Andere Meinung

Du hast dir ein paar Glitzersteinchen der Karriere rausgesucht und eine Idee ausgedacht (Zeitlinie), um das zusammenzusetzen. Das ist nicht immer der effektivste Weg.

  • wie du schreibst, machst du gerade eine Ausbildung als Fachinformatiker. Gut - danach hast du die Prüfung, aber keine fachliche Erfahrung
  • Danach willst du Abi machen - das ist auch Ok, hat aber mit der Praxis als Fachinformatiker nichts zu tun. Du kannst davon ausgehen, dass deine Kenntnisse aus der Ausbildung danach total veraltet sind.
  • dann willst du studieren. Fein. Ich lese hier immer wieder: studieren, das ist was, da verdienst du gut. Kann sein - bleib aber kurz realistisch: nicht jeder, der studiert, der schafft es auch. Mal aus meiner Erfahrung: in dem Studium sind 90% (!) der Leute durchgefallen, die angefangen haben. Dein Informatiker-Wissen ist dann schon wertlos und nie gebraucht.

Ok - zurück auf der Erde (und das ist jetzt realistisch !)

  • mach deine Ausbildung und bleib im Betrieb (oder mach da ein duales Studium).
  • danach machst du eine Weiterbildung - da muss man bei der IHK nachfragen - die entsprechen den Bachelor oder Master und dein Wissen veraltet nicht

Ergebnis: du kommst raus, hast aktuelles Wissen und bist in einem Betrieb.

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Ja

Sollte man auf jeden Fall haben. Ein bisschen drauf schauen, dass die Werkzeuge auch von anständiger Qualität sind - sonst macht es keinen Spass. Au f jeden Fall fehlt da eine kleine Puk-Säge und ein Cutter-Messer / Teppich-Messer und Messwekzeug.

Sofern genug Ahnung da ist, würde ich auf jeden Fall einen zweipoligen Spannungsprüfer reinpacken, dazu auch die entsprechenden Schraubendreher, Zangen etc. um an Steckdosen etc. mal was zu machen.

Es nervt einfach, wenn man was machen will und könnte, aber nicht kann, weil kein Werkzeug da ist.

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Hi LotusMaximus

mach das nicht einfach so und frage irgendwen - daran merkt man, dass du dir noch gar keine eigene Meinung gebildet hast. Ganz egal, ob ETF, ETC, Fonds, Aktien: du musst selbst lernen, das rauszusuchen, was du möchtest.

Bedeutet (und ist mühsam):

  • via Internet (ist am aktuellsten) mal eine Übersicht rausziehen, was in Frage käme (auch wenn das hunderte sind). Dann vorsortieren, was gleich rausfällt und dann ins Detail gehen. Wenn du das nicht selbst lernst, läufst du rum wie eine Marionette. Da gibts auch Zeitschriften wie FondsExclusiv - so was gibt es bestimmt auch für ETF. Genau reinschauen.
  • Demo-Konten (kostenlos) z.B. auf OnVista, Finanzen.net oder sonstwo eröffnen und dort das Investieren üben - ist alles virtuell, also kannst du nichts verlieren. Du siehst aber genau, ob das was du gemacht hast, Ok war. Es gibt auch Seiten, die rückwärtige Betrachtungen erlauben - die muss man finden und lernen, damit umzugehen.
  • wie du dann investierst: Bank, Broker oder sonst was bleibt dir überlassen.
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Nein, Hauptsache Wäsche ist sauber und riecht gut

Da bin ich ein bisschen pragmatisch:

  • was im Waschmittel drin ist, steht zwar drauf, aber der Normalbürger kann das gar nicht wirklich interpretieren - da müsste er schon Chemiker sein
  • aus der Vergangenheit: solange wir Flüssigmittel nahmen, war immer die Waschmittel-Schublade verklebt und musste dauernd sauber gemacht werden
  • daher: alles in Pulverform. Ich habe den Eindruck (subjektiv) , dass Vollwaschmittel (für Weißwäsche) in Pulverform besser funktionieren (evtl. mehr oder andere Bleiche).
  • ich finde, die Pulvermittel lassen sich einfach leichter (bei uns) aufräumen.
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Ja, Taktik ist wichtiger.

Man darf da zwei Sportarten nicht durcheinanderwerfen.

  • der Bodybuilder trainiert, um seinen Körper in einer bestimmten Form zu halten - sagt ja schon der Name. Dass er dabei Gewichte stemmt etc ist klar, liegt aber auch einfach daran, wie der Körper Muskeln aufbaut (und dazu die Ernährung). Da kommt es weder auf Schnelligkeit, Beweglichkeit oder so was an.
  • der Kampfsportler hat einen Körper, der in Form sein muss, aber es ist ihm nicht wichtig, wie groß die Muskeln sind. Er trainiert natürlich die Kraft aber auch Schnelligkeit, Flexibilität (und natürlich die jeweilige Technik). Das ist was komplett anderes.
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Ich denke, das Hauptproblem ist im Moment, dass du noch keinen wirklichen Plan hast. Ich würde dir empfehlen, so was wie Praktika - jeweils z.B. 1-2 Wochen zu machen und dann mal in dich reinzuhören, was dir gefallen- oder nicht gefallen hat.

Nur so am grünen Tisch wirst du kaum Ideen bekommen.

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Nein, es gab zwar die ersten, aber Röhrenmonitoren regierten.

So rein aus der Erinnerung (war auch damals schon in der IT) - da kann ich mich noch nicht an LCD-Screens in unserem Betrieb erinnern.

Allerdings gab es doch damals auch schon die ersten Laptops (bzw. tragbare PC). Könnte sein, dass es da schon was gab (zumindest s/w) . Damals (und ein bisschen vorher - ich hab noch einen) müsste doch auch die Zeit der alten, grauen Gameboys gewesen sein und die hatten ja auch ein Display.

Ich entsinne mich noch etwas weiter zurück - da gab es sowas Ähnliches wie Laptops (aber furchtbar schwer), die hatten eine Art von kleinen Röhrenbildschirmen eingebaut.

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Die Frage ist doch: was meint man eigentlich mit Magie?

Sowas wie Harry Potter oder Gandalf es macht - eher nicht.

Aber: ist es nicht einfach der Versuch, ein Wort für etwas "unbekanntes" zu finden, um es zu beschreiben, weil es noch kein anderes Wort gibt? - Dann würde ich sagen: Ja

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Nein

Das wäre zwar nett, würde aber bestimmt dazu ausgenutzt werden, Stimmen zu ergaunern, Gelder an der Steuer vorbei zu schaffen etc. Der Mensch ist nun mal schlecht.

Und dann: wer sollte das bezahlen, wenn jetzt schon überall Löcher im Haushalt klaffen, die Rentner 0-Runden abkriegen etc.

Dennoch: ich wähle trotzdem. Dann kann ich mich beschweren, wenn meine Entscheidungen nicht von anderen gewählt werden. Wer nicht wählt, darf sich nicht beschweren.

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Thema Tierkommunikation: heißes Eisen. Der Grund ist einfach: es gibt da extrem viele Scharlatane, die daraus Geld schlagen.

  • mit KI geht da nix
  • "einfach so" - wird auch nichts

Tiere kommunizieren ununterbrochen per Körpersprache - die kann man lernen, aber das meinst du nicht.

Jetzt hast du dir ein Buch gekauft und bist enttäuscht, dass da nicht das Erwartete rausgekommen ist - glaube ich dir sofort.

Dennoch: da gibt es wirklich Fachleute (die muss man aber erst mal finden), die auf diesem Gebiet erstaunliches machen und Leuten auch beibringen können. Kein Hokuspokus oder Fake. Das ist natürlich keine Geschichte von einmal ein Buch lesen.

Wenn dich das Thema "anfixt", dann such mal intensiv danach - und achte ganz besonders drauf, was andere (!) Leute / Kunden dazu sagen (wie ist das Ergebnis - ist das echt - ist das wiederholbar - all so was). Nicht in Büchern schmökern, sondern in der Praxis. Da findet sich Erstaunliches.

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Wir haben von den vorherigen Modellen auf Kärcher VC5 (inzwischen müsste es da einen Nachfolger geben) gewechselt. Gründe:

  • es ist kein Gerät zum Nachziehen, sondern man hat es komplett in der Hand. Ist praktisch
  • zur Aufbewahrung lässt er sich winzig klein zusammenschieben
  • kein Beutel (dafür muss man es aber ausleeren und der Staub-Behälter packt ein ganzes Haus nicht - da muss man aufpassen)
  • wir haben etliches von Kärcher - die Qualität war immer Ok.

Preis weiß ich leider nicht mehr, aber unter 200.

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Ist relativ simpel: wenn die Bank sagt: der Kunde ist Ok (Bonität, Einkommen, Sicherheiten), dann wird die Kreditsumme vereinbart und die Rückzahlungsrate berechnet.

Die Rate richtet sich dabei (für die Zeitdauer) nach dem vereinbarten Anfangs-Tilgungsanteil (dazu kommen natürlich die Zinsen). Bedeutet: wenn du eben bei den 200.000 eine anfängliche Tilgung von 1% vereinbarst, dann errechnet sich daraus und zuzüglich den Zinsen eine monatliche Rate von X EUR.

Bei Anfangstilgung von 1% kommst du (sehr grob) auf eine Gesamt-Laufzeit von ca. 30 Jahren. Würdest du mit 2% starten, dann sind das ca. 20 Jahre (die Zahlen stammen aber noch aus der Zeit unseres Hauskaufs - ist lange her).

Ist ein ganz schönes Rechenwerk, aber die Banken machen das jeden Tag.

Es gab mal Modelle, bei denen zwischenzeitliche Sondertilgungen oder auch (anfangs) Zahlungspausen vereinbart werden konnten - das haben wir nie gemacht - kann ich nichts dazu sagen. Letztendlich bekommt die Bank immer ihr Geld wieder.

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