Nein.
Wenn die Touch-Bedienung eines ID3 schon eine Katastrophe ist, ist die Bedienung eines Teslas ein nuklearer Super-GAU.
Nein.
Wenn die Touch-Bedienung eines ID3 schon eine Katastrophe ist, ist die Bedienung eines Teslas ein nuklearer Super-GAU.
Ich hoffe mal, du hast nicht versucht, die Achse auf dem Wagenheber einzustellen? Das wird auf einem Achsprüfstand gemacht und nicht im Hinterhof ohne jede Messinstrumente. Lass das bitte schnellstmöglich in einer Fachwerkstatt machen und fahr bis dahin nicht all zu viel. Und nimm Kurven lieber langsam.
Toyota und Mazda wären Kandidaten, die gute Emissions- und Verbrauchswerte ohne Downsizing erreichen.
Alternativ natürlich auch noch Dodge ;)
Ein 300SL. Nahezu unbezahlbar. Wenn er 4 Räder hat und nicht ausgebrannt ist, nicht unter 1 Mio €.
Er dämmt geringfügig, um die Lautstärke auf legale und sozial verträgliche Niveaus zu bringen, sind aber die Schalldämpfer im Auspuff da.
Wenn du es gerne laut hättest, entferne die Dämmmatten aus dem Boden, von der Unterbodenverkleidung und von der Spritzwand. Ist billiger und spart sogar noch Gewicht.
Vielleicht. Das Problem ist, dass es nicht billiger ist und haufenweise rechtliche Probleme mit sich bringt. Das müsste sehr gut überlegt und finanziell ordentlich abgesichert sein.
Winterreifen? Allwetterreifen vielleicht. Und die können ihre angegebene Geschwindigkeit bei korrektem Luftdruck ab.
Ist das nicht extrem fahrlässig oder gar strafbar sowohl für den Fahrer als auch für den Vermieter?
Das wäre es höchstens, wenn sich kein Warnaufkleber im Sichtfeld des Fahrers befinden würde, der auf die Einschränkung hinweist.
Fußgängererkennung, automatisches Fernlicht, Dashcam...
Man schließt ihn so an, wie im Stromlaufplan bzw. der Belegungstabelle vorgesehen.
90.000km ohne Ölwechsel, der wird jetzt schon durch sein. Erst recht, wenn er schon Öl verbrauch tund wohl regelmäßig nachgekippt wird.
Da würde ich nichts mehr investieren, der Motor ist so gut wie hinüber.
Manchmal, es setzt sich hier aber mittlerweile ein reines 48V Netz mit entsprechender Lithiumbatterie bei einigen Marken durch.
Riechen tun halbwegs moderne Autos nur noch nach dem Vorbesitzer oder nach dem Papp-Tannenbaum am Innenspiegel. Hören tut man dank kiloweise Dämmstoffen auch schon länger nichts mehr.
Wüsste nicht, was sich großartig ändern soll. Die Technik verschwindet nicht, sie wird nur anders. Nichts weiter.
Das Thema Vorkriegsoldtimer zB. ist unter Autofans auch eher eine Rarität, obwohl man nirgendwo das Auto mehr riecht und mehr hört.
Man muss mit einem Auto das eine 40 kWh Batterie hat 72 Tsd. Km fahren damit man einen klimavorteil hat, das ist doch alles scam mit dem klimafreundlichen Getuhe oder ?
Das heißt unterm Strich, wenn man das Auto länger als bis 72.000km fährt, ist man gegenüber einem nicht näher definierten Verbrenner über die Lebensdauer im Plus? Klingt ganz ok.
Der i10 wurde gemacht, um in kleinere Parklücken zu passen als das Auto, das für den genannten Einsatzzweck eher geeignet wäre.
Die Türen gibts vielleicht gebraucht und in der richtigen Farbe fürs Geld. Das Seitenteil hinten links nicht.
Und ob die Karosseriewerkstattt deiner Wahl irgendwelche Gebrauchtteile annimmt...
Unter 5000€ überhaupt nicht. Unter der Annahme, dass Reifen und Aufhängung heile geblieben sind, sonst auch noch etwas darüber.
Natürlich sollen die neu zugelassen werden können, exakt so, wie das Gesetz es aktuell vorsieht: Betrieben mit regenerativen Kraftstoffen.
Dann gibt wenigstens der Linder mal Ruhe und die fünf potentiellen Käufer freuts.
Warum beschränkst du die Frage auf E-Auto Fahrer? Die Klimaanlage kostet auch im Verbrenner Reichweite, durch den ineffizienteren Antriebs ogar mehr Reichweite als im E-Auto.
Klar, ein altes MiniEL kommt ohne Schalt- oder Automatikgetriebe aus.
Wenn man schon viel Geld ausgeben will, kann man auch gleich einen Toyota Yaris Hybrid kaufen. Ist günstiger als der Peugeot, verbraucht weniger, dürfte zuverlässiger sein und bringt auch mehr Assistenten serienmäßig mit.
Inwiefern? Man wechselt von alt nach neu, üblicherweise weil: