Wenn a der Winkel zwischen der Achse durch den Standort und der N-S-Erdachse ist, dann löse ich zunächst

a = 2 sin(a) Pi,

D.h. Kreisbogen von N zum Standort = Umfang des Breitenkreises (auf der Einheitskugel).

a = 2.6978....

Die zurückgelegte Strecke ist dann

R (a + 2 sin(a) Pi) = 34.4138....

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Man berechnet bei (b) die Gegenwahrscheinlichkeit, also 1 - P(kein Vereinsmitglied) = 1 - 0.9^100.

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Es gibt einen Eintrag in der englischen Wikipedia

https://en.wikipedia.org/wiki/Jason_Padgett

Dort ist ein Link auf seine Webseite.

Ich kann nicht einschätzen, was da Sache ist, aber er verkauft sich immerhin gut.

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Du musst nur die Definition des orthogonalen Operators nutzen, d.h. die Erhaltung des Skalarprodukts. Die Hintereinanderausführung erhält das Skalarprodukt ebenfalls.

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Auch einem Mathegenie dient eine gute Allgemeinbildung, deshalb seist du ermuntert durchzuhalten. Du hast ja nicht den ganzen Tag Schule und somit noch genug Zeit, dich nebenher mit mathematischen Fachbüchern auf das Studium vorzubereiten.

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Nein

Nein, obwohl noch zu definieren wäre, was "negativ" ist.

Die Wahrscheinlichkeit, nie betroffen zu werden, wäre 99%.

Bei n möglichen negativen Ereignissen wäre die Wahrscheinlichkeit, von keinem betroffen zu werden 0.99^n.

Die Gegenwahrscheinlichkeit, von (mindestens) irgendeinem betroffen zu werden, wäre dann 1 - 0.99^n.

Wenn du also 100 mögliche negative Ereignisse im Kopf hättest, dann wäre die Wahrscheinlichkeit, von (mindestens) irgendeinem betroffen zu werden, fast 2/3. Das wäre dann auch nicht mehr lustig :-)

P.S. Nicht ganz ernst zu nehmende Überlegungen ...

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Man muss hier Muster erkennen. Es gibt zwei vertikale Reihen von n Quadraten, macht 2n. Dazwischen eine horizontale Reihe, die um 1 kürzer ist, also n-1. Zusammen gibt das 3n-1.

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Jede zweite sicher nicht, denn nur jede dritte dieser Zahlen hat eine nicht durch 3 teilbare Quersumme. Abgesehen von dieser einfachen Feststellung dürfte es äusserst schwierig sein zu entscheiden, ob solche Zahlen prim sind oder nicht.

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Auf den ersten Blick denkt man hier an einen Scherz. Die Frage "Wie alt ist der Schaffner?" würde nicht überraschen. Die Rückfrage von FataMorgana2010 überrascht deshalb auch nicht. Nehmen wir einmal an, das die 4 zufällig mit je Wahrscheinlichkeit 1/6 an einer der Stationen aussteigen. Dann geht es - im Urnenmodell gesprochen - darum, 4 Kugeln auf 6 Urnen zu verteilen, so dass in einer Urne genau 2 Kugeln landen, in den anderen 5 Urnen jeweils höchstens eine Kugel.

Auswahl einer von 6 Stationen: 6 Möglichkeiten

Auswahl von 2 Personen für diese Station: (4 über 2) = 6 Möglichkeiten

Auswahl von 2 Stationen für die 2 verbliebenen Personen: 5 * 4 = 20 Möglichkeiten.

Insgesamt 6 * 6 * 20 Möglichkeiten, das wäre mein Vorschlag.

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Die erste ist der Kosinus an der x-Achse gespiegelt, also -cos(x).

Dann kommt oben rechts ein etwas auseinandergezogener Sinus. Der Sinus wäre bei Pi/2 schon gleich 1, deshalb ist es hier sin(x/2).

Als nächstes eine etwas nach unten verschobene Sinuskurve, sin(x) - 1/2.

Es folgt eine Sinuskurve, die in x-Richtung gestaucht, aber in y-Richtung gestreckt ist, daher 2 * sin(2x).

Den Rest solltest du jetzt selber versuchen.

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