Ich bin gerade drei geworden, als das Reaktorunglück in Tschernobyl passierte.
Da weiß ich sicher, dass das meine Erinnerung ist und keine Erinnerung aus Erzählungen.

An die Katastrophe selbst kann ich mich nicht erinnern, aber daran, wie ich das erste mal wieder auf den Spielplatz durfte.
Es war ein beklemmendes Gefühl und ich bin sehr langsam gegangen, immer schauend ob das "Böse" auch wirklich weg ist.

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Meine Freundin möchte 4 Wochen mit Ihrem Bruder in die USA. Gefällt mir nicht. Was nun?

hallo, meine Freundin kam auf mich zu und sagte mir, dass sie mit ihrem Bruder für vier Wochen in die USA reisen möchte. Das würde sie liebend gerne machen, bevor sie mit mir eine Zukunft aufbaut. Sprich ehe Kinder Familie etc. Mir persönlich kommt das echt so vor, als ob sie sich in den USA noch mal austoben möchte und danach nach Deutschland kommen mit mir eine Zukunft aufbaut. Sie verneinte dies und wies mich darauf hin, dass sie die Welt sehen möchte. Und danach nach Deutschland kommen will und mit mir eine Zukunft aufbaut. Ich allerdings, entgegnete ihr dass es für mich sehr schwer wäre, vier Wochen am Stück, ohne sie in Deutschland zu bleiben, da ich sie wirklich wirklich sehr liebe! Ich weiß nicht, ob ich mit dir Schluss machen würde, wenn sie es wirklich durchzieht, ich möchte es wirklich nicht, aber ich fühle mich überhaupt nicht verstanden und ich fühle, dass meine Grenzen, die ich in der Beziehung schon immer gesetzt habe, nicht respektiert werden. Es spricht nichts dagegen, dass sie mit ihrem Bruder verreist. Egal wohin sie möchte. Es ist mir recht, aber keine vier Wochen am Stück vor allem nicht vier Wochen in den USA. Wie kann ich, bzw. soll ich hier vorangehen? Ich möchte nicht emotional agieren, aber auch nicht zu rational. Ich möchte, dass meine Freundin versteht und es zum Teil akzeptiert, dass es für mich nicht in Ordnung ist. Es mag sein, dass manche von euch jetzt sagen dass sie ein freier Mensch ist und dass sie machen will, was sie möchte. Das ist mir auch bewusst, das akzeptiere ich auch vollkommen. Wir sind alles freie Menschen, aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, dass sie mich nicht verstehen möchte ich verbiete ihr es nicht aber ich weiß auch nicht, ob ich nach diesen vier Wochen noch mit dir zusammen sein kann beziehungsweise ob ich während diesen vier Wochen mit ihr doch vielleicht Schluss mache, weil es für mich sehr sehr hart ist egal wie sehr ich sie liebe ich muss dann vier Wochen ohne meine Freundin in Deutschland verbringen und ich weiß nicht was sie macht und sie ist sowieso eine Person die meldet sich nicht so oft, wenn sie unterwegs ist. Kann ich verstehen, wenn man in Deutschland mal mit Freundinnen etc. unterwegs ist und keine Ahnung was, da bin ich auch froh wenn ich mal 3-4 Stunden meine Ruhe habe, aber diese vier Wochen am Stück sind für mich echt echt schwer. Bitte versucht in den Kommentaren auch mich zu verstehen auch meine Freundin zu verstehen und ich weiß viele könnten jetzt meinen mich runter zu machen oder nicht zu verstehen. Aber bitte bleibt alle sachlich.

Danke im Voraus.

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Ehrlich, ich finde du übertreibst.
Du sagst, du liebst sie wirklich, wirklich sehr, aber erwägst dich zu trennen weil sie Urlaub macht... mit ihrem Bruder?! Was für eine Liebe ist das?

Vier Wochen gehen ratz, fatz um. Ihr könnt telefonieren, schreiben, Video calls machen.

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Du verrennst dich da in etwas.
Lebe dein Leben und sei dankbar, wenn Gott dich hin und wieder unterstützt. Du hast eine zu starke Erwartungshaltung und legst dein Schicksal komplett in seine Hände. Das ist falsch. DU bist verantwortlich für deine Taten und dein Leben

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Schwierig darauf zu antworten. Du machst wenig Angaben zur Beziehung selbst.

Mir scheint, du bist eher der häusliche Typ und sie ist das Gegenteil. Wichtig ist, dass ihr eine gemeinsame Basis habt. Also du auch mal mit rausgehst und sie auch mal zu Hause bleibt und ihr beide damit zufrieden seid.
Redet ihr denn auch über deine Bedenken und Sorgen, oder frisst du das eher in dich hinein?

Überlege mal grundsätzlich, ob ihr noch gerne Zeit miteinander verbringt, oder ob es eher ein "Muss" ist und ob ihr es noch schafft, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Daraufhin triffst du dann deine Entscheidung

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Ist es angemessen, wenn bei einer Trauerrede die Kinder und Enkel des Schwiegersohns als Trauernde aufgezählt werden, der anwesende Bruder aber nicht?

Ich war gestern auf einer Beerdigung, bei der ein Pfarrer die Trauerrede hielt.

Er hatte zuvor mit der Tochter des Verstorbenen besprochen, was gesagt werden soll.

In der Rede des Pfarrers wurde dann das Leben des Verstorbenen erzählt und aufgeführt, wer alles um ihn trauert.

Dies waren seine Frau, sein Sohn und seine Tochter. Beide sind kinderlos.

Seine Tochter ist jedoch verheiratet und deren Mann hat aus erster Ehe mehrere Kinder und Enkel, die seiner 2. Frau sehr nahe stehen und als Enkel "angenommen" wurden, was auch okay ist.

Sie ist da auch sehr engagiert und kümmert sich extrem um die Kinder. Dass einer davon mittlerweile erwachsem ist und nicht mehr oft zu Besuch kommt, ist für sie extrem hart.

Für ihren verstorbenen Vater waren diese Kinder ein netter Besuch, er hatte aber auch zu seinen Nichten und dem Neffen und auch zu seinem jüngeren Bruder engen Kontakt, besonders, nachdem seine Schwester deutlich vor ihm verstorben ist. Er hatte dort viel beim Renovieren geholfen und die Kinder seiner verstorbenen Schwester haben ihn auch besucht und dort angerufen.

Diese waren, ebenso wie der Bruder des Verstorbenen, auf der Beerdigung anwesend.

Die Tochter des Verstorbenen hatte mit dem Pfarrer die Trauerrede besprochen und wollte diese kurz haben.

Deshalb wurden die verstorbene Schwester, Nichten und Neffe und der Bruder des Verstorbenen aus der Rede gekickt, es wurden aber umfangreich die angeheirateren "Enkel und Urenkel" erwähnt, die der Tochter deutlich näher stehen als dem Verstorbenen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwar eine freundschaftliche Verbindung zu der angeheirateten Familie gab, mit den "echten Verwandten" hatte er aber deutlich persönlichere Gespräche, erzählte viel aus seiner alten Heimat, Kriegszeiten und den jungen Jahren der Verwandten und tauschte sich gerne aus.

So saßen die nicht erwähnten wirklich trauernd da, während die vermeintlichen Enkel und Urenkel recht unbeeindruckt da saßen und die Urenkel fröhlich hopsend umher liefen.

Der Bruder des Verstorbenen wurde begrüßt und danach links liegen gelassen, weil die Tochter des Verstorbeben ihn nicht leiden kann.

Es ist klar, dass man in einer Trauerrede nicht jeden erwähnen kann, aber ich finde, wenn man schon detailliert über dessen Leben, Beruf und die Kriegszeit, die Vertreibung und Wohnortwechsel erzählt, hätte man doch zumindest Bruder und Schwester erwähnen können.

Die Nichten und den Neffen vielleicht nicht unbedingt, aber dann gehören angeheiratete Verwandte aus der ersten Ehe des Schwiegersohnes auch nicht unbedingt hinein, oder?

Die Tochter des Verstorbenen geht ohnehin sehr unterschiedlich mit Angehörigen um. Mit einer Cousine pflegt sie einen sehr engen Umgang, die andere und ihre Patentante wurden damals gar nicht über ihre Hochzeit informiert. Sie hat sich aber oft bei ihrer Tante über ihre Mutter ausgeweint und auch an deren Sterbebett gesessen.

Auch hat sie ihre Cousine, die sie nicht beachtet und die nichts von der Hochzeit wusste, als diese schwer krank war, ständig kontaktiert und alles Gute gewünscht... und als sie gesund wurde, wieder fallen lassen.

Dann sich auf einer Feier wieder den ganzen Abend nur mit ihr unterhalten.

Also alles sehr willkürlich. Streit gab es nicht.

Eure Meinung dazu, dass ihre abgeheirateten Enkel in der Rede mehrmals erwähnt wurden und die Geschwister des Toten nicht?

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Genau aus diesem Grund, wäre es angemessener allgemeiner von der trauernden Familie und Freunden zu sprechen, als alle einzeln aufzuzählen.
Da kann sich jeder so angesprochen fühlen, wie er das möchte.
So wie es gelaufen ist, finde ich das unerhört und natürlich nicht angemessen. Egal was man selbst für einen Bezug zu den Menschen hat, hier ging es um den Verstorbenen.

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Kommt darauf an, ob dir übel ist wegen der Aufregung, oder ob du wirklich krank bist.

Ist es Aufregung, zwing dich hin. Die Übelkeit verschwindet in der Regel wenn du in der Situation bist.

Bist du krank, rufe unverzüglich an und mache direkt einen neuen Termin aus. Und zwar jetzt, nicht erst ne halbe Std vorher

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Ich halte mich so gut es geht von solchen Personen fern.
Das raubt mir einfach zu viel Energie und es zeugt ja auch nicht gerade von Interesse an meiner Person, wenn ich nur vollgelabert werde und nichts selbst beitragen kann/darf.

Meine Friseurin ist zb so eine. Die fragt nie, wie zb mein Urlaub war oder so (nicht, dass ich das unbedingt erzählen muss), sondern erzählt nur von sich.
Ich sage also immer nur "ja", "mhm", "schön" und bin froh wenn ich wieder weg bin.

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Nein, lass es einfach wie es ist. Jetzt schläft sie eh und braucht Ruhe.

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und ich würde in 5-7 eine Rückerstattung kriegen. Nun sind 4 Tage vergangen

Finde den Fehler.

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Du steigerst dich da aufgrund deiner Krankheit hinein. Körperteile jucken halt manchmal, das ist noch lange keine Krankheit

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Eventuell "Anthracite"? Ist eine französische Serie auf Netflix soweit ich weiß

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Melden nützt da nichts. Die Fragen dürfen gestellt werden, ob wir sie lesen wollen oder nicht.

Was du tun kannst, ist sie auszuschließen. Das geht unter Interessen verwalten.
Ich sehe zb keine einzige Penisfrage mehr, auch keine Therian oder Warrior Cats Fragen

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Der Make Up Pinsel ist zu unflexibel. Du solltest etwas nehmen, was sich deiner Anatomie anpassen kann

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