Das ist gemäßigte Einwanderungskritik. Wird von der AfD und den Reps vertreten.

"Linke" Nachbarn wären BSP, WU und Zentrum, "rechte" Nachbarn Heimat, Rechte und Dritter Weg.

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Das absolute BIP wächst, aber das Pro-Kopf-BIP wächst langsamer bzw. stagniert mittlerweile fast. Der reale Lebensstandard droht in Zukunft langsam, aber sicher zu sinken, da die Prioritäten der Politiker unserer Regierung nicht beim Wohl unseres Volkes liegen.

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Da wird hier wohl etwas mißverstanden. Donald Trump hat ehrlich zugegeben, daß die USA Europa nicht vor dem Bolschewismus verteidigen werden, wenn mehrere EU-Staaten es nicht gebacken kriegen, 2% ihres BIPs für Aufrüstung auszugeben. Diese Ansage richtet sich vor allem an die BRD, die das 2%-Ziel seit Jahrzehnten nicht erreicht, da Rot-Grün lange Zeit ihre Pazifismus-Maschine spielten, um dafür ansprechbares (vor allem weibliches) Wahlvolk hinter sich zu bringen. Aber auch Merkel hat da nicht viel für getan und so ist die Bundeswehr eine chronisch finanziell unterversorgte Truppe. Die Eurofighters rosten am Boden vor sich hin, da kein Geld da ist für teure Übungsflüge. Ja und Kernwaffen will (und darf) man sich hier ohnehin nicht leisten.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-01/nato-usa-europa-donald-trump-militaerhilfe

Das ist bei Joseph Biden anders. Dieser gibt nicht zu, daß die USA Europa nicht verteidigen und pocht auch nicht auf das 2%-Ziel.

Die Presse mit ihrer Propaganda gegen Trump verdreht das dann so, daß Trump die NATO grundsätzlich verlassen will.

Moderatere Presse-Organe geben aber zu, daß auch Trumps Aussagen zum „Verlassen der NATO“ natürlich nicht ernst gemeint, sondern nur Wahlkampfrhetorik sowie Erpressung Deutschlands sind.

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Nein, Meinungsfreiheit gilt auch für kontroverse Aussagen.

Oder eben nur, wenn "Bomber Harris do it again", ebenfalls strafbar ist.

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Heute wird mehr Fleisch gegessen und Männer haben mehr Zeit für Krafttraining. Die US-Amerikaner haben den weltweit höchsten Pro-Kopf-Fleisch-Verbrauch und trainieren wohl auch am meisten in ihren Muckiebuden. Ist ja auch ein US-Trend gewesen ursprünglich. Sehr martialische Fleischesser-Kultur dort drüben, die vor 80 Jahre noch nicht denselben Wohlstand und Überschuss hatte wie heute und sich daher noch nicht so krass in ihrer karnivoren Eigenart entfalten konnte wie heute.

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Der Tendenz nach stark links und liberal sowie stark prowestlich, proamerikanisch und vor allem projüdisch. Also der ganz normale Zeitgeist des derzeitigen Westens in scharf ausgeprägter, strenger Form, also absoluter "politischer Korrektheit" und viel Propaganda für Wokeness-Ideologie und dergleichen. Das trifft auf sehr viele stark linke Stammschreiber zu. Die normalen Gelegenheitsschreiber sind eher mittig.

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Von den ethnischen Gruppen vor allem solche aus der islamischen Welt, jedoch nicht in erster Linie Türken, sondern vor allem Araber, Nordafrikaner, Syrier und Afghanen. Hier ist die Kriminalität am höchsten. Vor allem die libanesischen Clans (Miri, Abou-Chaker, Al-Zein usw.), die sich durch Drogenhandel, Diebstahl und Schutzgelderpressung finanzieren, stellen ein ernst zu nehmendes Problem dar. Leider wird dies von der de facto linksextremen Presse und Politik heute heruntergespielt und die Leute belogen, diese Clans wären gar nicht so kriminell und dergleichen Unsinn. Tatsächlich sind aber meist ca. die Hälfte der Mitglieder solcher Großfamilien in kriminelle Geschäfte verwickelt.

Polen und Ukrainer machen kaum, Russen relativ geringe Probleme. Gewisse Probleme in Bezug auf Kriminalität gehen auch von Rumänen (Diebstahl!) und diversen Balkanslawen, vor allem Albanern, aus.

So gut wie keine wirklichen Probleme machen Südwest-, West-, Mittel- und Nordeuropäer. Auch Ostasiaten und Südostasiaten fallen weder durch Aggressivität und schlechte Manieren noch durch Kriminalität und Bandentum auf.

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Die Frage kann nicht beantwortet werden, weil es keine Absichten der Nazis gab, die USA, den Mars oder auch Alpha Centauri zu unterwerfen. Ihre conquistadorischen Absichten zielten ganz auf Osteuropa, vor allem die Ukraine.

Man kann sich aber ausmalen, wie es in den USA aussehen würde, wenn dort eine nationalsozialistische Partei die Alleinherrschaft haben würde. In diese Richtung zielt wohl auch die Frage.

Diese hätte wohl zunächst die Wall Street "arisiert", d. h. die großen jüdischen Finanzinstitute in Manhattan den jüdischen Finanzkapitalisten (Bankiers, Investoren, Investmentgesellschaften) in die Hände von Ariern, also nichtjüdischen US-Amerikanern, überführt. Gesellschaften wie BlackRock wären dann ebenso chancenlos gewesen wie solche bedeutende Finanziers wie z. B. George Soros.

Ebenso wären auch die großen Propagandafabriken des Show Biz und der Massenmedien arisiert worden: Sowohl in Hollywood wie auch in den Medien hätten Juden leitende Stellungen verloren. Diese wären an Arier übergeben worden, die auf Linie der NS-Ideologie waren.

Dann hätte sie versucht, die ethnisch sehr heterogene USA-Bevölkerung zu einer Volksgemeinschaft zusammenzuschweißen. Die Feierlichkeiten zum 4. Juli z. B. wären massiv ausgebaut und wohl auch eine ganze Woche erstreckt worden und der Tag der Machtübernahme der Nazipartei in den USA wäre wohl auch mit großem Pomp gefeiert worden. Es wären ebenso Programme zur Geburtenförderung angeregt worden wie das Sports- und Sozialleben massiv staatlich gefördert worden. Ferner hätte man versucht, aus den US-amerikanischen Agrarunternehmern ein echtes schollengebundenes Bauerntum zu schmieden, das sich aber nicht in hostilem Gegensatz zu den urban lebenden Volksteilen definiert (wie es die heutigen Hillbillies des mittleren Westen tun). Devise: Ein Volk, ein Reich.

Die Aufspaltung der US-Amerikaner in „Republikaner“ und „Demokraten“ hätte man mittels groß angelegter nationaler Propaganda überwunden. Es wäre nur die Nazipartei in einem Einparteiensystem zugelassen, jedoch wären wohl Volksabstimmungen zu lokalen kleineren Fragen (wie z. B. „Braucht unser Dorf einen 5G-Sendemast?“ oder „Soll es beim Schulessen einen vegetarischen Tag geben“ und dergleichen) erlaubt worden.

Außenpolitisch stünde eine nationalsozialistisch geführte USA in unversöhnlichem Gegensatz zu allen kommunistischen Staaten wie Russland oder China. Es würde wohl keinen „Kalten Krieg“ geben, sondern die USA würden sich Verbündete suchen und diese zum Krieg gegen diese kommunistischen Staaten aufstacheln oder zu geeigneter Stunde auch selbst eingreifen. Außenpolitisches Ziel wäre die Vernichtung aller kommunistischen „Schurkenregimes“ weltweit, doch die Propaganda würde nicht wie heute von „Freiheit“, „Menschenrechten“, „Demokratie“ usw. schwätzen, sondern eher von „Freiheit der Völker“, „Rechte der Nationen“, „nationaler Selbstbestimmung“ und Ähnlichem. Es wäre wohl auch „cant“ (politische Heuchelsprache), aber mit anderen Inhalten bzw. Schlagwörtern.

Die USA würden keine multikulturelle Entwicklung genommen haben und bestehende nichtweiße Minderheiten wie z. B. die Schwarzen würden entweder einen eigenen Staat erhalten (etwa die Südstaaten) oder aber man hätte sie nach Afrika zurück umgesiedelt, erst mit sanftem Druck und reichen Entschädigungen und wenn dies nicht ausreicht, dann eben auch mit Restriktionen. Bereits Abraham Lincoln wollte ja die Sklaverei abschaffen, um die Schwarzen wieder zurück nach Afrika zu bringen. Vielleicht hätte man aber auch irgendwie versucht, auch die Schwarzen in die Volksgemeinschaft mit einzubeziehen. Mit Propaganda und staatlich-gesellschaftlichen totalitären Maßnahmen ist immerhin Einiges immer möglich. Doch eine illegale Masseneinwanderung von Mexikanern hätte man wohl mit einiger Sicherheit unterbunden.

Der christliche Charakter der USA wäre neu überdacht worden und statt der vielen kleinen, dem Calvinismus affinen religiösen Sekten in den USA hätte man eine einheitliche US-amerikanische Kirche erstrebt. Deren Lehre wäre dann aber nicht die mammonistische des Calvinismus geworden, sondern wohl eher an katholischen Vorbildern orientiert, ohne sich dabei jedoch in die Abhängigkeit des römischen Katholizismus zu bringen.

Außenpolitisch würden auch nationalsozialistische USA ihre wirtschaftlichen Interessen rigoros verfolgen, jedoch wäre der Druck auf die Golfregion schwächer, da es in solchen USA dann keine jüdische bzw. zionistische Lobby mehr geben würde, die das Eingreifen der USA in dieser Region im Sinne Israels verlangt: Der jüdische Staat würde dann wohl eher bei (möglichen) kommunistischen Staaten in Europa oder der Sowjetunion bzw. Rotchinas Unterstützung suchen und finden. Den großen Gegensatz zu Ostasien, den wir heute wieder in der Feindschaft zwischen Chinas und den USA sehen, würde es aber wohl genauso geben, einmal aufgrund der Wirtschaftsgegensätze, zum anderen aufgrund der ideologischen Feindschaft und drittens natürlich auch, weil es hier um die Frage geht, ob es der „gelbe“ oder der „weiße“ Mann ist, der die Hegemonie über den Globus erlangen und aufrecht erhalten wird.

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Die Untersscheidung ist wichtig, weil...

Mit "Nazis" damals die Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gemeint waren, die es ab 1945 aber nicht mehr gibt.

Als "Neonazis" hat die Presse der Bundesrepublik Deutschland (BRD), z. B. Journale wie er SPIEGEL oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), hingegen in den 1980ern und 90ern Angehörige möchtegernnationaler proletarischer Jugendszenen (vor allem aus der die Skinhead-Unkultur) gemeint. Diese hatten mit den historischen Nationalsozialisten zwar nichts zu tun, doch frönten sie einem kruden Kultur um nationalistische Symbolik, zu der auch gewisse NS-Devotionalien zählten. Letztlich waren das aber einfach unpolitische bzw. sozial gesehen eher „linke“ unzufriedene arbeitslose Arbeiter.

Heute wiederum verwendet die Presse unserer BRD den Begriff „Neonazi“ nicht mehr. Wohl aber wird wieder liest und hört man sehr oft wieder den Begriff „Nazi“. Allerdings nicht gegen Mitglieder der NSDAP, die es ja seit knapp 80 Jahren nicht mehr gibt und auch nicht gegen ehemalige Mitglieder dieser Partei, von diesen auch kaum noch welche leben. Vielmehr werden damit Mitglieder heutiger Parteien bezeichnet, vor allem der AfD, aber auch der SPD, CDU, der Grünen, der Basis, des BSW, der Werte-Union und anderer. Diese Menschen werden von ihren jeweiligen politischen Gegnern als „Nazis“ bezeichnet, mit dem Zweck, sie zu diffamieren, ohne sich mit deren Positionen inhaltlich auseinandersetzen zu müssen.

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