Bösartig nicht aber da denkt jemand einfach nicht wirklich nach. Ersetze den Namen Justin Bieber mit dem Namen einer wichtigen Person in deinem persönlichen Umfeld. Immer noch lustig?
Ich halte das nicht für gefährlich. Ich halte eher gefährlich dass Leute nicht verstehen was Freiheit bedeutet und somit auch nicht was Feminismus heißt.
Es bedeutet dass jede/r sein Leben so gestalten kann wie er/sie möchte.
Wenn wir anfangen Leute anzuprangern die für sich traditionell leben oder das zeigen wollen ist das in meinen Augen genauso unterdrückerisch wie wenn traditionelle Werte aufgedrückt werden.
Feminismus heißt dass jede Frau , weibliche Person ihr Leben so gestalten darf und kann wie sie das möchte.
Weder sollte aufgezwungen werden traditionelle Werte zu leben noch sollte ein moderner Lebensstil erwartet werden.
Egal wie jemand für sich sein oder ihr Leben gestaltet, es ist vollkommen in Ordnung. Genau das ist Vielfalt. genau das ist Freiheit
Die Leute stehen auf Skandale außer es betrifft einen selbst oder Leute mit denen man sich gut versteht oder persönlich kennt aber ansonsten konsumiert doch jeder Skandale von anderen gerne.
- Julian Zietlow
- Bibi/Julienco
- Die Prank Bros
- aline Bachmann
- Mois
und wie sie alle heißen.
Vielleicht ist es auch besser einen ganz großen Bogen um die Leute aus dieser Branche zu machen. Wer weiß
Nein, es ist kein Statement.
Eine Blockierung sieht die andere Person oft gar nicht und auch andere nicht. Wenn man keinen Bock auf jemanden hat kann man ihn auch ohne blockieren ignorieren bzw. links liegen lassen.
Ich selbst blockiere auch, aber weil ich ein schwacher Mensch bin und in der Anfangszeit das ignorieren nicht hinbekomme. Das blockieren ist aber für mich und nicht zur Bestrafung von der Person die ich blockiere. Wie viele Leute irgendwie immer denken.
In regelmäßigen Abständen leere ich meine Blockierliste, weil ich dann selbst entscheiden kann ob ich auf irgendwen noch reagiere oder antworte. Wenn ich dann noch antworte oder das Zeug lese, bin ich selber schuld
Erdbeerlise oder Verena Schizophrenia heute Verena Venus
Ich würde sagen, kommt auf die Person an. Manche mögen es noch nicht und andere mögen es. Am besten immer fragen. Wie zb; „ist dir Sie oder Du lieber?“ dann danach gehen.
Ganz ehrlich, es war irgendwie abzusehen dass eine Branche die in so einer kurzen Zeit so einen großen Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt an den Punkt kommt an dem sie sich sich selbst demontiert.
Diese Dinge Haben nicht zuletzt damit zutun dass junge Leute sehr schnell ziemlich großen Erfolg, Geld und auch eine Art von Macht erlangen.
Man kennt sowas ja auch aus der Film und Fernsehbranche, von der Pressebranche, in der Modebranche, Musikbranche usw dass Leute mit ihrem schnellen Erfolg nicht zurechtkommen und dann die Entwicklung der sozialen Intelligenz irgendwo auf der Strecke bleibt oder seltsame Wege der Entwicklung geht.
Deshalb kann man sich in seinem Fan sein auch so fatal irren und dieses „wir sind real/echt Gerede“ von Influencern ist eben so extremst fatal. Wie bei anderen Promis auch ist das was wir sehen immer das Image das aufgebaut wird. Manchmal gewollt und manchmal weniger gesteuert.
Das sollte man sich als Fan immer bewusst sein. Das sind und bleiben komplett fremde Menschen. Man wird als Fan so gut wie immer enttäuscht wenn man die Personen von denen man Fan ist näher kennenlernt oder Näheres aus dem persönlichen Umfeld erfährt.
Weil dann in den häufigsten Fällen sein „Star“ oder „Idol“ nicht mehr das Bild verkörpert das man als Fan von seinem „Star“ gezeichnet hat. Dann ist man enttäuscht.
Hallo,
die Frage trifft sich gut. Ich wandere tatsächlich aus. Hat sich irgendwie so ergeben. Ich ziehe zu meinem Vater ins Ausland. Er ist allein, ich bin allein. Zusammen werden wir uns haben. Eigentlich habe ich seit langem eine neue Wohnung gesucht, hatte bisher aber kein Glück. Mit meine Familie in Deutschland verstehe ich mich nicht wirklich und ich möchte da auch keine Geduld mehr reinstecken dass es besser wird. Es hat jahrzehntelang einfach keinen zufriedenstellenden Effekt für mich gebracht.
Mit meinem Vater lief es immer besser. Mein Vater wurde nach der Scheidung meiner Eltern als ich 7 war ausgewiesen, seit dem lebt er im Ausland. Nächstes Jahr zu meinem Geburtstag fliege ich zu ihm und kündige meine Wohnung hier. Bis dahin habe ich noch Dinge zu regeln und aufzulösen aber danach sage ich; „hallo neues Kapitel in meinem Leben“
Ich freue mich schon. Die Sprache muss ich dort dann erstmal richtig lernen, aber das wird mit der Zeit schon werden. Das wird mal wieder ein richtig tolles Abenteuer in meinem Leben. Und meine Familie mütterlicherseits, die interessiert das bisher eh nicht. Wahrscheinlich werden die es nichtmal mitbekommen.
Aber es wird mir gut tun, ein komplett neuer Neuanfang. Irgendwo ganz woanders.
Auch nicht mehr als ein hetero oder irgend ne andere Sexualität
Inklusion heißt, dass Menschen mit Behinderung ihr Leben nicht mehr an vorhandene Strukturen anpassen müssen. Vielmehr ist die Gesellschaft aufgerufen, Strukturen zu schaffen, die es jedem Menschen – auch den Menschen mit Behinderung – ermöglichen, von Anfang an ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu sein.
In Deutschland hat jeder Mensch das Recht, dabei zu sein – egal ob auf der Arbeit, beim Sport oder im Theater. Ob alt oder jung, behindert oder nicht, jeder darf und soll am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Wie Inklusion gelingen kann und was das eigentlich genau bedeutet, erklären wir Ihnen hier.
Inklusion: Gemeinsam verschieden seinJeder soll ein aktiver Teil der Gesellschaft sein könnenInklusion bedeutet nicht, bestimmten Menschen oder Gruppen Vorteile oder besondere Leistungen einzuräumen. Vielmehr bedeutet es, dass jeder an unserer Gesellschaft teilnehmen kann und jeder etwas davon hat, wenn Inklusion weiter vorangebracht wird:
Wenn es zum Beispiel weniger Treppen gibt, können Menschen mit Kinderwagen, ältere Mitbürger oder Personen mit Behinderungen viel besser am sozialen Leben teilnehmen. Wenn alle Menschen selbstverständlich dabei sein können, werden Unterschiede zunehmend unwichtig. Egal wie alt jemand ist, welchen Geschlechts, ob mit oder ohne Behinderungen und unabhängig der Herkunft: durch Inklusion haben alle gleichermaßen die Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Nicht Exklusion, nicht Integration… sondern Inklusion!In einer inklusiven Gesellschaft wird keiner außen vor gelassen. Nur weil jemand nicht ins „Raster“ passt, heißt das nicht, dass er nicht ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein kann. Im Gegenteil: Verschiedenheit ist in einer inklusiven Welt ganz normal und sogar eine Bereicherung!
Inklusion zwingt auch niemanden sich zu verbiegen: Keiner soll sich krampfhaft verstellen oder anpassen, um einer Norm zu entsprechen. Im Zweifel klappt das sowieso nicht. Vielmehr soll jeder Mensch offen für andere Ideen sein, anstatt eine Person für ihre Andersartigkeit zu kritisieren.
Erst wenn jeder Mensch akzeptiert wird, wie er ist, und die Abweichung vom Standard nicht mehr als Schwäche, sondern als potenzielle Stärke verstanden wird, können wir von Inklusion sprechen – von einer bunten Gesellschaft, in der wir verschieden sein dürfen. Und das sogar gut so ist.
Inklusion als MenschenrechtInklusion ist in Deutschland ein gesellschaftliches und politisches Ziel. Daher steht seit 1994 in unserem Grundgesetz:
„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“.
(Artikel 3, Grundgesetz)
Damit darf der Staat Menschen mit Behinderung nicht anders behandeln als alle anderen Mitbürger unserer Gesellschaft. Seit 2002 gibt es weitere Gesetze, um Inklusionweiter voranzutreiben: Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) (BGG) verpflichtet Behörden zum Beispiel dazu, Ihre Internetseiten, Formulare und Anträge barrierefrei zu gestalten. Die Weiterentwicklung des BGG regelt auch Fragen der Barrierefreiheit in den Bereichen Bau, Infrastruktur und die Verwendung der Gebärdensprache sowie der Leichten Sprache. Das heißt, dass jeder Mensch grundsätzlich Zugang zu ihnen haben muss und sie auch tatsächlich benutzen kann. Im Jahr 2006 kam das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) hinzu, das viele Menschen auch Anti-Diskriminierungsgesetz nennen. Das Gesetz verbietet es, Menschen mit Behinderung zu benachteiligen.
Wenn Sie sich zum Beispiel auf einen Job bewerben und Sie eine Behinderung haben, darf der Arbeitgeber Sie nicht wegen Ihrer Behinderung ablehnen. Auch in der Schule oder bei einem Vertragsabschluss zwischen zwei Menschen darf keiner wegen einer Behinderung anders behandelt werden. Außerdem schützt das Gesetz auch andere Personengruppen: Zum Beispiel ist es nun per Gesetz nicht gestattet, Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Religion oder wegen ihres Alters anders zu behandeln als andere.
Seit 2009 gilt in Deutschland zudem die UN-Behindertenrechtskonvention. 175 Staaten weltweit verpflichten sich in ihr, die Inklusionin ihren Gesellschaften weiter voranzutreiben und dabei vor allem drei Grundsätzen zu folgen:
- Selbstbestimmung
- Menschen mit Behinderung dürfen selbst entscheiden, wo sie wohnen oder welchen Beruf sie erlernen wollen.
- Teilhabe
- Sie haben das Recht, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
- Gleichstellung
- Menschen mit Behinderung sollen so leben können, wie alle Menschen.
Mit der UN-Behindertenrechtskonvention wurde Inklusion somit ganz offiziell und international anerkannt und als Menschenrecht etabliert.
Eine Aufgabe für uns alleInklusion funktioniert nur, wenn sie im Alltag gelebt wirdEs ist wichtig, dass der Staat Inklusion in Gesetzen festschreibt, um den sicheren Rechtsanspruch auf Leistungen zu verankern und ein klares Zeichen zu setzen.
Mindestens genauso wichtig ist jedoch das zivilgesellschaftliche Engagement aller Bürger. Denn nur, wenn auch im Alltag Inklusionwirklich gelebt wird, sei es zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der Schule, beim Sport oder im Kulturbetrieb, wird gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zur erfahrbaren Realität.
Deshalb sind Verbände, Initiativen, kommunale Projekte & Co. an denen jeder sich beteiligen kann, wenn er möchte, so wichtig.
https://www.einfach-teilhaben.de/DE/AS/Ratgeber/Inklusion/Inklusion_node.html#:~:text=Inklusion%20ist%20in%20Deutschland%20ein,wegen%20seiner%20Behinderung%20benachteiligt%20werden“.&text=Damit%20darf%20der%20Staat%20Menschen,alle%20anderen%20Mitbürger%20unserer%20Gesellschaft.
Nein, wäre nicht cool.
Aber das hat auch nichts damit zutun ob du jeden Tag Sex hast oder nicht. Ich verstehe den Zusammenhang nicht so ganz
Klingt nach nem Freddy Krüger Film
Die Deutschen haben genauso Nationalstolz. Es äußert sich nur anders. Wie zb wie sie ihr deutsches Weltbild auf andere Nationen übertragen und davon ausgehen dass das die einzig mögliche Sichtweise ist, ist auch ein Teil von Nationalstolz.
Aber auch in anderen Bereichen ist Nationalstolz der Deutschen sichtbar.
Ich finde die Deutschen haben sehr wohl Nationalstolz, er äußert sich nur nicht klassisch patriotisch.
“die ethnische“ Zugehörigkeit kann ja nicht die der USA sein. Ob es tatsächlich eine deutsche Ethnie gibt, wage ich mal zu bezweifeln. Er ist mitteleuropäischer Abstammung.
So wie ich das verstanden habe erhoffst du dir bei den Männerabenden mitzumachen?
Ich glaube gar nicht unbedingt dass es bei den meisten darum geht dass tatsächlich nur Männer da mitmachen.
Es geht ja meistens um unter Freunden zu sein ohne Freundinnen/Frauen oder sonstige Frauen bei denen irgendwelche Komplikationen auftreten können, zwecks Eifersucht oder Liebeleien in der Freundesgruppe.
Also wenn er da mit seinen Kumpels was alleine regelmäßig machen will, dann lass ihm das einfach.
Was ich bei dir nicht verstehe ist deine „Versteifung“ auf den Mädelsabend. Wenn das nicht dein Ding ist dann lass es bleiben. Mach was mit gemischten Freunden oder suche dir ein Hobby das du regelmäßig tust oder so.
Ja, in Filmen wird das gerne so dargestellt dass sich mehrere Paare immer treffen und dann sind alle Typen miteinander befreundet und machen irgendwas und die Damen genauso. Aber ganz ehrlich, das ist im echten Leben oft nicht so und das ist auch in Ordnung.
Tu einfach was dir Spaß macht und zwing dich nicht in einen Mädelsabend obwohl das nicht dein Ding ist oder die Personen darin einfach nicht zu dir passen.
Im Laufe der Geschichte wurde das Kleid immer getragen. Im Laufe der Geschichte haben sowohl Männer als auch Frauen immer Kleider getragen, um sich vor Kälte zu schützen. Die Kälte war die Hauptfunktion der Kleider, nicht die Ästhetik. Am Anfang war das Kleid nur ein Quadrat aus Stoff mit Löchern, das mit einer Schnur an der Taille oder der Brust befestigt wurde.
Dann entwickelte er sich weiter.
Von der Geburt bis zum Alter von 6 oder 7 Jahren trugen Jungen und Mädchen das gleiche Kleid. Dies war aus hygienischen Gründen so. Es gab keine Toilette und keinen Wasserhahn in jedem Haus. Sie badeten mit Wasser, das sie aus einem Brunnen holten oder in Flaschen oder Behältern aus Leitungen (wie in Rom) oder Flüssen mitbrachten. Mit einem Kleid war es viel einfacher, das Kind zu reinigen. Man musste die Kleidung nicht ausziehen, um es zu reinigen.
Als das Kind fast erwachsen war, begann es, die Kleider der Erwachsenen zu tragen.
Aber schon im alten Ägypten gab es einige Unterschiede. Zum Beispiel trugen sie ab dieser Zeit knielange Kleider, während Frauen knöchellange, eng Kleider mit Trägern trugen.
Die Geschichte der einzelnen Kleidungsstücke ist wirklich interessant. Daraus kann man viel über die Geschichte der Zivilisation lernen. Jetzt kannst Du in Deinem Laptop zum Beispiel Adidas Pullover oder Tommy Hilfiger Winterjacke Herren
eingeben und Du findest tausend Möglichkeiten in Deinem eigenen Haus. Aber man vergisst, woher all diese Kleidungsstücke kommen und warum sie so sind, wie sie sind. Es ist oft sehr merkwürdig, warum sie so sind. Manche von ihnen sind so, weil es Kriege gab. Andere sind zufällig so. Wenn Du an Informationen interessiert bist, kann Youtube eine gute Informationsquelle sein.
https://de.quora.com/Wieso-wurden-Jungen-früher-in-Kleider-dann-kurze-Hosen-und-später-in-lange-Hosen-angezogen#:~:text=Im%20Laufe%20der%20Geschichte%20haben,oder%20der%20Brust%20befestigt%20wurde.
Nein, in Deutschland trat das Frauenwahlrecht nach einem langen Kampf von Frauenrechtlerinnen im Zuge der Einführung des demokratischen Wahlrechts in Kraft. Nicht durch eine Wahl.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/revolution-191819/einfuehrung-des-frauenwahlrechts.html
Prinzipiell würde ich immer dazu raten es seiner Freundin oder Freund zu sagen, aber da du diesen Satz geschrieben hast;
Und ich möchte nicht mein leben als Junge wegwerfen nur weil ich eine Freundin habe.
würde ich ich raten es ihr nicht zu sagen. Sie scheint nicht der Mensch zu sein der zu den wichtigsten in deinem Leben zählt. Vielleicht bist du dafür auch etwas zu jung. Wenn ihr intim werden solltet bzw die Absicht habt intim zu werden, solltest du es ihr vorher gesagt haben.
Also theoretisch schon aber das dauert. Vor der Wende lag die Einwohnerzahl bei ca 79 Millionen. 2022 waren es ca 84 Millionen Einwohner. Dazwischen war die Wende. Also wird es noch sehr lange dauern bis die 100 mio erreicht sind.
- Eisdiele
- Burgerladen
- Jugendzentrum
- Park