Leben ist das was stattfindet, während wir planen, oder? ;-)

Hab gerne ne Mischung aus beidem.
Finde ich am besten und schönsten.

Mit nur dem einen wäre ich viel zu starr ggü dem Leben.
Mit dem anderen zu chaotisch und überdreht, wie ich finde.

Aber eine Mischung davon, wenn beides mal sein darf ..... ist spannend und gut.

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Meine Ängste.

Sie hindern mich immer wieder an vielem,
etwa drängt Angst eher, vor einem Hindernis auszuweichen, es also nicht zu überwinden oder zu meistern. Also hemmt sie mich in meiner geistig-seelischen und körperlichen Weiterentwicklung.
Angst lässt mich eher selbst beschränken und hindert meine Energie am Fließen.
Angst verengt auch ungünstig die eigene Sicht und Sichtweise, so dass man nicht mehr weit und klar sehen und denken kann.
Angst lähmt.

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Ich kenne so ein Paar auch und als sie so um die 78 Jahre waren, fragte sie jeweils allein, warum sie sich nicht scheiden ließen, wo sie doch so viel übereinander schimpften:

Der Mann meinte, dann wäre ja seine 2. Ehe auch gescheitert.

Die Frau sagte zu mir, sie hätte Angst vor Armut und schlechter Versorgung.

Sind jetzt 85+, streiten immer noch. Immer die gleichen Geschichten.....

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Es gibt eigtl. seit der Geburt unseres Sohnes nur mein Kind und mich.

Denke mal, dass dieser eher abwertende Gedanken über deine jetzige Lage Kern der Sache ist.
Wenn du dich mit deiner Situation selbst negativ siehst und abwertest, fühlst du dich natürlich schlecht und übel damit.
Im Grunde könntest du auch einfach dankbar für alles sein, dir Zeit nehmen und lassen, gelassen bleiben, zufrieden und glücklich sein.
Aber du willst mehr und (vermeintlich) besser.
Im Grunde könntest du auch zu Hause Sport machen.
Das meine ich nicht anklagend gegen dich, sondern sollen nur mal Denkanstöße sein.
Vielleicht bist du der Überzeugung, wenn du so wenig nur machst, unattraktiv und wertlos zu werden.
Irgendwelche Ängste plagen dich mit deiner Situation. Diesen würde ich mich an deiner Stelle stellen.

Was kann ich tun, damit mein Selbstwertgefühl wieder zurück kommt? I

Viele Informationen zum Thema Selbstwert einholen.

Es gibt einen natürlichen Selbstwert.
Und das eigene (eingebildete) Selbstwertgefühl.
In Wirklichkeit kann man seinen Wert weder erhöhen noch erniedrigen.
Aber dein Selbstwertgefühl kannst du ändern.
Dazu gibt es tolle Anregungen im Internet:

https://www.psychotipps.com/selbstwertgefuehl.html

https://karrierebibel.de/selbstwertgefuehl/

Mit diesen Übungen wirst du zwar nicht wertvoller, aber du lernst, dich selbst mehr zu mögen. Darum geht es.
Akzeptanz von dem, was ist.
Akzeptanz seiner selbst.

Also von deinem momentanen nein solltest du im Idealfall hin zu einem ja kommen. Denn dann kannst du mit allem umgehen.

Ich habe auch manchmal komische Träume, wo man bspw. lieber andere Frauen bevorzugt als mich.

Das ist ja auch durchaus realistisch.
Viele Männer wundern sich, wie sich ihre Frauen verändern und ändern dann selbst ihre Meinung über ihre Frauen. Und natürlich auch umgekehrt.
Oder Partner möchten sich nicht mehr mit gewissen Macken auseinandersetzen, sich lieber trennen und einen Neustart wagen.

Du weißt jetzt nicht, wie lange ihr zusammen bleiben werdet.
Du weißt nicht ganz genau, ob er dich so noch lieben kann.
Vor allem aber macht dich auch unsicher, dass du dich und deine Situation selbst nicht lieben (ja dazu sagen) kannst.
Alles macht dir Sorgen und du möchtest gerne vieles davon ändern, was sich jedoch schwierig gestaltet.

Du glaubst, solange du nichts änderst, wirst du wertlos(er) werden.

In Wirklichkeit wird es nie an dir liegen, wenn er dich betrügt oder verlässt, sondern einzig an ihm.
Der Schmerz bleibt dir dennoch. Den Umgang damit muss man dann lernen.

In Wirklichkeit könntest du alles genießen und ausreichend Gutes für dich tun. Es muss nicht zwingend so sein, wie du es dir vorstellst, es gäbe auch noch viele andere Möglichkeiten dazu.
Zudem könntest du umdenken und so viele Ängste und Sorgen los werden.

Geistige Beweglichkeit und ausreichend Informationen über alles sind dabei recht wichtig.
Selten ein Schaden ohne Nutzen.
Versuche viel öfter alle Vorteile und Chancen zu erkennen, lenke deine Aufmerksamkeit viel mehr auf das Gute.

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Ja, davon gehe ich schon aus.

Physiognomie.
https://www.carl-huter-verlag.de/

Eigene Energien formen den Körper.

Aber in gut oder schlecht muss man Gesichtszüge natürlich nicht zwingend einteilen. Es ist halt so, wie es ist.
Eigene Energien zeigen sich halt beim Denken, Handeln und im Körper. Man kann von Außen nach Innen Rückschlüsse ziehen.
Und der Selbstwert ist wirklich wichtig dabei.
Es gibt einmal den tatsächlichen, natürlichen Selbstwert.
Dann gibt es noch das eigene (eingebildete) Selbstwertgefühl. Das setzt sich aus eigenen Gedanken und Überzeugungen zusammen, ob diese nun mit der Wirklichkeit übereinstimmen, ist schon wieder eine andere Frage, aber die Energien unserer Überzeugungen formen auch unseren Körper.

Selbtwertzweifel aber sind weit und seuchenartig unter Menschen verbreitet.
Vergleiche mit anderen bringen uns oft Selbstwertzweifel.
Dann versucht man schon mal gerne, seinen Selbstwert zu steigern, was meiner Ansicht nach unmöglich ist, denn der Selbstwert beruht nicht darauf, was man haben oder verlieren könnte.

Durch Selbstwert wollen wir im Kern an Liebe kommen. Klar, die ist es und fehlt uns.
Wenn wir uns im Lieben üben, geht es uns allen sicherlich bald besser und sie würde unseren Körper formen.

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Ich gehe mal davon aus, dass du alles Tolle in D erst schätzen wirst können, wenn du es entbehren musstest.

Sonst wirst du vielleicht auch hier mögliche Erklärungen gar nicht nachvollziehen und tief verstehen können.

Ich finde es ehrlich gesagt bisschen nervig.

Ein bisschen würde uns jedes Land nerven.
Ein bisschen ist mindestens jeder von seinem Land genervt.
Was ist das schon .... ein bisschen .... Pillepalle, weiter nichts.
Das sagt schon mal aus, dass es dir sehr und zu gut geht.

Schätzen kann der Mensch vor allem das, was er verloren hat, vermisst, vermissen kann, nicht haben kann......

Vielleicht willst du mutig sein, auf Reisen gehen, anders leben ..... vielleicht kommt es dann dazu, dass du D schätzen lernen kannst, denn Mensch kann oftmals erst begreifen, wenn er etwas greift, also selbst erlebt. Nicht immer helfen Worte.

Wir befinden uns aber sicherlich in großen Änderungen, viele Sicherheiten brechen weg, mehr Gegeneinander als Miteinander, viele Ängste lassen Menschen stärker auf sich achten, Fronten verhärten sich .....

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Rechte haben vor allem Angst vor Fremdbestimmung.
Das passt vor allem den Männer nicht und sie haben Angst davor.
Frauen sehen dies anders.

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Woran kann das liegen?

Naja, wie du ja selbst alles beschreibst, fällt es dir schwer nein zu sagen, weil du die Auswirkungen, Strafe und die Aggressionen anderer befürchtest.
An dieser Stelle könntest du noch weiter fragen, was denn dann deinen Vorstellungen nach passieren würde, wenn andere wütend auf dich sind. Womöglich befürchtest du dann Gewalt oder Liebesentzug oder anderen Schmerz. Und genau diesen Schmerz willst du künftig dringend vermeiden, weil du nicht weißt, wie du mit ihm umgehen sollst. Du kannst aber lernen, mit diesem Schmerz umzugehen. Alleine aber ist das sicherlich schwer. Hole dir Hilfe dazu!

Persönliche gehe ich davon aus, dass du dich deinen Änsten stellen solltest und immer wieder mutig nein sagen solltest du dabei fest zu dir stehen solltest. Also du solltest das Lernen und als gesunde Herausforderung sehen und annehmen. Nicht davor flüchten, sondern eher herantreten, um es zu meistern und dadurch künftig ein besseres Leben führen.

Nein sagen, anderen Grenzen setzen, Selbstfürsorge .... sind ja alles wichtige Eigenschaften, die wir alle mal brauchen, um uns unsere Bedürfnisse erfüllen zu können. Wenn man zu häufig dagegen und somit gegen sich selbst lebt, hat dies natürlich sehr schlechte Auswirkungen für dich, was das Leben aber gar nicht will, es will dich stark und frei.

Nein sagen verknüpfst du wahrscheinlich mit Angst und Schmerz.
War es denn wirklich immer so?

Vielleicht kannst du dir Hilfe holen, um diese ungünstige Verstrickung zu lösen, damit du künftig mehr für dich selbst tun kannst.

Angst ist immer ein schlechter Ratgeber, aber leider fühlt sie sich sehr sehr echt an, so dass man glaubt, es würde stimmen, was es oftmals aber gar nicht tut.

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Irgendwo hatte ein Löwe sein Rudel verloren. Bereits seit 20 Tagen durchstreifte er die Savanne und suchte vergeblich nach seinen Artgenossen. Inzwischen war er sehr hungrig und durstig. Außerdem war er sehr verängstigt, weil er ganz alleine war.

Dann entdeckte er ein Wasserloch. Er nahm all seine Kraft zusammen und rannte zu dieser Wasserstelle. Da er kurz vor dem Verdursten war, musste er sie unbedingt erreichen, um an das lebensnotwendige Wasser zu gelangen. Als er schließlich angekommen war, sah er einen durstigen Löwen, der sich im Wasser spiegelte. Daher rannte er davon und dachte sich: “Diese Wasserstelle gehört bereits einem anderen Löwen.”

Die folgende Nacht verbrachte er ganz in der Nähe der Wasserstelle. Allerdings wagte er es nicht, noch einmal zu ihr zu gehen. Wenn der Löwe, dem diese Stelle gehörte, zurückkehrte, dann würde er ihn vermutlich angreifen, weil er sich seiner Wasserstelle genähert hatte. Und da der durstige Löwe sehr schwach war, hätte er sich nicht verteidigen können. So verging ein weiterer Tag und die Sonne brannte unerbittlich.

Schließlich hielt es der Löwe nicht mehr aus, sein Durst war einfach zu stark. Daher entschied er sich, das Risiko einzugehen und näherte sich vorsichtig der Wasserstelle.

Als er am Wasser angekommen war, sah er wieder den anderen Löwen. Aber er hatte so viel Durst, dass er sich nicht weiter um ihn kümmerte. Stattdessen senkte er den Kopf und trank von dem kühlen Wasser. Genau in diesem Augenblick verschwand auch der andere Löwe: was dieser ängstliche Löwe gesehen hatte, war nur sein eigenes Spiegelbild. So sind unsere Ängste: sie verschwinden in dem Moment, in dem wir uns ihnen stellen.

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An unserer Schmerzgrenze angekommen wagen wir schon einmal das Risiko, eine Angst zu überwinden.

Treffe eine Entscheidung, ob du nach deinen Ängsten oder doch lieber nach dir selbst leben willst!

Bei Ängsten hilft am besten Mut und Vertrauen.

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Gute Frage und ja, könnte ich mir sehr gut vorstellen!

Auch wenn man sich anders gibt, verstellt, es anderen recht macht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man die falschen Menschen in sein Leben zieht..... aber das nur so dazu .....

Das mit den Gerüchen ist sowieso ziemlich dümmlich alles:
Wenn man mal zusammen rechnet, was man täglich so nutzt, und alles davon duftet anders.
Alle Düfte könnte man in ein Glas Wasser zusammen mengen und dann mal dran riechen.

Aber die Wirtschaft freut sich natürlich über unsere Einfältigkeit.
Wir kaufen, und kaufen .... und wenn sie nicht gestorben sind .... kaufen sie noch immer.

Es ist entscheidend, ob ich den anderen riechen kann oder nicht.
Wenn dies bzw. unser unbewusstes Auswahlsystem getäuscht wird, dann stellt sich dies über kurz oder lang heraus und kann natürlich in einer Scheidung enden.

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Weil die Deutschen besser informiert sind.
Zudem können sie die Rechten besser durchschauen.

Den Deutschen ist eher klar, dass rechte Wähler zu feige und unfähig dazu sind, ihr Leben selbst in den Griff zu bekommen.
Einerseits haben viele von ihnen panische Angst vor Fremdbestimmung, andererseits trauen sie sich selbst die Führung durch ihr Leben nicht zu und wünschen sich einen starken Führer, der möglichst alle Probleme für sie löst. Das wird dann leider nicht als Fremdbestimmung ausgelegt.

Weil keine rechte Partei dafür bekannt ist, sich besonders für den Wähler oder Bürger einzusetzen.
Sie setzen sich eher für Reiche und eigene Vorteile ein, aber doch nicht für die Bedürfnisse des Volkes.
Das ist doch ganz leicht weltweit zu beobachten.
Auch die Geschichte könnte man dazu befragen.

Italien wird gerade auf rechts gedreht ....

Den meisten Deutschen ist es menschlich, vielseitig und bunt lieber als nur braun. Die können mit der Vielseitigkeit umgehen, Braune nicht.

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Warum werden Muslime sofort Gewalttätig und agressiv?

Finde, dass du das ganz richtig beobachtet hast. Die Gewaltbereitschaft ist wirklich sehr hoch. Weltweit zu beobachten.
Außer in China und Indien, da werden sie stärker eingeschränkt.
In ihren eigenen Ländern sind sie untereinander auch stark zerstritten.

Menschen neigen schnell und leicht zu Aggression und Gewalt, wenn sie sich bedroht und hilflos fühlen.
Zu viele Muslime haben viele und starke Ängste.
Muslime fühlen sich oftmals von Andersartigkeit, Fremden, Fremdem bedroht. Daher ja grenzen sie selbst so unglaublich viele Aspekte des Lebens mit ihren religiösen Leitlinien aus. Sie selbst lehnen sehr viel ab. Wollen alles gleich machen und einschränken, damit sich ihre Ängste beruhigen können.

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Ich denke du hast ganz richtig festgestellt, dass es entscheidend ist, mit wem man sich vergleicht und dass jeglicher Vergleich immer Quatsch ist.

,,Arbeiten die Deutschen zu wenig?"

Für wen oder was zu wenig?

Eine wichtige, klärende Frage, wie ich finde.

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um so etwas in Zukunft zu verhindern?

Das ist nicht möglich, es wird immer Opfer geben.

Was sollte die Regierung,

Das fällt unter Kollateralschaden. Auch alle anderen Schäden, die Migration so mit sich bringt.

Der Regierung ist schon klar, dass wenn so viele Flüchtlinge ins Land kommen, dass es dabei zu Unstimmigkeiten kommt und dass unter ihnen natürlich viel psychisch Kranke sind, die viele Probleme und auch Leid ins Land bringen.
Das wurde als Kehrseite akzeptiert.
Weil es nicht zu vermeiden ist.

Den Bürgern teilt man dann Mitgefühl mit und beteuert Änderung und Besserung, damit sich alle wieder etwas beruhigen.

Ansonsten wird es weiterhin passieren.

Leben ist auch Risiko.

Alles hat zwei Seiten.

Und die Demokratie kommt mir immer noch ggü anderen Herrschaftsformen recht beliebt vor, denn kein anderes Modell wird so leidenschaftlich umkämpft, für kein anderes Modell wird so viel und todesmutig gekämpft. Demokratiebewegung Hongkong. Ukraine. Nawalny ....
In Autokratien müssen dagegen Menschen mit viel Gewalt hinein gezwungen werden.
Faschismus und Kommunismus sind in D untergegangen.
Vor allem Bürger sollten weiterhin viele Informationen einholen, sprechen, zuhören, diskutieren, um die Demokratie zu erhalten.
Bürger sollten an Selbstregierung interessiert sein.
Am 09.06.2024 wäre eine Möglichkeit dazu.

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Ja

Sehe ich selbst so, ja.
Es ist das Einzige, mehr aber ist auch gar nicht nötig, mehr gibt es nicht.

Du bist, was du denkst.
Was du denkst, strahlst du aus.
Was du ausstrahlst, ziehst du an.

fühle, handel und denke?

Da ist die Reihenfolge ungünstig ....

Zuerst denkst du automatisch oder bewusst.
Daraufhin folgen den Gedanken entsprechende Gefühle.
Unbewusst handeln wir dann auch aufgrund unserer Gedanken und Gefühle.
Gedanken lösen in uns Gefühle aus.

Alles aber könnte man auch bewusst machen.

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mich machen diese Art Bewegungen wütend

Wie kann es sein, dass du derart emotional stark darauf reagierst?

Würden Feministinnen mich ermorden

Sehr theatralisch und überzogen von dir, wie ich finde.

Was macht dir bei allem denn so viele Sorgen?

Willst und kannst du deine Wut wirklich nur blind an anderen auslassen oder willst und kannst du auch eigenverantwortlich damit umgehen, sind ja immerhin deine Gefühle und nicht die anderer?

Für mehr Verständnis für dich selbst und für Selbsthilfe:

https://www.psychotipps.com/aerger.html

Nichts ist gut, geschieht es aus Wut.

Volodymyr Knir (*1955), ukrainischer Aphoristiker (Kiew)

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Bessenheit auf Macht = Angst vor Ohnmacht, Hingabe, Vertrauen, Unterlegenheit

Und Macht ohne Liebe ist dann natürlich meist recht grausam.
Macht korrumpiert.

Bessenheit nach Kontrolle = Angst vor dem Lebensfluss, alles ungeprüft kommen und gehen und fließen zu lassen, sich der Welt und dem Leben anzuvertrauen ....

Um Macht und Kontrolle haben zu können, braucht es immer reichlich Menschen, die dabei mitmachen und alles unterstützen.

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Apfelkuchen

Kuchen kommt an Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin. ;-))))

Also mit Apfelkuchen liegst du schon mal sehr richtig. ;-)))

Ansonsten empfehle ich dir ganz einfach vorzugehen. Viele deiner Krankheiten stehen in Wechselwirkung, genau.
Stelle dich am besten einfach deinen psychologisch bedingten Ängsten.
Besser nicht alleine, mit anderen geht das viel angenehmer und leichter.

Erste Schritte dabei wären die Akzeptanz dessen, dass man Angst hat. Das sollte man sich einmal eingestehen und zweimal erlauben. Ganz wichtig, sonst kann man nicht damit arbeiten bzw. Änderungen herbeiführen.

Angst fühlt sich leider sehr echt an, ist sie aber meist gar nicht.
Aber es ist natürlich besser, eigene Ängste zu spüren, als vor ihnen davonzulaufen. Sobald wir aber Angst spüren, würden wir natürlich am liebsten gerne aus der bedrohlich erscheinenden Situation heraus treten. Ich sage, besser stellen!, damit man diese lästigen Ängste loswird.

Sehr oft haben wir auch einfach vor uns selbst Angst, auch vor unseren Wünschen und Fähigkeiten, auch vor unseren Kräften. Wir trauen uns selbst nicht ausreichend, um eine angenehmes Leben zu führen.
Wir bräuchten dann also mehr Selbstvertrauen.

Damit würdest du sicherlich am allermeisten erreichen. Alles andere lindert sich dann von ganz allein.

An deiner Stelle würde ich mir sehr viele Informationen über eigene Ängste einholen.
Dann würde ich mich fragen, warum ich vor was Angst habe, und ob dies wirklich der Wirklichkeit entspricht.

Bei Angst denken wir einfach ungünstig und zu eingeschränkt.
Sehr viel mehr ist da gar nicht dran. Es fühlt sich nur nach mehr an. ;-)

Gerne wollen Sozialphobiker die Erlaubnis anderer, handeln zu dürfen. Das Recht tätig zu werden, zu handeln will er sich nicht selbst geben, sondern ist eher davon überzeugt, die Zustimmung anderer zu brauchen, was in Wirklichkeit natürlich gar nicht stimmt. Aber wir alle denken uns gewissen Unsinn. Wir alle haben Ängste.
Entscheidend ist immer nur, ob wir uns selbst Erlaubnis zu was auch immer geben.
SP glauben, Zugehörigkeit sehr dringend für ihr Überleben zu benötigen und erlauben sich daher keinesfalls die Lösung von einer Gruppe / Zugehörigkeit und würden bei einer Loslösung von einer Zugehörigkeit mit Strafe rechnen.
Auslöser für eine soziale Phobie können also Situationen sein, in denen man Entscheidungen trifft, Verantwortung übernimmt und seinem Leben eine gewünschte Richtung geben will, also die Führung übernimmt.

Ich finde es wichtig, Informationen zu haben, damit man damit umgehen kann.

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