Es ist eine Wunschvorstellung. Diese Leute behaupten ja oft auch, es gab nie ein "echtes" kommunistisches Land.
Ich stimme zu, weil es eine unnatürliche Utopie ist.

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Du solltest dir ein Muster überlegen, mit dem man im Zweifel alle Felder ablaufen kann. Natürlich jedes mal abfragen, ob ein Korn auf dem Feld ist.

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Die USB-Anschlüsse an Frontpanels gerade von sehr günstigen Gehäusen können schonmal schlecht isoliert sein. Eventuell kommt es bei deinem Panel zu einem Kurzschluss. Ich würde an deiner Stelle den Controller am Mainboard direkt anschließen oder statt des Frontpanels einen USB-Hub nutzen.

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Das ist ein bekannter Text einer aktuellen Spam-Methode, die geleakte Datensätze abarbeitet und automatisiert diese Mails rausschickt. Ein tatsächlicher Hack ist zu 99% nicht erfolgt.

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Mit deinem WLAN hat die Telekom nichts zu tun.

Grundsätzlich gilt für WLAN: Je mehr Repeater und Geräte im WLAN sind, desto Instabiler bzw. störungsanfälliger wird die jew. WLAN- Verbindung.

Was aus dem Internet tatsächlich ankommt, ist mit einem Ethernetkabel direkt am Router zu messen.

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Das heißt nur, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Software irregulär beendet wurde. Mehr gibt der Code nicht her.

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Nein, das kenne ich nicht. Ich stelle mir das auch eher armselig vor.

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Fast so, als wäre eine der von dir genannten Verhaltensweisen erwünscht, die andere nicht.

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Z.b. indem man die Spieldaten so manipuliert, dass sich das Spiel als ein anderes ausgibt. Z.B. als ein Spiel, was immer kostenlos jedem Account zugewiesen ist oder zugewiesen werden kann.
Beim Hacken geht es immer darum zu lernen und zu verstehen, wie Software oder Hardware funktioniert. Wenn das gegeben ist, kann man sich Dinge überlegen, wie man dessen Funktionalität ändern kann.

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Wenn die GPU mit nichts belastet wird, dann ist das normal. Das ist z.B. im Desktopbetrieb der Fall.

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