Du kannst ja selbst das Schulgesetz lesen und dazu noch diverse Verordnungen...

Zum Beispiel: https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/jlr-NotBildVBWV10P7

oder §90 Schulgesetz BW: https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/jlr-SchulGBW1983V40P90

Ich bezweifle, dass es irgendwo eine explizite Pflicht für Hausaufgaben gibt. Aber ich würde sagen, sie zählen zum Unterricht und können somit in die Bewertung einfließen... Außerdem ließe sich sicherlich als pädagogische Maßnahme auch argumentieren, dass du nachsitzen musst, um die Hausaufgaben zu erledigen.

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Ja, ich denke, das ist schon so. Ob zurecht oder unrecht lässt sich streiten.

Der Punkt ist: Durch das erfolgreiche Studieren hat man sein Wissen und ein bestimmtes Mindestmaß an Intelligenz bewiesen. Die Ausprägung kann - zugegeben - von Studiengang und Hochschule abhängig sein. Aber durch das Studium wird auch durchaus der Geist trainiert, was zwar nicht die Intelligenz erhöht, aber bestimmte geistige Fähigkeiten.

Anders herum heißt das nicht, dass jemand mit Ausbildung dumm ist. Die reine Intelligenz ist trotzdem da und würde sich durch Studium auch nur geringfügig ändern. Und ich kenne welche, die mir sehr intelligent erscheinen, aber einfach keine Lust zum studieren hatten.

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Das ist so, wie wenn du einen Luftballon aufpustest. Wenn schon etwas Luft im Ballon ist, hast du auch einen Gegendruck. Wenn du die Öffnung auflässt, stoßen sich die Luftmoleküle im Ballon ab und strömen raus.

Wenn du pustest, drückst du trotz Abstoßung weitere Luft rein.

So geht es auch den Elektronen: Du zwingst vo außen die Elektronen in die andere Richtung zu fließen, einfach weil die Spannung (etwas) größer ist.

Mit der Bezeichnung von Anode/Kathode musst du aufpassen! An der Anode findet Oxidation statt, an der Kathode Reduktion.

Während dem Ladevorgang ist der Pluspol die Anode und der Minuspol die Kathode. Während dem Entladevorgang ist es umgedreht.

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Nein, gibt es nicht. Ich wüsste nicht mal, was 3-fach Authentifizierung sein sollte.

Das mit der E-Mail-Adresse klingt nach Scam. So bekommt irgendjemand Handynummern...

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Wir schaffen es nicht, dass sich Atome von unserer Hand und dem Gegenstand wirklich berühren... aber trotzdem üben die Atome ja eine Kraft aus. Nimm mal ein paar Magneten - auch ohne Berühren lassen sich mit einem Magnet andere Magnete verschieben.

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Erst das wichtige: Haushalt, Wäsche, (Lebensmittel) einkaufen.

Aufstehen, Waschen, Essen (machen)...

Kontakt zur Familie halten ist such nicht verkehrt. Real-Life soziale Kontakte sind wichtig.

Das andere ist alles von der Priorität egal... du könntest Lose ziehen.

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Ich persönlich würde tatsächlich sagen, ich habe kein Interesse und einfach weiter gehen.

Ich möchte mich weder fremden Menschen einfach öffnen, noch mich missionieren lassen.

Matthäus-Evamgelium in der Einheitsübersetzung ist interessant... Das ist die offizielle katholische Übersetzung, also keine Zeugen Jehovas. Ich tippe auf irgend eine Freikirche, pietistische Gemeinschaft oder tatsächlich Katholikin mit Missionierungsgedanken.

Zum Teil müssen die Menschen die Hefte von ihrem eigenen Geld bezahlen, für sie ist die Mission der Auftrag Gottes.

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Das kommt auf das Bundesland an. Bei mir damals (vor 20 Jahren) in Thüringen hieß es, es gibt offiziell keine Minus- und Plus-Noten. Eine 2+ und eine 2- sind beides eine 2. Das Minus oder Plus ist nur zur persönlichen Einschätzung und wenn jemand am Schluss auf Kippe zwischen zwei Noten steht als Entscheidung.

In Baden-Württemberg gab es sogar 1/4 Noten in der Mittelstufe:

1-2: 1,5
2+: 1,75
2: 2
2-: 2,25

Wo anders ist 2+ eine 1,7 und 2- eine 2,3...

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Üben... Frage auch deine Familie, ob sie dir zuhört, oder auch Freunde... Oder halte den Vortrag vor einem Spiegel.

Bei dem Vortrag in der Schule konzentriere dich auf den Vortrag: Du hast ihn bereits gehalten, du kannst das. Atme tief durch und wenn du merkst, dass du unruhig wirst, atme tief ein- und aus.

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Ist ab und zu ok

Während der Schulzeit habe ich das so gut wie nie gemacht, während der Abizeit ist es das ein- oder andere Mal vorgekommen - da war ich aber schon volljährig.

Lehrreicher sind aber sicher meine späteren Erfahrungen: Keine Anwesenheitspflicht im Studium... Ja, du kannst zu Hause bleiben, aber es kann dir irgendwann auch auf die Füße fallen. Du bist alleine für dich verantwortlich, keiner interessiert sich, wie du zurecht kommst. Da hilft es schon, wenn man als Kind Selbstdisziplin gelernt hat.

Später auf Arbeit wird dann auch von dir erwartet, dass du da bist... und schwänzen kann richtig Ärger geben.

Solange das einem bewusst ist und z.B. auch die Noten nicht völlig darunter leiden... würde ich sagen: Ja, kann mal OK sein.

Trotzdem muss man damit rechnen, dass es Ärger geben kann... und man muss diesen dann auch ertragen.

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Zweifel am Studiengang Technische Informatik (Informatik überhaupt)?

Hallo,

ich bin vor kurzem mit meinem Abi fertig geworden (2,8). Ich hatte Mathe und Physik LK und kam eigentlich ganz gut zurecht. Nun soll es Richtung Studium gehen. Zuvor wollte ich eigentlich immer Informatik studieren. Ich habe einen interessanten Studiengang, Technische Informatik an der TH Köln gefunden (weil es einfach vom Standort und Nc am besten passt). Das Problem ist, dass ich zwar die Themen die im Studiengang vorgestellt werden intersannt finde (es sind sogar teilweise Themen dabei, wo ich mich schon immer gefragt habe wie sowas funktioniert), jedoch kein großer Fan der Elektrotechnik bin.

Außerdem bekomme ich so langsam öfters so ein komisches Bauchgefühl, wenn ich über das Informatikstudium nachdenke. Vor den ganzen Themen und allgemeinem der ganzen neuen Umstellung habe ich auch Angst. Außerdem habe ich auch zuvor immer sehr viele Selbstzweifel an mir gehabt und tendierte oft dazu einfach aufzugeben, habe aber am Ende die Sachen irgendwie noch ihn bekommen. Jedoch ist das ja im Studium schlimmer. Ich habe mir aber gesagt, dass ich das ja irgendwie lösen muss und wenn ich mich vor sowas drücke werde ich ja in Zukunft nichts hinbekommen.

Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Einen anderen Studiengang als Informatik kann ich mir nicht wirklich vorstellen, ich weiß aber auch nicht ob Informatik wirklich etwas für mich ist. Soll ich mich dieser Herausforderung jetzt einfach stellen. Irgendwie hat ja auch alles seine Schwierigkeiten, also muss man da ja auch irgendwie durch, oder?

Was waren eure Erfahrung und gibt es hier Leute die vielleicht auch Informatik studiert haben und wie war das so bei euch. War ihr euch zu 100 Prozent sicher das es dieser Studiengang werden soll?

Danke im voraus.

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Ähmm... du machst dir jetzt schon Gedanken, dass Informatik vielleicht doch nicht das richtige sein könnte, bevor du überhaupt eine Idee hast, wie Studium läuft?! Klingt fast so, als würdest du jetzt fast schon deswegen aufgeben wollen...

Versuche etwas an deiner Grundhaltung zu ändern, nach dem Motto: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Denke nicht jetzt schon alle Eventualitäten durch und bleib bei dem schlechtesten Ausgang hängen, das Leben kommt oftmals anders, als man denkt.

Aber zurück zum fachlichen: Ganz ehrlich, als Schüler hat man überhaupt keine Vorstellung, wie Studium funktioniert... und auch nicht, ob der Studiengang die persönlich richtige Wahl ist. Es gibt sehr viele, die noch mal wechseln (und dann glücklich werden). Ich denke, man muss irgendwo anfangen und dann 1-2 Semester Zeit geben. Du könntest dann immer noch ohne Probleme in eine Ausbildung wechseln, oder einen anderen Studiengang oder eine andere Form (z.B. Fachhochschule) wählen. Ansonsten ist am Ball bleiben und nicht aufgeben schon der richtige Rat. Und meine persönliche Erfahrung: Angst ist ein ganz schlechter Begleiter. Man darf Respekt vor einigen Kursen und Prüfungen haben, aber Angst lähmt. (Bei uns gab es etliche Rauswurf-Kurse am Anfang, regelmäßig >70% Durchfallquoten.) Am Schluss wird aber trotzdem nur mit Wasser gekocht: Deine Kommilitonen am Anfang sind auch nicht auf Studium vorbereitet und viele wissen auch noch nicht, dass es nichts für sie sein wird. Viel Elektrotechnik wirst du vermutlich auch nicht zwingend haben, später kannst du wählen, was du vertiefen möchtest. Und Hauptmotto am Anfang: 4 gewinnt 😉.

Ein bisschen was persönlich von mir:

Ich habe angefangen, Physik zu studieren, mit den Mathe-Vorlesungen (Analysis 1 und lineare Algebra 1) der Mathematiker. Da Physik damals von Beginn an theoretische Physik inkludiert hatte, war die Hälfte der Physik-Zeit auch noch mal Mathe (alles unterschiedliche Themen natürlich) - das hat mich übertragen gesagt fast in den Wahnsinn getrieben... Danach habe ich auf Elektrotechnik und Informationstechnik gewechselt und bin im Grenzbereich zur Informatik geblieben. Mathe war dann auch anspruchsvoll, aber immer noch besser (weniger theoretisch). Ich habe mich dann in der Studienrichtung ziemlich wohl gefühlt, natürlich bei einigen Kursen die Zähne zusammenbeißen müssen, aber immer auch interessante/spannende Kurse gehabt. Ein gewisses Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten habe ich auch erst mit der Zeit bekommen.

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Das milchige Wasser simuliert die Atmosphäre. Wenn du von unten leuchten würdest und nur wenig milchiges Wasser im Glas wäre, würdest du oben einfach grdämpftes Licht sehen. Je mehr milchiges Wasser, desto stärker werden die kurzwelligen Lichtanteile rausgefiltert... und rot bleibt übrig.

Am Morgen und Abend ist der Weg der Lichtstrahlen durch die Atmosphäre besonders lang, Mittag am kürzesten.

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Es ist ein rechtsradikaler Spruch, der - denke ich - sagen soll, dass Deutschland nur für die Deutschen da sein soll, bzw. auch nur die Deutschen Einfluss haben sollen. Die Ergänzung "Ausländer raus", heißt dann zudem, dass keine Ausländer erwünscht sind.

Wer "Deutscher" ist, wird dann unterschiedlich interpretiert. Die Unterscheidung geht deutlich über die Staatsbürgerschaft hinaus. Da kenne ich mich aber nicht genau aus... (persönlich eher mitte-links-grün orientiert) vermutlich wird es aber auch nicht einheitlich gesehen. Es gibt ja mittlerweile die flapsige Bezeichnung "Biodeutscher" als Deutscher ohne Migrationshintergrund. Auch hier ist die Frage ab wie vielen Generationen oder aus welchen Kulturkreisen das zählt: Vermutlich ist ein weißer Einwanderer aus Amerika lieber gesehen, als beispielsweise ein Syrer...

Zum Teil wird ja sogar gefordert, Migration rückgängig zu machen...

Deutschland selbst ist auch noch gar nicht so alt, etwa 175 Jahre... davor gab es auch innerhalb Deutschland größere kulturelle Unterschiede. Ein bisschen was merkt man noch zwischen Süddeutschland (vor allem Bayern) und dem Rest (was eher von Preußen vereinnahmt wurde)... die "eine" deutsche Kultur gibt es für mich nicht.

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Das schlimmste was passieren kann ist, dass du unentschuldigte Fehltage auf dem Zeugnis stehen hast und zukünftig immer einen ärztlichen Nachweis brauchst. Ich meine, die Fehltage aus der 8. Klasse interessieren später eh niemanden mehr...

Ansonsten sollte man das mit der Schule so schnell wie möglich abklären. Ein ärztliches Attest wirst du jetzt im Nachhinein kaum bekommen, maximal 1-2 Tage nachträglich.

Du könntest deinem/deiner KlassenlehrerIn schreiben und die Frage stellen.

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Wichtig ist eigentlich, dass du ohne Passwort ins Bios/Uefi rein kommst (Beim starten Enter drücken, oder ESC - kommt da immer bisschen drauf an). Gegebenenfalls musst du in Windows "Schnellstart" deaktivieren. Wenn du so weit kommst, kannst du z.B. mit USB-Stick ein neues Windows installieren. Falls dir auf den Weg dahin Passwörter begegnen (z.B. BIOS) müsstest du dich an die IT der Firma wenden, damit sie das deaktiviert.

Windows-Lizenz sollte eigentlich fest im Bios einprogrammiert sein. Wenn du Glück hast, gehört die Lizenz einfach zu dem Computer.

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"Die Frage ist gut. Das haben sich Physiker früher auch gefragt. Man hat Versuche mit dem Photo-elektrischen Effekt gemacht. Und bei einem bestimmten Versuchsaufbau kann man erkennen, dass eine rote Lampe noch so hell sein kann: Sie wird keinen elektrischen Strom hervorrufen. Bei einer blauen Lampe jedoch schon... Bisher haben wir uns das Licht einfach nur als Strahl, bzw. Welle vorgestellt, wobei die Wellenlänge die Farbe bestimmt. Das ist aber nur eine Betrachtungsseite. In manchen Fällen verhält sich Licht eher als eine Ansammlung von Teilchen - den Photonen. Man spricht auch vom Welle-Teilchen-Dualismus. Als ich von der "Energie des Lichtes" geredet habe, meinte ich die Energie eines einzelnen Photons... Die Helligkeit dagegen bezeichnet die Menge an Photonen. Für die gesamte Energie spielt natürlich beides eine Rolle."

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Drück mal die Taste "Mode", rechts neben "ON".

Damit wechselst du den Modus. Das Menü sollte selbsterklärend sein, bei älteren Modellen war - wenn ich mich richtig erinnere - die Zahl 1 für "normal".

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Du solltest erst mal darüber nachdenken, wie genau das "passiert" ist und damit dann offen sein. Das nennt man Selbstreflexion.

Was hast du in dem Moment gedacht, als du das gemalt hast? Wohin hast du es gemalt? Wann ist dir bewusst geworden, dass es verboten ist? Warum hast du ggf. trotzdem nicht aufgehört? Wie hättest du anders reagieren können/Was hättest du stattdessen machen können?

Du kannst auch darüber nachdenken, wie deine Aktion auf andere wirken könnte... und recherchieren, was dir als Strafe laut Gesetz drohen könnte. Vielleicht fällt dir dahingehend was ein, was du dem Schulleiter antworten könntest.

Das Argument, dich nicht zu melden wäre dann, dass du dich damit beschäftigt hast, dir deine Situation klar ist und du daraus gelernt hast.

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Ich sehe und höre keinen Vortrag. Da ist nur ein A4-Zettel, auf dem zwei Bilder und ein paar Stichpunkte sind. Auf mich wirkt es etwas unstrukturiert.

Sieht für mich nach etwa 7. Klasse aus (+- 1 Schuljahr).

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Ich denke, es ist ein "unglückliches" Umfeld, auch wenn ich fürchte, dass es nichts ungewöhnliches ist. Nein, sie schreiben nicht absichtlich schlechte Noten, aber sie haben vermutlich auch nicht den eigenen Anspruch wirklich gut zu sein. Ich würde denken, sie haben andere Dinge im Kopf, eventuell Pubertät, Freizeit-Aktivitäten, Freunde, Gefühle, etc... Dazu kommt, dass sie insgeheim auch neidisch auf deine Noten sein könnten.

Es ist immer schwierig, wenn jemand in einer Menschengruppe besonders auffällt - und das tust du wahrscheinlich mit deinen Noten. Sie fühlen sich dann gemeinsam stark, wenn sie dich quasi ausschließen aus ihrer Gruppe. Ich weiß nicht, ob sich die Gruppe auch gleichzeitig als die "Coolen" sieht? In meiner Schule gab es da einen gewissen Zusammenhang: (Heimlich) Rauchen, Alkohol Drinken...

Ich habe erst durch einen Schulwechsel eine ganz andere Welt kennen gelernt... Wo strebsam sein, lernen und gute Noten haben mit einmal nicht nur akzeptiert, sondern auch "bewundert" wurde/ als erstrebsam galt. Das hat dann auch die mittelmäßigen Schüler (wie mich) mitgezogen und zum (gemeinsamen) lernen animiert. Die Fortführung habe ich dann an der Uni erlebt: Auch dort war klar, dass gute Noten erstrebenswert sind.

Ich hatte das Gefühl, dass die weniger Guten Schüler/Studenten gerne das Klischee hervorholen, dass jemand der intelligent und wirklich gut ist, weniger Sozialkompetenz besitzt - auch um ihren Neid zu kompensieren. Dazu habe ich aber genug Gegenbeispiele kennen gelernt: Menschen die beides haben.

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