ja

Ja, ich kann mich erinnern im Hause meiner Eltern in Deutschland haben diese Ende der 80ger Jahre in ihrem Wohnzimmr eine dieser damals hyper modernen "Energiesparlampen" also sprich Kompakt-Leuchtstoffröhren eingeschraubt. Die brennt heute noch trotz teilweise mehrerer Stunden Betrieb pro Tag. Mittlerweile braucht sie gefühlt ewig um ihre volle Leuchtfähigkeit zu erhalten, aber sie zündet und leuchtet.

Das kann man aber nicht auf alle heutigen Produkte übertragen. Gerade im bei diesen Leuchtmitteln wurden dann die Zünd- und Regelelektronik extrem auf das Billigste getrimmt und die Produktion nach Fernost verlagert.

Das war halt noch ein Qualitätsprodukt von der Firma Osmium-Wolfram ;-)

...zur Antwort

Ich würde dir zunächst einmal raten locker zu bleiben. Als Vielreisender habe Deutschland als eine Servicewüste kennengelernt, wo es sich nicht lohnt sich aufzuregen.

Wenn du deinen Koffer erst heute nicht bekommen hast, dann ist noch nichs verloren.
Du hast hoffentlich den Verlust deines Gepäckstückes der Fluggesellschaft am Ankunftsflughafen gemeldet. Für Güter des täglichen Gebrauchs haben die Airlines oft sogar Kulturbeutel, Handtuch & Co. parat. Dann musst du auf einem Formular den Inhalt des Koffers und deren Wert beurteilen.

Die Verlustmeldung wird zunächst in einer internationalen Datenbank gelistet.

Dein fehlgeleitetes Gepäck kommt dann auch - je nach Land - in eine Nationale Sammelstelle wo alle eingehenden Gepäckstücke mit dieser Verlustdatenbank abgeglichen werden. Das kann schon mal gut 4 Wochen dauern. Bleibe aber immer am Ball und mache regelmäßige Follow-Ups.

Falls du deine Fluggesellschaft nicht erreichen kannst, hilft oft der "Trick 17": Schaue wo diese Fluggesellschaft überall Service-Center anbietet. Ich habe mit Singapore immer gute Erfahrungen gemacht und rufe die Kundenhotline in Singapore an, wenn diese dann sagen daß der Deutsche Service zuständig sei, bitte sie dich zu verbinden. So bekomme ich einen Deutschen Mitarbeiter ans Telefon statt viele Stunden in der Deutschen Hotline zu warten.

Dann zu deiner Zahnspagne selbst. Mache zunächst einmal das aus dem Business bekannte "Lessons Learnt": Eine Zahnspange solltest du bei dir tragen, sprich im Handgepäck. Jetzt ist es passiert, das kannst du jetzt auch nichts mehr ändern.

Wegen der Zeit des Verlusts würde ich dir empfehlen mit deinem KFO zu sprechen und ganz ehrlich zu sein: Gepäck nicht angekommen, Zahnspange drin, Wartezeit abwarten bis das Gepäckstück wirklich als verloren bestätigt wurde, ob die Zeit ohne Spange große Auswirkungen hat.

Wenn dein Gepäck wirklich als verloren bestätigt worden ist, würde ich um die Anfertigung einer neuen Spange bitten. Üblicherweise wird der Verlust von der Krankenkasse übernommen, da es aber hier einen Veranwortlichen gibt, gib den Wert der Spange entsprechend an. Die Schadensersatzansprüche in Deutschland sind zwar gering, aber gehe auf Nummer sicher. Wenn es das Erste Mal ist, daß die Spange verloren geht oder beschädigt wurde, kannst du auf Kulanz hoffen.

Ich drücke dir die Daumen, daß dein Koffer wieder auftaucht.

...zur Antwort

Ja, die Situation kenne ich...
Gibt es sehr oft noch in Altbauten.
Gerade da heißt es aber "Obacht geben - länger leben".

Das ist bei dir ganz klar eine einzige Phase, die da angeschlossen ist.
Es kommt aber auch sehr auf den Querschnitt der Leitungen an, daß die Leistung entsprechend auf zwei verschiedene Leiter aufgeteilt werden muß, also nicht nur eine Leitung anschließen und die andere Stillegen.

Mit einer Absicherung von 20A wirst du aber bei modernen Herden an die Grenze kommen. Meist wäre ein LSS von 25A besser. ABER: Nicht einfach austauschen, da muß der Leiterquerschnitt passen. Im Zweifelsfall von einer Elektrofachkraft prüfen lassen, denn du bist nämlich keine Katze und hast nur ein Leben ;-)

Die meisten Hersteller von Elektroherden haben aber diesen Zustand berücksichtigt und entsprechend dokumentiert.

Schau doch mal auf der Rückseite deines Herdes, da sind meist Anschlußschema für drei verschiedene Situationen aufgedruckt. Entsprechend dessen müssen auch die Kupferbrücken gesetzt werden.

Falls bei dir jetzt die Fragezeiche aufsteigen, ich hab mal die Gockel ;-) Bildersuche gequält, so sieht dieses Anschlußschema meist aus:

https://www.winfuture-forum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=49959

...zur Antwort

Ich würde dir ganz klar beides empfehlen. Da gibt es nämlich immer noch so einige Fallstricke...

Im Grunde nehmen alle großen Handelsketten mittlerweile auch die gängigen Kreditkarten, die auch von außerhalb Japans stammen.

Bei den Banken und deren Geldautomaten muß man allerdings aufpassen, da gibt es noch folgenden Fallstrick: Die Japanischen Kreditkarten verwenden überwiegend den Magnetstreifen, Karten aus der EU jedoch die Daten des Chips während der Magnetstreifen leer ist. Sprich nicht ein jeder ATM in Japan spuckt damit Geld aus.

Kleiner Tip: Die Geldautomaten der Japanischen Post (JP) und die in den Kombinis funktionieren mit internationalen Karten sicher.

Aufpassen: Japanische Geldautomaten haben Öffnungszeiten! Meist ist um 20:00 Uhr Abends schluss.

Kleine Läden wie Izakayas möchten mit Bargeld bezahlt werden - ganz klar: Karten kosten den Inhabern zusätzliche Gebühren

Ansonsten noch ein kleiner Tip: Besorge dir eine SuICa Card. Damit kannst du nicht nur in fast ganz Japan mit der Bahn fahren, sondern auch kleine Einkäufe im Kombini, Ramen Laden, Getränkeautomat ganz ohne Authentifizierung begleichen - Nur Karte ans Lesegerät halten. Das ist der klare Vorteil von der nicht vorhandenen Kriminalität in Japan. Einschränkung ist nur: Maximal dürfen auf Einmal nur 10.000 Yen drauf und du darfst erst wieder laden, wenn der Betrag unter 10.000 gefallen ist. Ist aber echt super im hoch technisiertem Japan... Du kannst die Karte bereits am Flughafen kaufen und alle kleinen Dinge des Lebens bezahlen. Siehst du auch sofort, wenn an einer Kasse der kleine schwarze Pinguin sitzt ;-)

Wie viel du im Endeffekt brauchst, kommt auf das Einkaufsverhalten an.
Heb dir einfach mal 100.000 Yen ab und stürze dich in das Vergnügen... Ich stand bei meinen ersten Reisen nach Japan dann am Abreisetag immer im Donkihote und habe zusätzliche Koffer und Taschen gekauft :-D

...zur Antwort

Den Traum hatte ich auch einmal... Schon als Kind bin ich vor dem Grundig Kurzwellenempfänger gesessen und habe mir die deutschsprachigen Sendungen von Radio Japan NHK World aus Tokyo angehört. Da ging es oft um Japanische Traditionen, Kultur, Mythologie und zum Schluß gab es immer eine Sage oder ein historisches Märchen.

Man kann aber an so einem Traum arbeiten um ihn dann irgendwann Wirklichkeit werden zu lassen: Mach eine entsprechende Ausbildung, dann ein Studium damit du an eine Residence Card kommst und auch dann dementsprechend eine Arbeitsstelle findest. Es ist nicht unmöglich. Ich habe es auch versucht und lebe heute in Japan.

Träume verändern sich auch im Laufe der Zeit - mittlerweile wo ich längst angekommen bin, wo ich hinwollte, fehlt mir nur noch eine Frau fürs Leben, dann sind "eigentlich" die Ziele erreicht. Aber man darf halt niemals aufgeben und sich neue Träume und Ziele stecken, das hält einem fit...

...zur Antwort
Was anderes und zwar, ....

Das ist halt jetzt das berümte "Lessons Learnt". Wenn man mal so an seine Jugend zurückdenkt, da wird es sicherlich beim Einen oder Anderen die eine Party gegeben haben, die nur noch so schemenhaft im Gedächtnis vorhanden ist, eben nicht alle Daten mehr auf der internen Festplatte vorhanden sind ;-) Die meisten werden daraus ihre Lehren gezogen haben und wissen von nun an wie weit sie gehen können und wann sie die Reißleine ziehen müssen, vor allem wenn etwas zu Bruch gegangen ist...

Beim ersten Mal würde ich die Sache noch mit etwas Humor entgegentreten:
- Und? Gehts dir wieder gut? Oder brummt der Schädel noch?
- Hast du alle deine Dinge beisammen oder ist was abhanden gekommen?
- Du kennst ja jetzt deine Grenzen, oder?
- Und dann am Montag schon alles verplant, sprich beim KFO Brackets kleben statt Freizeit?

Dann wirst du ja die Reaktion sehen...

Wenn das ein Einzelfall bleibt, wird er auch seine Brackets vom KFO repariert bekommen - sozusagen einen Freischuss hat der Mensch - wenn das des Öfteren vorkommt, kann das mal ganz schnell ganz teuer werden...

...zur Antwort

Wenn gebraucht, dann schau mal in der Bucht nach ;-) - Da hat erst eine Erdfunkstelle eines Fernsehsenders in Luxemburg ein riesiges Teil vertickert.

Ansonsten halt der berühmte Chinamann.

Bevor du aber irgendwelche Kaufabsichten hast, solltest du so einiges vorher klären:
Was möchtest du denn gerne empfangen? Wettersatelliten? Auf welchen Frequenzen bzw welche Band senden die?

Ich selbst kenne nur die klassischen NOAA Satelliten auf 137 MHz, die man locker mit einer 2m Band Yagi reinholt und die auch unverschlüsselt und noch analog senden.

Ansonsten musst du dir des Frequenzbandes bewusst sein. Da geht es halt einfach auch darum, welchen Reflektor du brauchst. Wenn du Frequenzen um das Ku-Band herum empfangen möchtest, dann brauchst du ein Blech als Reflektor, hast dann aber eine riesige Windlast, brauchst ein entsprechend großes Fundament und entsprechende Verankerung.

Wenn es aber Frequenzen auf dem L-Band, S-Band, C-Band sind, dann genügt ein Drahtgeflecht als Reflektor. Je höher die Frequenzen, desto kleiner die Löcher. Um die 10GHz hat es sich dann "ausgelöchert" ;-)

Dann geht es aber auch um den Öffnungswinkel, das ist ganz analog zu Richtantennen wie z.B. Yagiantennen. Bei niedrigen Frequenzen um das 23cm Banmd herum, ist eine Parabolantenne von 3m noch durchaus realistisch wegen der großen Wellenlänge. Wenn du aber auf rund 10GHz gehst mit den gleichen Abmessungen, hast du einen viel größeren Gewinn, aber auf einem viel kleineren Öffnungswinkel. Sprich: Ohne Präzisionsmechanik bekommst du die Schüssel trotz - oder gerade wegen dem hohen Verstärkungsfaktor nicht mehr ausgerichtet.

...zur Antwort

Dieser Mythos hält sich schon seit Generationen :-D

Die Story habe ich schon gehört, als ich selbst in Behandlung war.

Sei da mal ganz unbesorgt. Im Normalfall steht bei der Zahnspange kein Draht heraus, der sich dann mit der Zahnspange deiner Partnerin verfangen könnte.
Eure Zahnspangen sollten also so manchen leidenschaftliche Küssen nicht im Wege stehen.

Sehe die ganze Sache außerdem positiv: Du und deine Freundin sitzen in Sachen Zahnspangen-Behandlung im gleichen Boot - so geht die Behandlung doch viel leichter von statten...

...zur Antwort

Als erstes würde ich dir empfehlen, daß du ein kleines "Lessons Learnt" machst. Das macht man später im Berufsleben auch, wenn etwas schief gelaufen ist und man sich verbessern möchte.

Denk mal kurz nach, warum ist dir der Termin entgangen und wie kannst du das künftig vermeiden. Kleiner Tip: Wichtige Dinge schreibe ich mir trotz vollem digitalem Terminkalener und Informationsflut immer klassisch auf ein Post-It und hänge es mir innen an die Wohnungstür, so geht trotz Stress nichts Wichtiges unter.

Dann ruf bei deinem Kieferorthopäden an.
Du hast festgestellt, daß du einen Termin übersehen hast und möchtest dich dafür ehrlich entschuldigen und nachfragen ob es möglich wäre hierfür einen neuen Termin zu bekommen. Du wirst dich verbessern damit das nicht mehr vorkommt.

Sei ehrlich, erkläre warum und erfinde keine Storys. Damit kommst du am Weitesten.

Dann wirst du schon hören, ob man noch einen kurzfristigen Termin für dich frei hat. Wenn das wirklich nicht mehr vorkommt, dann kannst du da auch durchaus auf Kulanz hoffen - kein Mensch ist fehlerfrei. Wenn das dann jedoch des Öfteren vorkommt, dann musst du damit rechnen daß du nur noch ungünstige Termine bekommst, die halt noch frei sind - oder du dich auf lange Wartezeiten einstellen musst. Dann sitzt du halt bis alle Anderen mit regulären Terminen abgefertigt sind oder wann man halt Zeit für dich hat - das möchtest du ja nicht.

...zur Antwort

Im Amateurfunkband wirst du da schon noch einiges hören können.

Schau doch mal von 145,575 bis 145.7875, da sind die Relaisausgaben.
Auf dem Relais der Zugspitze ist fast immer was zu hören, das sendet auf 145,725.

Wenn du am Bodensee unterwegs bist, dann kurbel doch mal die Frequenzen der Binnenschiffahrt durch: 156,025 bis 162,025 MHz.

...zur Antwort

Ich denke mal da besteht ein kleines Missverständnis. Wenn du von Primär- zur Sekundärwicklung misst, dann wirst du nur einen nahezu unendlich hohen Widerstand messen, da ja die beiden Wicklungen nicht miteinender verbunden sind.

Wenn du den rein ohmschen Widerstand beider Wicklungen messen möchtest ob es zu einer Unterbrechung gekommen ist, dann geht das nur wenn du die beiden Enden der Sekundärwicklung (das ist die mit dem größeren Querschnitt) misst und danach die beiden Enden der Primärwicklung (mit dem kleinen Querschnitt) ausmisst.

Wenn es hier zu einer Unterbrechung kommt, also unendlich hoher Widerstand, dann ist der Transformator defekt. Der ohmsche Widerstand von 7,8 Ohm scheint plausibel, schau da du auch an der anderen Wicklung einen Wert bekommst.

...zur Antwort

Klar kannst du das - aber nicht unbegrenzt.
Du wirst wahrscheinlich noch Windows 2000, Windows NT oder Windows XP drauf zum Laufen bringen. Dann wird dich aber die performance der betagten Hardware einschränken.

Du müsstest dann checken, wie viel RAM dein BIOS maximal zulässt und entsprechend aufrüsten. Dann wirst du vermutlich noch eine IDE Festplatte mit entsprechend langsamer Performance haben. Du könntest zwar noch eine PCI Karte mit einer S-ATA Schnittstelle drauf in den Rechner packen und damit eine SSD zum Laufen bringen, du wirst aber immer irgendwo einen Flaschenhals haben, der dich ausbremst.

...zur Antwort

Es ist einfach mehr oder weniger durch das Fördern der Wegwerfmentalität von Microsoft gekommen. Als Elektrotechniker hat es mich schon immer geschmerzt, wenn funktionstüchtige aber auch teilweise fast neue Geräte arglos in den Elektroschrott geworfen wurden weil von Microsoft einfach der Support gnadenlos gestoppt wird und dann mangels funktionierender Justiz der Online-Kriminalität überlassen wird.

Ein mir gut bekannter Satz war immer: "Was willst du mit dem alten Scheiß? Dann nimm dir die Dinger halt mit nach Hause..." Da habe ich dann begonnen mit verschiedenen Linux Distributionn zu experimentieren und bin zu dem Schluss gekommen, daß es meist nur eine günstig zu beschaffende SSD und eine passende Linux Distribution braucht um dieser Hardware wieder ein neues Leben mit guter Performance einzuhauchen....

...zur Antwort

Da hat sich der Verkäufer wohl nicht die Mühe gemacht, die SSD oder HDD entsprechend fachgerecht zu löschen und hat diese einfach ausgeabut.

Dieses Gerät als lauffähig zu bezeichnen ist halt schlichtweg falsch.

Du kennst vermutlich das Sprichwort gut: Aus Schaden wird man klug. Also nutze die Situation als Erfahrung und mach das Beste daraus.

Was kannst du tun:
Zuerst einmal ist es nicht zwingend erforderlich alle Sockel mit einem Modul zu besetzten, das kannst du jetzt verstehen wie bei einem Autokauf, da ist ja auch nicht automatisch alles mögliche Zubehör dabei.

So wie ich das jetzt aber sehe, ist der Sockel für einen Flash Speicher vom Typ NVME, die "Codiernase" ist oben. Den müsstest du dir besorgen. Heutzutage packt an da rund 500GB als Systemlaufwerk rein.

Wenn du mehr Speicher brauchst, dann eben 1TB oder größer. Zusätzlich kannst du auch noch eine S-ATA SSD einbauen, das ist die größere Freifläche. Als Beispiel ein 500GB NVME und 2TB S-ATA SSD, dann bist du gut bedient.

Dann kommt halt die Sache mit der Lizenz. Dir wurde gesagt, es ist eine Lizenz da. Wo ist der Lizenzaufkleber? Wenn der da ist, dann lädst du dir das "Media Creation Tool" bei Microsoft herunter und erstellst damit einen USB-Bootstick. Wenn du von dem aus startest und als primärer Datenträger die NVME angibst, kannst du dir wieder ein Betriebssystem installieren, du wirst zur Eingabe des Lizenzschlüssels vom Aufkleber aufgefordert und bekommst dein Betriebssystem neu installiert.

...zur Antwort

Du meinst mit Sicherheit einen Schrebergarten :-D

Ich kenne die Vorgehensweise, denn vom Gründstück meines Vaters wurden auch Dinge gestohlen, die dann im Internet aufgetaucht sind.

Die Sachlage ist dann vermutlich die folgende:
Der Besitzer des Generators hat höchstwahrscheinlich den Diebstahl bemerkt und ihn bei der Polizei angezeigt. Diese hat dann vermutlich durch die Zeugenaussage des Besitzers, also dem Geschädigten, und dem Portal (falls das ein Internetkauf war) über dieses der Verkauf stattgefunden hat, herausgefunden daß es sich bei dem Generator deines Freundes vermutlich um das Diebesgut handelt, weil ihn der Geschädigte als sein Eigentum identifizieren konnte.

Dein Freund wird vermutlich nun zu einer Zeugenaussage geladen, wobei es darum geht zu klären wie dieser Verkauf zustande gekommen ist. Dabei wird er dann auch darüber aufgeklärt, daß er das Diebesgut wieder dem rechtmäßigen Besitzer auszuhändigen hat. In diesem Fall wird er ja auch zum Geschädigten und kann seinerseits ebenfalls eine Anzeige gegen den Dieb stellen, die dann ein Gericht klären muß.

Falls der ursprüngliche Besitzer des Diebesgutes seinen Generator selbst im Internet entdeckt hat, ist es natürich Aufgabe der Polizei die Identität des Diebes zu klären.

Es ist halt hier wichtig bei der Wahrheit zu bleiben und zur Aufklärung mit der entsprechenden Aussage beizutragen. Wenn die Identität des Diebes nicht bekannt ist, dann muß das eben so der Polizei mitgeteilt werden. Das ist ja meistens so, wenn man was online kauft.

Deshalb bieten viele Internetportale auch (einen meist Gebührenpflichtigen) Service an, den Geldtransfer über das Portal selbst zu leiten und dieses Geld einzubehalten, falls dieser Transfer der Verkauf von Diebesgut war.

...zur Antwort

Das kommt jetzt ganz auf die Gegebenheiten bei dir im Haus an.

Fakt ist schon einmal, daß der Herd eine höhere Anschlussleistung hat, als eine normale Schuko-Steckdose dir liefern kann.

Das mit der Bezeichnung "Starkstrom" ist immer ein kleines Missverständnis. Ja, die Stromstärke ist "stark", wenn alles eingeschaltet ist, die benötigte Spannung ist aber weiterhin 230V.

Jetzt kommt es halt auf die Gegebenheiten bei dir in der Wohnung an. Wegen der hohen Anschlussleistung werden die Lasten der einzelnen Platten, sowie des Backofens auf die drei Phasen verteilt. Das ist der im Volksmund gemeinte Starkstromanschluss. Der Herd läuft aber deshalb nicht mit 400V. Dazu bräuchtest du eine Herdanschlussdose, die diese drei Phasen bereitstellt.

Jetzt gibt es aber in so manchen Altbauwohnungen nur eine einzige Phase, die dann für den Herd mit entsprechendem Querschnitt mit 25A abgesichert wurde. Dazu müssen dann hinten am Herd gemäß der Skizze (meist hinten aufgedruckt oder im Installations-Manual) Brücken gesetzt werden.

Rein theoretisch könntest du durch das Setzen der Brücken den Herd auch an einer Phase der Steckdose betreiben - Aber nur wenn du nur eine oder höchstens zwei Platten betreibst, für den Betrieb des Herds reicht die Leistung meist gar nicht aus. ABER: Möchtest du das? Sicher nicht. Wenn du mehr einschaltest, löst dir der Leitungsschutzschalter aus. Also alles andere als sicher. Somit nicht zu empfehlen.

Damit die Konfiguration der Brücken richtig gemacht wird und auch geprüft werden kann welche Anschlussart du bei dir in der Wohnung hast - und vor allem, daß du in Gewissheit leben kannst, daß keine Gefahr von dem Gerät im Betrieb ausgeht, solltest du besser eine Elektrofachkraft ins Haus holen, damit das sicher angeschlossen werden kann.

Selbst mein ehemaliger Meister hat immer gesagt: Obacht geben - länger leben... bei allem was mit Strom zu tun hat...

...zur Antwort

Der Name ist scheints eher ein Markenname eines Discounters, da steckt mit Sicherheit ein anderer Hersteller aus Fernost dahinter.

Ich würde zuerst mal das Typenschild abchecken, da gibt es mit Sicherheit eine Typen-Bezeichnung mit deren Hilfe man im weltweiten Gewebe eventuell nach einem Ersatzteil bei entsprechenden Teile-Distributoren erwerben kann. Mit etwas Glück gibt es das Gerät auch in gleicher Bauweise vom Hersteller selbst wofür von entsprechenden Distributoren dann Teile erhältlich sind, was meist wahrscheinlicher ist.

Falls nicht, dann würde ich mal bei den bekannten Kleinanzeigen-Portalen schauen, ob jemand ein Gerät mit einem anderen Defekt verkauft und dann aus zwei Kaputten ein Ganzes zu machen.

Eine Reparatur durch ein Fachgeschäft scheidet bei solchen Geräten meist schon aus Kostengründen aus, da übersteigen die Reparaturkosten meist den Restwert des Gerätes.

...zur Antwort
Mit 14 feste Spange möglich

Im Grunde sagt man daß die Beste Zeit für eine Behandlung nach dem Abschluss des Zahnwechsels vom Milchgebiss abgeschlossen ist und noch ein Restwachstum vorhanden ist.

Ich würde dir daher raten: Jetzt ist für dich die beste Zeit dazu. Nutze die Chance!
Ganz klar kann ich verstehen, daß du Bedenken hast, denn so eine Behandlung mit einer Zahnspange passt nicht immer in die Pläne eines jungen Menschen.

Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen: Ja, ich hatte diese Bedenken und anfängliche Quälereien gegen die Spange im Mund auch - Aber heute bin ich heilfroh darüber, daß ich meine Behandlung bis zum Ende durchgezogen habe und sich die Akzeptanz zur Zahnspange sehr bald dann zum wirklich Guten gewandt hat.

Und wenn du bereits einen Termin beim KFO hattest und er deinen Grad der Fehlstellung entsprechend eingestuft hat, dann nutze die Chance zur Behandlung.

Wenn du irgendwann als Erwachener zur Einsicht kommst, dann müsstest du eventuell tief in die Tasche greifen.

Viel Erfolg bei deiner Behandlung!

...zur Antwort

Da wäre ich sofort mit von der Partie und würde hingehen - aber ich habe schon mein Lieblings-Sento hier im Viertel, denn ich lebe und arbeite in Japan.

Jetzt aber mal ganz ehrlich: Ich habe da etwas Zweifel, ob sich genau dieses Konzept wirklich 1:1 nach Deutschland kopieren lässt.

Ein Onsen an sich definiert sich ja als Bad mit heißer Quelle vulkanischen Ursprungs. Gut, die gibt es in einigen Regionen Deutschlands, auch als Thermalquellen bekannt. Wenn du keine heiße Quelle hast, dann dürfte sich hier ein Sento anbieten. Das Sento hat in Japan aber einen historischen Ursprung in den Städten, da die meisten Häuser und Wohnungen zur damaligen Zeit über kein Bad verfügten. Jede Wohnung in Japan hat zwar ein platzsparendes High-Tech-Bad - Sentos sind aber nach wie vor beliebt.

Jetzt nach Deutschland:
Du wirst hier ein größeres Startkapital brauchen, denn Deutschland wird einem ja in Sachen Gewerbe so mancher Stein in den Weg gelegt und der Amtsschimmel wiehert auch ganz gewaltig. In meiner Familie in Deutschland gibt es nämlich bei Angehörigen ein Gewerbe und ich weiß ein Lied davon zu singen.

Du wirst eine Gewerbeanmeldung brauchen und ein nötiges Gebäude, das du entweder neu errichtest oder entsprechend umbaust wofür du wahrscheinlich einen Architekten brauchst, der dann die ganzen Pläne zur Genehmigungsreife bringt. Da du ein Bad anbietest, wirst du unter einer Vielzahl von Verordnungen fallen über Wasser-Reinheit, Hygiene, Emissionen, Unfallverhütung, Erfüllung von Normen, Dokumentationspflichten, und so Vieles mehr.

Du wirst entsprechend geschultes Fachpersonal einstellen müssen, welche in diesem Fach einen Meister oder entsprechenden Abschluss haben.

Das Sento wird - wenn nicht vulkanischen Ursprungs - meist traditionell mit Holz in einem riesigen Ofen beheizt. Man erkennt ein Sento meist am hohen Schlot neben dem Gebäude - da wirst du in Deutschland einen Industrieschornsteinfeger brauchen und überhaupt wird dir da Gegenwind von den grünen Mitbürgern entgegenblasen. Heizen mit Strom, Gas oder Öl ist ja in Deutschland kaum mehr finanzierbar.

Du wirst wahrscheinlich in Deutschland auch mit dem Konzept zu kämpfen haben und viel Dreck von uneinsichtigen Besuchern wegräumen müssen... Ich merke das immer mehr, wenn ich nach langer Abwesenheit in Deutschland ein Bad oder einen See besuche...

...zur Antwort

Nein, das musst du nicht zwingend, da ist man flexibel.
Jede Adresse, jedes Straßenschild hat auch eine Bezeichnung in Romaji.
Außerdem sind die Angestellten der Japanischen Post sehr gewissenhaft und fragen auch mal in der Umgebung intensiv nach, wenn was nicht klar adressiert ist.

Aufpassen solltest du aber bei der Adressangabe, die ist nämlich komplett anders als in Deutschland. Da musst du insbesondere bei digitalen Angeboten und Formularen kreativ sein:

Vorname - Nachname
xx-xx-xx Block (-chuo/chome) <Stockwerk/Appartment>
Landkreis-shi, Ort-ku
Präfektur-ken, Postleitzahl
Japan

Zum einfacheren Verständnis habe ich Angaben wie Landkreis verwendet, auch solltest du wissen, daß es in Japan keine Straßen gibt, die fortlaufend nummeriert sind. Es gibt lediglich Straßenblöcke, die auch nicht fortlaufend nummeriert sind, sondern nach dem Datum der Erbauung oder Widmung.

Eine mal ausgedachte Adresse könnte wie folgt heißen:

Mr. Tobias Meier
1-17-21 Ebi-chuo #609
Yokohama-shi, Tsurumi-ku,
Kanagawa-ken 230-0051
Japan

Wenn deine Adresse so auf dem Umschlag steht, kommt der Brief auch sicher an.
Wenn du ein Online-Formular nach deutschem Muster verwendest, z.B. in einem Webshop, sei etwas Kreativ. Es ist nur wichtig, daß der Postangestellte erkennt worum es sich bei der Angabe handelt, deshalb auch das -shi, -ku, -ken, usw...

Bisher ist zu mir hin alles angekommen.

Meist ist es auch hilfreich, daß du den Namen - falls es ein Deutscher ist - in Katakana auf den Umschlag schreibst, dann erleichterst du dem Angestellten die Aussprache, falls er nachfrägt. Muss aber nicht sein

Aus dem Beispiel Tobias Meier wird dann To bi a su Ma-ya (Das Forumlar hier weigert sich Katakana anzunehmen) :-D

...zur Antwort