Wenn du eine negative Beziehung zu deiner Mutter hast, dann wäre dir diese Aussage egal und du würdest mit ihr trotzdem zusammen sein aber wenn nicht hättest du ein Problem egal ob sie übelst hübsch ist. Es wird dann eher nur noch übelst unangenehm werden. 😂

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Für mich hat mein Partner eine sehr tiefe und spirituelle Bedeutung. Was das im Einzelnen bedeutet, würde hier den Rahmen sprengen. Ich sage nur: Eine Beziehung ist eine Reise, um Erfahrungen zu sammeln. Sie hilft einem, sich selbst zu erkennen und um vieles zu lernen

Ohne meinen Partner wäre mir vieles nicht klar geworden, was aber nicht bedeutet, dass ich ohne ihn nicht zurechtkomme.

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Kommt drauf an, wie weit man voneinander Wohnt, wie lange die Partner arbeiten und Feierabend haben etcpp. Das ist eine sehr inviduelle Angelegenheit.

Das kannst du nur mit deiner Partnerin besprechen und klären.

Als ich und mein Partner noch getrennt gelebt haben haben wir uns meisten 1 mal am Freitag oder Wochenende getroffen und 1-2 mal im Jahr 1 Woche Ferien genommen wo wir eine Wohnung gemietet haben und mehr Zeit miteinander verbracht haben.

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Wer ein gesunden Menschenverstand hat, der braucht nicht lange darüber nachdenken wie er auf so etwas zu reagieren hat. Es ist doch offensichtlich, dass diese Person sich damit etwas erkaufen möchte z. B. um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen oder aus anderen verzweifelten Gründen aber sicher geht es nicht um dich oder das du irgendwie etwas besonders wärst. Ich würde tendenziell so reagieren: " Sehe ich so bescheuert aus? Nein danke!" 😂

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass du dieses Geld am Ende nie zu Gesicht bekommen hättest, selbst wenn es auch viel mehr gewesen wäre.

Bei so etwas muss man extrem vorsichtig sein. Wer leichtgläubig ist, der steht oft am Ende mit mehr Problemen und ohne Geld da.

LG

Sandy

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In meinem Umfeld halten Beziehungen sehr lange. Die längste dauert über 15 Jahre, und sie wollen jetzt heiraten. Meine Beziehung dauert fast fünf Jahre. Manche sind sehr lange verheiratet. Mein ganzes Umfeld ist voller Langzeitbeziehungen. Also stimmt es nicht, dass die Beziehungen von heute kürzer halten.

Zu behaupten, dass Beziehungen auf ewig halten müssen und sollen, ist meiner Meinung nach ein krankhaftes religiöses oder kulturelles Konzept, das mit der Realität nichts zu tun hat. Das hat für mich nichts Natürliches.

Das kann man auch Besitzverhalten nennen. Einen Menschen kann man sowieso nicht besitzen. Man hat auch keine Beziehung, sondern man ist in einer Beziehung.

Beziehungen halten so lange, wie sie halten. In einer Beziehung geht es darum, gemeinsame Erfahrungen zu sammeln, so lange, wie es eben geht. Eine Beziehung die auf ewig halten soll, ist etwas, das man nicht kontrollieren kann, und oft schaffen genau diejenigen, die das wünschen oder gar erwarten, aufgrund ihrer Verlassenheitsängste das Gegenteil von dem, was sie wollen.

Der Grund, dass Beziehungen oft schmerzhaft auseinandergehen, ist ein Problem, das eigentlich nichts mit der Trennung an sich zu tun hat. Trennung kann auch notwendig sein und eine heilsame Komponente haben. Der Grund, dass Trennungen oft kompliziert oder dramatisch sind, liegt in irrationalen und weniger irrationalen Konflikten, die sich schon vor der Trennung kristallisiert haben. Diese hätte man einfach lösen können, um sich dann in Frieden und Respekt trennen zu können aber da Menschen oft dieses Besitzdenken haben und typischerweise einer stark vom anderen emotional oder finanziell abhängig ist, endet es oft chaotisch.

Ich sage nicht, dass Trennung nicht schmerzhaft sein dürfen, aber viele verlieren oft die Kontrolle und den Verstand und, schlimmer noch, den gegenseitigen Respekt.

Manche weigern sich einzusehen, dass Trennungen natürlich sind und auch notwendig sein können.

Der ganze Stress, den die Trennung auslöst, hat in Wahrheit mit der Beziehung nicht wirklich etwas zu tun. Der Auslöser, dass der Selbstwert nach einer Trennung extrem geschwächt ist, ist etwas, das die Person ganz allein macht. Es korrelieren persönliche Überzeugungen, Ängste usw.

Wer von Natur aus psychisch labil ist, wird eine Trennung immer als etwas extrem Schlimmes empfinden, anders als jemand, der gut alleine zurechtkommt und die Trennung als Neuanfang betrachtet. Es ist nicht immer einfach, dies zu akzeptieren, aber man tut es trotzdem, weil es keinen Sinn macht, sein Leben davon abhängig zu machen...

Es ist garantiert einfach gesagt als getan doch meine Meinung ist, es wichtiger zu lernen mit seinen Ängsten und Gefühlen besser umzugehen als sich Sorgen zu machen wie lange eine Beziehung hält.. Man konzentriert sich auf die Beziehung selbst so lange sie eben hält und wenn es so weit sein sollte, dass man andere Ziele und Interessen hat, kann man sich für einer Trennung entscheiden und das ohne den Respekt zu verlieren...

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Mein Partner war mir 30 Jungfrau aber dann eben nicht mehr. Ich war damals 25 und war es auch aus einem guten Grund. Ich habe den passenden Partner noch nicht gefunden.

Ich kenne auch 50 und 60 Jährige die noch nie einen Partner hatten. Hier war oft der Grund physchsche Behinderung oder ähnliches

Andere versuchen es nicht oder sind überfordert usw.

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Wenn man nicht weiß, was Liebe wirklich ist, wird man immer enttäuscht werden.

Wer glaubt, dass Liebe bedeutet, der andere müsse sich gefälligst so oder so verhalten und nur die eigenen Bedürfnisse erfüllen, der sollte erkennen, dass das nichts mit Liebe zu tun hat.

Liebe ist keine permanente gegenseitige Bedürfnis-GmbH, bei der sich beide Partner ständig anpassen müssen.

Liebe hat viel mit Freiheit zu tun und oft mit seinem unterbewusstsein und tiefe Überzeugungen/Einstellungen. Freiheit bedeutet nicht, dass beide tun und lassen können, was sie wollen, sondern es geht um ein tiefes, offenes gegenseitiges Verständnis. Wahre Liebe bedeutet komplettes Vertrauen, völlige Transparenz und das Bewusstsein, dass man den anderen nicht zum Überleben braucht oder verbraucht. Die Beziehung besteht aus zwei bewussten Menschen, die sich ihren persönlichen Ängsten stellen und diese nicht auf den Partner oder in die Beziehung projizieren.

Es besteht die Erkenntnis, dass jeder einzelne sich seiner Ängste bewusst ist und nicht mehr das Bedürfnis hat, die Schuld beim anderen zu suchen. Jeder übernimmt Verantwortung für seine eigenen Probleme und erwartet nicht, dass der andere die Probleme löst.

Eine Beziehung die so aufgebaut ist, ist extrem flexibel und es herrschen weniger Missverständnisse und irrationale Konflikte wie Eifersucht, Besitz verhalten usw..

Wir bekommen oft das, was wir verdienen. Meistens leider oft nicht gewollt.

Viele sind seit der Kindheit und aus verschiedenen anderen Gründen stark geprägt worden, und es gibt nur wenige Glückliche, die aus einer Familie stammen, in der Liebe wahrhaftig vorgelebt wurde. Die meisten wissen es nicht besser, und diese negative Einstellung sowie die oft auf Leistung ausgerichtete Denkweise werden von Generation zu Generation weitergegeben. Wer also eine gesunde, auf Liebe beruhende Beziehung möchte, muss sich selbst damit genauer beschäftigen.

Wenn wir viele Ängste haben, wie zum Beispiel die Angst, verlassen zu werden, dann werden wir auch verlassen werden, weil wir im Mangel sind.

Liebe hat viel mit Fülle zu tun, aber wenn viele Menschen nicht gut mit sich selbst umgehen und vor ihren Problemen und Ängsten flüchten und keine Verantwortung dafür übernehmen, dann funktionieren auch die Beziehungen oft nicht richtig. Man zieht oft die Person in seinem Leben der unsere tiefen und versteckten Einstellungen entspricht und nicht das was sich erwart bzw wünschen.

Es ist also eine gewisse Arbeit verbunden zu lernen wer man wirklich selbst ist und auch anfängt seine Ängste genauer zu analysieren. Persönlichkeitsentwicklung ist ein lebenslanger Prozess. Je entspannter du also bist, desto besser wird es mit den Beziehung garantiert funktionieren als wenn du viele Sorgen, Misstrauen und Konflikte in dir trägst.

Liebe ist also nicht das Problem, sondern die kollektive Blindheit, der blinde Egoismus und die Opferhaltung vieler Menschen, die nichts an ihrer Situation ändern wollen. Das ist die Realität und die harte Wahrheit.

Liebe Grüße,

Sandy

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Er selbst hat vor 4 Jahren eine Werkstatt gekauft die er teilweise vermietet und selbst nutzt da er sich selbstständig machen möchte. Ich habe ihm nun gesagt das es ja fair wäre wenn er die Hälfte der Fixkosten (1300€) bezahlt da er bei mir schläft, isst und duscht.Er meint er kann mir nur 400€ geben, da er die Werkstatt noch zu Ende renovieren muss. Beim Gespräch haben wir festgestellt das er das Geld hätte (650€) jedoch halt eher für die Werkstatt verwendet will.

In dieser Situation hätte ich ihm gesagt, dass dies nicht geht. Punkt

Ich habe eine ähnliche Situation. Ich finde es einfach wichtig, dass der Partner, wenn er mit mir leben möchte, die Hälfte der Kosten übernehmen muss und wenn er dies nicht kann, dann darf er bei mir nicht leben. Das ist eben nicht Hotel Mamma und das Gegenteil von Partnerschaft. Dann entscheide ich mich mehr alleine zu leben. Die Kosten werden mehr, wenn man mit jemanden zusammenlebt…

Klar, kann man gerne verhandeln aber hier musst du selber wissen, wie Geduldig du bist. 400 von 1300 ist garantiert nicht fair. Besser wäre mindestens 900-1000. Euro

Du muss genau wissen was du willst und konsequent deine Werte verteidigen, denn sonst geht es in die falsche Richtung. Das kann auch zu einer endgültigen Konsequenz führen, also zur einer endgültigen Trennung aber nur so erntet man wahren langfristigen Respekt.

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Nein, schreibe nicht nochmal sondern akzeptiere die Situation so wie sie ist.
Er hat kein Interesse und wenn er sich wieder aus heiterem Himmel meldet, dann erkenne, dass er eigentlich nur an sich selber denkt und nichts besseres zu tun hat.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass er sich mit anderen Frauen trifft und du nur eine Nummer bist , die er sich vielleicht für später aufhebt, wenn es mit den anderen Frauen nicht klappt.

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Auch ich bevorzuge getrennte Konten. Wo ist jetzt das Problem? Jede Beziehung ist unterschiedlich und hat das Recht ihr Geld so zu verwalten wie sie es für richtig hält.

Es gibt keine Garantie, dass eine Ehe für immer hält. Vielleicht ist das auch das Geheimnis, weshalb sie so lange zusammengehalten haben? Keiner wagte sich vom anderen finanziell abhängig zu machen. Schon mal darüber nachgedacht?

Wenn jeder einzelne sich um seine Finanzen kümmert, führt dies Gefühlt aus meiner Sicht langfristig zu mehr Respekt, da keiner den anderen finanziell zum überleben braucht. Man ist entspannter und kann sich gegenseitig auch besser unterstützen und keiner fühlt sich in der Beziehung gefangen aus finanziellen Gründen.

Keiner kann es wagen zu sagen oder sich in dem Gedanken ausruhen „ Mein Partner wird mich eh nie verlassen, da sie/er keine Kohle hat und von mir Abhängig ist egal wie ich mich verhalte“

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Das Leben ist eine Schule und deine Aufgabe hier ist es, Verantwortung zu übernehmen bzw. zu lernen, wie du mit Stress, Ungerechtigkeit usw. umgehst.

Auch ich hatte keine leichte Familie, aber ich würde mit niemandem tauschen wollen, denn ohne sie wäre ich nicht die Person, die ich heute bin. Ich hatte auch sehr viel Glück, da ich von Natur aus sehr viele Fragen stelle und das Leben und alles hinterfrage. Es ist nicht einfach, alles dafür zu tun, nicht in die Opferrolle zu fallen, besonders wenn man keine unterstützenden Eltern hatte oder als Kind nie einen sicheren Hafen hatte. 

In so einem Fall muss man als Erwachsener selbst für sein Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein sorgen und sich das geben, was die Eltern vielleicht nicht gegeben haben, was wir als Kinder wirklich gebraucht hätten. Mit der Zeit, wenn man aufhört sich von den Eltern abhängig zu machen, wird man als Erwachsener seinen eigenen sicheren Hafen und ein unterstützendes Umfeld und eine Familie aufbauen.

Leider bekommt man oft nicht das, was man sich wünscht, wenn man es stark von anderen fordert oder erwartet.

Es braucht Geduld, aber vor allem eine positive Einstellung. Die Eltern wussten es meistens nicht besser, aber man kann dies als Inspiration nehmen und dafür sorgen, dass man hinterfragt und sich fragt, was das eigene Kind wirklich braucht. So entwickelt man ein gewisses Bewusstsein, anstatt das eigene Kind genauso zu behandeln, wie die Eltern einen selbst behandelt haben.

LG

Sandy

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Hauptsache du nimmst Verantwortung für deine Probleme. Das ist das wichtigste. Denn wenn nicht, wird sie dir auch nicht helfen können. Erwarte nicht, dass sie deine Probleme aus der Welt schafft, dass kann sie nicht und ist auch nicht ihre Aufgabe.

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Ich denke, du übertreibst ein wenig. Es ist ja nicht so, dass sie in deinem Zimmer Sex hat oder im Flur, wo du vorbeiläufst. Oder im Wohnzimmer, wenn du gerade dort hingehen musst. 😅

Das wäre garantiert nicht normal, aber was du erzählst, bedeutet nur, dass sie nicht so viel Scham in sich trägt wie du. Ganz ehrlich wo ist da Problem über Blasenentzuendung zu reden? Meine Mutter kennt sich mit Medikamenten oder Gesundheit aus. Wäre blöd, wenn ich nicht mit ihr darüber offen reden könnte oder über meine Periode und nach Rat brauche ...Sie ist eine Frau und ich auch also haben wir was gemeinsam. Auch mit meiner Freundin rede ich über Periode, Verhütungsmittel usw...

Mein Gott ... 🙄 Solche Dinge gibt es nun mal. Kondome, Gleitmittel. Siehe sie wie jede andere Schachtel auch. Wenn es dich stört, dann sag ihr, dass sie dies wegräumen soll.

Wenn du sonnst nichts davon hören willst, dann mach eben deinen Mund auf und sage ihr, dass du die Details nicht hören willst, von den Stellungen, die sie mit deinem Vater hat. Was weiß ich..

Am Ende wohnst du ja bei ihr. Es ist ihr Haus.

Mache und arbeite daran für die Zukunft um endlich selbstständig umzuziehen, wenn es dich stört. Das ist immer die ultimative Lösung.

LG

Sandy

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Anderes....

Kommt drauf an wie alt sie Kinder sind und wie ausgeglichen die Frau ist.. Wie viel private Unterstützung sie hat und wie gut ihre finanzielle Situation ist. Je mehr Stress sie hat, desto schwieriger ist es attraktiv auf andere zu wirken und einen vernünftigen Partner zu finden ohne ihn gleich als Versorger abzustempeln. Stess kann leider zu Verzweiflung führen und man hat noch mehr Probleme

Das andere ist, dass man in so einen Zustand Typen trifft, die für die Kinder tendenziell auch noch traumatiesierend sein können. Das ist auch so einen Punkt.

3 Kinder sind nicht wenig. Wenn ich 3 Kinder hätte und diese sehr viel Aufmerksamkeit brauchen und ich kaum jemand habe, der mir dabei hilft, dann warte ich bis einer der Kinder 14 oder 16 wird und langsam Verantwortung übernehmen kann und lernt sich um die jüngste Geschwisterkind zu kümmern, lernt zu kochen, putzen usw... Bevor ich mir langsam eine Auszeit für mich nehmen kann und anfangen kann zu Daten.

Es ist einfach so, dass man eben nicht tun und lassen kann was man will, wenn die Kinder die Mutter noch brauchen. Es ist nicht leicht als Frau alles gleichzeitig zu machen. Wenn man als Frau arbeiten, kochen, putzen, sich um die Kinder kümmern muss, Schule, Hausaufgaben aber dann auch noch sich hübsch machen, fit sein, dies und das. Ich wäre als Frau schon ziemlich kaputt... 😅

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Legitime Gründe sich mit Zuständen zufrieden zu geben, die man nicht will, hat immer etwas mit Schutzmechanismen, Ängsten, Traumata oder sonstige Blockaden zu tun .

Denn warum sollte ein erfüllter Mensch, der im Leben in verschiedenen Ebenen erfolgreich ist, sich mit Dingen zu Frieden geben die er nicht will?

In deinem Fall geht es dir nicht gut, ob da eine erfüllende, ausgeglichene Frau auf einen Mann anspringt mit Psychischen Problemen. Das ist unwahrscheinlich. Höchstes Frauen die selber Probleme haben die langfristig oft aber nur zu Dramen führen.

Jeder ist für sein Leben verantwortlich aber nicht jeder ist bereit diesen Preis zu zahlen hart an seinem Mangel und Persönlichkeit zu arbeiten.

Das Leben ist eine Riesen Bühne oder Spiel. Wer die Regeln nicht kennt, der wird es im Leben nicht einfach haben.

Hart aber wahr aber das ist die Realität in der wir leben

LG

Sandy

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Rein primitiv oder biologisch oder naturgerecht betrachtet, ist es immer die Frau, die entscheidet, welchen Mann sie attraktiv findet.

Wenn ein Mann einer Frau nicht das bieten kann und nur ein Opfer der Umstände ist, dann ist klar, dass er keinen Erfolg bei Frauen haben wird.

Was wollen Frauen? Etwas, das aus der Masse heraussticht. Der Mann braucht einen gewissen Ehrgeiz, eine Kraft, die ihn voranschreiten lässt. Eine Vision, Ziele, Werte.

Das Problem ist einfach, dass viele Männer nicht mehr den Mut haben, die Dinge direkt anzusprechen, was sie denken, und dass auch im Beruf und im Sexuellen Bereich dieses "Hart anpacken" weniger vorhanden ist. Die männliche Dominanz ist eine wichtige Komponente. Für männliche Attraktivität und auch für den beruflichen Erfolg wird diese direkte, durchsetzungsfähige Energie heutzutage mehr als "böse" angesehen, obwohl sie wichtig ist. Jetzt muss man stark darauf achten, was man sagt, weil sonst ein riesiger Shitstorm entsteht...

Männer werden sozusagen weiblicher und tragen Samthandschuhe. Zieh sie aus und hör auf, dich ständig zu sehr den Frauen anzupassen.

Überwinde deine Ängste und deine Komfortzone. Einen einfacheren Tipp gibt es leider nicht, aber diese Kriegermentalität ist vielen Männern leider verloren gegangen..

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