich werden könnten nach Kräften bekämpft.

Eine AfD Regierung nur in einem Bundesland wäre schon der Super Gau für den ÖRR, da dann sofort der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt / neu verhandelt werden würde und dann das viel zu große / viel zu teure / viel zu politisch einseitige Monstrum ÖRR wieder auf seine ursprünglichen Aufgaben zurückgestutzt werden würde....: sprich sachliche neutrale Information, Bildung ohne linksgrüne Themenvorgaben, kulturelles Programm ohne linkswoke Tendenz.

Das würde in der Praxis bedeuten...: deutlich weniger Geld, massives zusammenstreichen von viel zu vielen Programmen die sowieso niemand konsumiert und das Ende für reichlich warme und trockene Jobs für Zivilversager aus dem vorzugsweise linken Bereich.

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Ich weiß ganz gut, was im WaffG steht und finde es schlecht

Im Waffengesetz wimmelt es inzwischen nur so von Beamtenparanoia, Hinterlassenschaften aus den dritten Reich, ideologischem Verbotswahn und zu viel Hollywood Konsum.

Es gäbe reichlich Möglichkeiten da dringend mal sachlich auszumisten, ohne dass die öffentliche Sicherheit auch nur im geringsten gefährdet wäre.

Wenn man bestimmte Restriktionen ersatzlos wegfallen ließe würde kaum ein Bürger der nicht mit dem Thema zu tun hat das überhaupt bemerken.

Aber lieber erfindet man immer neue " könnte ja sein " Bedrohungen, die mit immer neuen Einschränkungen im Waffengesetz unbedingt bekämpft werden müssen, als dass man auch nur eine einzige sachlich sinnlose Einschränkung streicht.

Weil dann brechen ja nach Meinung des links-grünen politischen Lagers sofort Mord und Totschlag aus.

Findet ihr die Regelungen - generell, in ihre Gesamtheit als Gesetz - im heutigen Waffengesetz sinnvoll/angemessen/gut? (gerne mit Begründung)

Da gibt es zahlreiche Beispiele, die der Normalbürger ohne Kontakt zum Thema kaum kennen dürfte, der aber die Betroffenen permanent nervt...:

  • Warum brauchen grundsätzlich Berechtigte zum Munitionserwerb für jedes einzelne Kaliber eine extra Erlaubnis, die normalerweise auch noch den Besitz einer entsprechenden Waffe voraussetzt...?
  • Warum ist die Anzahl zu erwerbender erlaubnispflichtiger Waffen bei manchen Bedürfnisgruppen anders, als bei anderen...?
  • Warum darf jemand, der als Wiederlader die Erlaubnis hat alle möglichen Kaliber zu laden diese nicht käuflich erwerben...?
  • Warum bedarf es zum Erwerb eines Seenotsignalmittels in Form einer Signalpistole Kal. 4 der gleichen Voraussetzungen, wie sie für eine halbautomatische Kurzwaffe vorgeschrieben sind...?
  • Was ist der konkrete Sinn einer Regelung, die einschränkt wie viele erlaubnispflichtige Waffen man pro bestimmtem Zeitraum kaufen darf...?
  • Warum muß es weiterhin unbedingt ein Straftatbestand sein, eine Lampe an einer Spielzeugpistole zu befestigen, bzw. überhaupt eine Halterung dafür zu besitzen...?
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Die meisten Jäger die ich kenne sind wenig-Schießer, wenig-Trainierer und ihre Jagdausübung beschränkt sich meist auf Einladungen zu Gesellschaftsjagden.

Hier in unserer Region sind das vorwiegend Treib- oder Drückjagden und die Revierinhaber sind ortsansässige Landwirte.

Der Großteil der mir bekannten Jäger gibt pro Jahr ein vielfaches für irgendwelches Zubehör, für Jagdkleidung oder für die zwölfundvierzigste Waffe aus, als für die Jagd selbst bzw. Munition. Mein Nachbar ist vielleicht drei- oder vier mal pro Jahr auf dem Stand der Kreisjägerschaft ( und tatsächlich ein bisschen schießen tut er vielleicht nur zwei mal...), ich bin auf dem gleichen Stand ( als Sportschütze ) acht bis zehn mal pro Jahr und schieße mit mehreren Waffen gern jedes mal 50...60 Schuß oder mehr.

Sprich....: für Munition oder Training geben zumindest die Jäger in meinem Bekanntenkreis wohl pro Jahr ähnlich viel aus, wie für zwei Restaurantbesuche.

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Zuerst einmal müsste man für sowas die Hürde der ahnungslosen Politiker und Ministerialbürokraten überwinden, dazu noch große Teile der Jägerschaft die sowieso alles ablehnen, was nicht in ihr konservatives Weltbild passt und natürlich auch noch die dauer-besorgt / betroffenen / empörten Grünen / Linken / Tierschützer ect.

Sprich....: die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt irgendwelche Erleichterungen oder zusätzliche Möglichkeiten im Bereich der Jagd geben wird sind wohl unwahrscheinlicher als Mutterglück für Claudia Roth.

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Ein Kollege fährt einen Dodge Pick Up als Alltagsauto und Teile bestellt er grundsätzlich in den USA.

https://www.rockauto.com/

Allerdings ist er Engländer, kennt sich in der US Car Szene aus und weiß daher wo er suchen, fragen und bestellen muß. Und er bestellt auch meist für Freunde / Bekannte mit, damit sich das lohnt.

Und sein Fahrzeug ist nicht aus den 50ern...60ern, wo das mit Teilen selbst in den USA schwierig wird, wenn man nix gängiges fährt.

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Mehrere günstige Umstände....:

  • Der Passagierbereich befand sich im unteren Teil des Luftschiffes und hatte sehr große Panoramafenster.
  • Das Luftschiff ist bei dem Unglück vergleichsweise langsam zu Boden gegangen, es gab also im Grunde keinen wirklich starken Aufprall.
  • Der größte Teil des Wasserstoffes ist nach oben abgebrannt und der Passagierbereich wurde erst sehr spät von den Flammen erreicht.

Viele Passagiere und Besatzungsmitglieder hatten also offenbar noch Zeit, kurz vor oder unmittelbar nach dem Bodenkontakt aus dem Luftschiff zu entkommen, man sieht das sogar sehr gut auf den Originalaufnahmen.

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Bescheuerte Idee

Die großartigen Ideen grüner Wirtschaftsexperten ( 🤣🤣 ) sind immer wieder beeindruckend....

  • Man schaffe aus rein ideologischen Gründen eine künstliche Nachfrage nach einem Produkt, was niemand braucht und niemand will, einfach weil es wirtschaftlich nicht herzustellen ist.
  • Dafür zwingt man man einfach staatliche Verbraucher, dieses Produkt zu bei staatlichen Projekten verwenden.
  • Produzenten überredet man mit Subventionen, dieses unwirtschaftliche Produkt herzustellen. Macht ja nix, ist ja bloß Steuergeld ( bezahlt von den Bürgern ).
  • Dass staatliche Projekte mit der zwangsweisen Verwendung dieses Produktes erheblich teurer werden macht auch nix, ist ja ebenfalls bloß Steuergeld ( auch bezahlt von den Bürgern ).
  • Das zusätzlich ausgegebene Steuergeld holt man sich dann über zusätzliche Abgaben auf gleiche Produkte, die unter wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt werden wieder rein ( auch hierfür dürfen dann die Bürger wieder zahlen ).

Genial....

Ein guter Rat an die Grünen....: man sollte eine Kuh, die man immer stärker melken möchte nicht gleichzeitig zu erwürgen versuchen....😉

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Es hätte möglicherweise die Chance gegeben, die Region Königsberg nach dem Ende der DDR und dem Zusammenbruch der SU zu sowas wie einer Sonderwirtschaftszone zum gemeinsamen Nutzen Russlands und Deutschlands zu machen. Die guten DDR Kontakte in die SU waren damals vorhanden, die Bereitschaft der Russen zu einer Neuordnung der Situation offenbar auch, aber die deutsche Regierung hat komplett abgeblock.

Verspielte historische Chance, nach meinem Empfinden.

Möglicherweise ständen wir heute vor deutlich besseren Verhältnissen....

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Natürlich kann man rein physisch sicher noch diverse zehn- oder hunderttausende Migranten ins Land quetschen, es wird aber immer schwieriger das zu finanzieren, Wohnraum zumindest auf Zeit zu schaffen, die gesellschaftlichen Verwerfungen zu kaschieren und die Folgen unter den Teppich zu kehren.

Zumal insbesondere in den Ballungsgebieten die bunte...vielfältige Bereicherung inzwischen auch in den Wohnbezirken der moralisch höherwertigen Grün- und SPD Wähler ankommt....😁

Brennend interessieren würde mich nur mal, was in den Köpfen von Leuten die diesen Irrsinn immer noch unterstützen eigentlich so vorgeht....

Was glauben die, wie das enden wird...?

Denken die ernsthaft, das wird sich alles irgendwie schon einrenken, die Probleme mit Wohnraummangel, Gewalt, Kriminalität und finanzieller Überlastung der Kommunen würde irgendwie von selbst verschwinden...?

Oder glauben die tatsächlich , indem man die negativen gesellschaftlichen Folgen dieses Experimentes einfach konsequent ignoriert, leugnet oder relativiert werden sie selbst nicht betroffen...?

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Mein Haus ist das letzte der Siedlung an der Straße, danach kommen eine Weile nur noch Felder, einzelne Gehöfte, Wald- und Buschstreifen.

Also ideales Gebiet für die zahlreichen zugezogenen ex-Stadtbewohner, um den Vierbeiner auszuleeren und ein bisschen rumtoben zu lassen.

Angrenzend an mein Grundstück ist ein schmales langes Waldstück, das in Richtung der stark befahrenen Bundesstraße verläuft. Darin steht regelmäßig Wild.

Die tägliche Routine sieht dann wie folgt aus...: Herrchen und Vierbeiner kommen die Straße runter, ab meiner Grundstücksgrenze gilt dann " Leinen los ".

Entweder das Hundchen erschnüffelt dann was Richtung links, da sind zwei Kilometer nur Felder und er ward nicht mehr gesehen. Ich merke das dann immer an dem Geschrei der Besitzer, die hinterherbrüllen wenn der Hund einen Hasen oder Fasan jagt, natürlich ohne das den Hund das interessiert.

Läufts allerdings blöd, erschnüffelt der Hund Wild in dem Waldstreifen und geht dann da auf die Jagd. Das führt dann regelmäßig dazu, dass Wild was in dem Waldstreifen steht in wilder Flucht hinten rausbricht, genau dort wo die stark befahrene Bundesstraße verläuft. Ergebnis....: zwölf Wildunfälle wegen u.a. solcher Aktionen allein im letzten Jahr.

Wenn man die Herrschaften freundlich anspricht hat man Glück, wenn man nur ignoriert wird und nicht sofort bepöbelt.

Mein Nachbar ( Jäger, aber nicht der örtliche Revierinhaber ) hat mal im letzten Jahr so einen Hundebesitzer freundlich darauf hingewiesen, dass durchaus geschossen werden darf, wenn ein Jäger einen Hund beim hetzen von Wild erwischt.

Daraufhin wurde er wegen Bedrohung angezeigt.

Es gab auch schon mehrere Fälle von körperlicher Gewalt oder Sachbeschädigung durch Hundebesitzer, die von Anwohnern auf diverses Fehlverhalten hingewiesen wurden, aber offenbar glauben machen zu können was sie wollen.

Einige Anwohner, deren Einfahrten und Grundstücke ständig als Hundeklo benutzt werden haben nun inzwischen durchaus erfolgreich Erziehungsmaßnahmen eingeleitet in Form von " wie du mir, so ich dir "...: die meisten Hundefreunde kommen ja hier aus dem Ort, man kann also ziemlich schnell rausfinden, wo sie wohnen. Und diesen Leuten kippt man dann halt eine Schubkarre Pferde- oder sonstigen Mist auf den Rasen, steckt ihnen den Dreck ihres Hundes in den Briefkasten, oder kippt einen Eimer Gülle vor die Haustür. Natürlich mit entsprechendem Hinweis für den Grund....

Das hilft...

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Die Frage ist, wie man persönlich " lohnt " definiert....

Wir haben in unserer Wehr auch mehrere Mitglieder, die zu weit weg wohnen um im normalen Einsatzfall rechtzeitig vor Ort zu sein.

Sie sind aber trotzdem geschätzt, weil sie z.B. bei Einsätzen die in die normalen Tages-Arbeitszeiten anderer Kameraden hineinreichen diese ablösen können, weil die vielleicht leider keinen Arbeitgeber haben der Mitgliedschaft in der FFW mit den entsprechenden Auswirkungen toleriert.

Ich bin z.B. wegen Schichtdienst zu den normalen Tages-Alarmzeiten auch öfter nicht dabei, kann dafür aber Aufgaben übernehmen die anderen Kameraden wegen ihrer anderen Tagesroutine nicht hinbekommen, oder im Einsatzfall in zeitliche Schwierigkeiten bringen würden.

Und in nicht wenigen Fällen bin ich bei länger andauernden Einsätzen als quasi Nachrücker auch dabei, oder übernehme bei Einsätzen die in die späten Abendstunden fallen dann eben danach z.B. den Bekleidungstausch, bringe die benutzten Schläuche zur FTZ, oder tausche die Atemluftflaschen .

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