Schweißen könnte man es schon.

Machen könnte das:

  • Eine Schlosserei/Bauschlosserei.
  • -Ein Karosseriebaubetrieb.
  • Ggf. auch eine Spenglerei (Blechbau).

Das stellt aber einen erheblichen Aufwand dar, aus folgenden Grund:

  • Das Brett muß komplett zerlegt werden, da es beim Schweißen naturgemäß heiß wird.
  • An der Schweißstelle muß sämtlicher Rost und vor allem auch die Chrombeschichtung bis auf das blanke Metall entfernt werden, da dies den Schweißprozess stört.
  • Das Material ist sehr dünn, daher diffizil zu schweißen, da es leicht wegschmilzt. Ein Schweißpunkt wird hier durch das schnelle Abkühlen sehr hart. Die Gefahr, daß das Material bei Belastung kurzfristig direkt neben der Schweißstelle bricht, ist hoch. Man müßte deshalb ggf. noch ein Verstärkungsblech mit anbringen, damit das länger hält.
  • Blankes, frisch geschweißtes Metall rostet sehr schnell, die Flickstelle sollte also nacher noch lackiert/gestrichen werden.

Ein neues Bügelbrett bekommst Du ab ca. 40 €. Wenn Du von einem Stundensatz von 40-50€ für einen Schweißer ausgehst, darf der nicht allzu lange daran arbeiten, damit sich das noch rechnet.

Du kannst ja mal nachfragen. Wenn alles so gut wie möglich zerlegt und vorbereitet ist, macht Dir das vielleicht jemand aus gutem Willen für nen Zehn- oder Zwanziger bei einer anderen Arbeit schnell mit. Allzuviel Hoffnung hätte ich aber aus genannten Gründen nicht.

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80-200.000km

Da ich an Autos sehr viel selbst instandsetzen kann, kaufe ich i. d. Regel gebraucht und fahre diese, bis es sich wirklich nicht mehr lohnt, sie zu richten. Also entweder Motor/Getriebe total im Eimer, oder sehr starke Rostschäden an tragenden Teilen.

Mein jetziger Wagen hat über 300 000 km, wobei ich knapp 2/3 selbst drauf gefahren habe.

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Sie ist eine Schwurblerin

Wie Du ihr "Meinungsspektrum" beschreibst, passt es sehr gut in das der Leute, die heute abschätzig als "Schwurbler" bezeichnet werden.

Ich schätze mal, sie hat sich auf Empfehlung von Freundinnen/Bekannten während der Coronazeit auf einschlägigen Telegram-Kanälen oder in Whatsapp-Gruppen angemeldet, und wird seither mit entsprechenden Nachrichten, Verschwörungsthesen, verknüpft mit esoterischem Kram, zugeballert.

Das heißt nicht, daß sie dumm ist.

Vieles hat einen wahren Kern.

Beispiel: "Die Wissenschaft ist gekauft": Forschung ist selten völlig unabhängig. Sie findet entweder finanziert durch Unternehmen statt, natürlich mit dem Ziel, die Ergebnisse zu vermarkten, oder im Rahmen von staatlichen Instituten/Universitäten, die aber ebenfalls auf Haushaltsmittel und Stellenpläne angewiesen sind.

Wer in diesem Kontext Ergebnisse präsentiert, die den Interessen der Geldgeber oder auch der Mehrheit der Auffassungen der Kollegen komplett widersprechen, hat einen sehr schweren stand, vor allem, wenn er das mehrfach tut. Und wenn man dann als unfähig diffamiert wird, geht das schnell an die eigene, finanzielle Existenz.

Sich aber hinzustellen und allen pauschal Korruptheit und Bösartigkeit vorzuwerfen, und die gegenseitigen Kontrollmechanismen komplett zu ignorieren, ist schon ein recht eingeschränkter und verzerrter Blick.

Das Problem ist, daß innerhalb der einschlägigen Blasen (so funktioniert auch politischer und religöser Extremismus) sich gegenseitig ständig die wildesten Thesen betätigende und verstärkende "Fakten" zugeschoben, und widersprechendes völlig ausgeblendet oder passend zurechtgebogen wird. So verschiebt sich irgendwann die "Normalität" und das Weltbild. Man glaubt, die "Wahrheit" völlig klar vor Augen zu haben, während "die Anderen" bestenfalls dumm, ignorant oder indoktriniert sind, schlimmstenfalls bösartig und Teil "des Systems". Daß man dabei selber der teilweise absurdesten Propaganda aufsitzt, wird nicht mal mehr in Betracht gezogen.

Die These mit den "Schwingungen" ist übrigens sehr alt und kommt aus den 60ern und der Hippie- bzw. "New Age"-Bewegung: Man nimmt an, daß mit Beginn des astrologischen "Wassermann-Zeitalters" eine komplette Bewußtseinsänderung der Menschheit hin zu einer höheren Entwicklungsstufe stattfindet. Das nimmt auch ein in meiner Generation recht bekanntes Lied aus dem Hippie-Musical "Hair" auf:

https://www.youtube.com/watch?v=BTZArvbmG_o

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Das sieht sehr schön aus.

Du solltest aber eines dazu wissen: Die filigranen Details, z. B. die Verästelungen der Tannenzweige, oder auch der Federn des Vogels, der insgesamt recht dunkel gehalten ist, werden im Laufe der Jahre/Jahrzehnte verschwimmen, also an Schärfe verlieren und inneinander übergehen, so daß Du dort dann ggf. nur noch dunkle Flächen mit unterschiedlich intensiven Grautönen hast.

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Beim KSK bist Du nicht rentenversichtert, sondern hast ggf. Anspruch auf eine Pension, wie jeder andere Soldat oder Beamte auch.

Dementsprechend hat Deine Frau bei Deinem Ableben anspruch auf ein Sterbegeld von ca. dem zweifachen Deines Gehaltes sowie auf eine Witwenrente von etwa 60%. Aber nur, wenn Ihr verheiratet seid. Unter bestimmten Umständen (z. B. sehr jung und erwerbsfähig) sind hier auch Kürzungen möglich.
Wenn Dein Tod durch einen Einsatz bedingt ist ("Wehrdienstbeschädigung"), kann auch noch was hinzukommen.

Kinder erhalten ein Waisengeld von ca. 10 %.

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Meiner Erfahrung nach (ich, Freunde, Bekannte etc.) gibt es in dieser Hinsicht 3 Kategorien von Männern:

  • Diejenigen, die große Brüste mögen.
  • Welche, denen es egal ist
  • Diejenigen, die lieber kleine Brüste mögen

Der Anteil der ersteren ist meinem Eindruck nach tatsächlich etwas größer als die beiden anderen.

Es kommt aber auch auf den Gesamteindruck an, der eine "tolle Figur" ausmacht:

Zu einer recht schlanken Frau passen eher kleinere Brüste, riesige Dinger sehen da irgendwie unpassend, "aufgesetzt" (oder "gemacht") aus.

Ebenso andersrum: Zu einer etwas molligereren, rundlichen Frau passen dementsprechend auch größere Brüste.

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Nein

Da "rechtsextreme Kräfte" bisher in Deutschland keinerlei Einfluß auf Regierung und Gesetzgebung hatten, können sie folglich auch keinen Einfluß auf die Entwicklung der Rente gehabt haben.

Im Grunde hat Deutschland ein Demographieproblem, das sich natürlich auch auf eine Umlagenfinanzierte Rente auswirkt: Durchschnittlich ca. 1,5 Kinder pro Frau und Generation (und diese auch noch in wesentlich höherem Lebensalter als früher), während etwa 2,1 zum Populationserhalt nötig wären. Während 1962 einem Rentenbezieher noch 6 Beitragszahler gegenüberstanden, waren es 1992 noch 2,7 und sind es heute 1,8.

Und das allenthalben als alternativlos beschworene Rezept, dies durch Einwanderung zu kompensieren, würde nur dann funktionieren, wenn die Eingewanderten mindestens genausoviel Einnahmen für den Staatshaushalt/das Sozialsystem generieren würden, wie Einheimische. Das ist aber bei weitem nicht der Fall, im Gegenteil.

Und diese Umstände kann man sicher nicht "den Rechten" ankreiden...

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Wenns Klassiker sein dürfen (die vielleicht heute gar nicht mehr so bekannt sind):

"Nis Randers" von Otto Ernst find ich sehr schön, kurz, aber dramatisch, und mit schöner Pointe:

https://www.gedichte7.de/nis-randers.html

Wenns etwas länger sein darf: "Die Bürgschaft" von Schiller, auch sehr dramatisch, aber mit "Happy End":

https://genius.com/Friedrich-schiller-die-burgschaft-annotated

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Ich bin selbst kein Jäger, kenne und kannte aber einige persönlich. Die handhabten das Thema streunende Hunde und Katzen individuell ganz unterschiedlich. Der eine recht rigoros, weil er sagte, die richten enormen Schaden an und haben in freier Wildbahn nichts verloren, der nächste schoß nur auf jagende Tiere, oder zu bestimmten Brutzeiten, wieder andere waren da recht gelassen.

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Ja, das nennt man "nach Gutachten abrechnen". Wird auch gemacht, wenn Du den Schaden (z. B. als Kfz-Mechaniker) selbst beheben willst.

Die Versicherung schickt einen sachverständigen Gutachter, der sieht sich den Schaden an und berechnet das, was eine Werkstatt (Material + Arbeitszeit) dafür verlangen würde.
Lediglich die Mehrwehrtsteuer, die dafür fällig wäre, bekommst Du nicht, denn die fällt ja auch nicht an.

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Nun, wenn sie schon fragt, dann solltest Du es ihr erklären, denn sonst fragt sie woanders und Du hast keine Ahnung, was für einen Bullshit ihr dann irgendjemand oder ihre Altersgenossen erzählen. Vielleicht ist ja das auch schon passiert, und sie will nun von Dir wissen, was davon zu halten ist.
Zudem glaubt sie ansonsten vielleicht, es muß wohl was ganz schlimmes sein, wenn Du es ihr nicht sagen kannst/willst.

Geh in eine Bücherei, da gibt es mitunter ganz gute und Kindgerechte Bilderbücher zu dem Thema auszuleihen. Und dann erklärst Du es ihr ganz simpel und nicht allzu detailliert, als wäre es die normalste Sache der Welt. Ist es im Grunde ja auch. Wenn sie dann mehr wissen will, wird sie schon fragen, aber normalerweise reicht das schon.

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Das war zu meiner Schulzeit (70er- und Anfang 80er-Jahre) keine Seltenheit und auch nichts besonderes. Und für extrem freche Kinder, die dann noch renitent waren, konnte es daraufhin auch mal eine Schelle geben, oder sie wurden für den Tag einfach rausgeworfen. Kam zwar selten vor, aber die Möglichkeit stand im Raum.

Wie ich reagiert habe? Die Schnauze gehalten.

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