Warum glauben Therapeuten, dass soziale Kontakte unglaublich wichtig sind?

Menschen sind Rudeltiere. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir für unsere psychische und körperliche Gesundheit positive soziale Kontakte brauchen.

Erstens, kann ich die Leute nicht zwingen mit mir etwas zu tun haben wollen.

Nein, aber du kannst dich freundlich und offen verhalten, sodass die Menschen deine Gesellschaft mögen.

Zweitens finde ich zu viele soziale Kontakte stressig.

Du musst ja nicht 24/7 unter Menschen sein. Sondern zb 1x die Woche odervwas auch immer dir gut tut.

Ich war alleine als Kind, und werde immer alleine bleiben, das ist mein Schicksal, und das finde ich gut so. Ich werde nie ein Partner haben, oder grossartig Freunde. Ich bin ein Einzelgänger geboren, und werde so sterben.

Das sind klassische Sprüche von Menschen mit Depressionen und / oder Sozialphobie. Weder ist es die Wahrheit, noch ist es eine gesunde Einstellung. Du musst keine Beziehung führen, wenn du nicht möchtest, und du brauchst keine dutzenden Freunde. Aber deine Haltung verrät negative Überzeugungen, die der Psyche schaden.

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wenn ich denke dass sie mich sexuell gar nicht wirklich anziehend findet

Das ist damit aber nicht gemeint. Sondern das man sich nicht die extrovertierten Aufreißer verliebt, sondern in Männer mit mehr Charaktertiefe.

vor allem wenn sie mit anderen Männern sofort beim ersten Date in die Kiste hüpft.

Das liegt idR daran, dass es einem bei einem beliebigen Kerl egal ist, ob er anschließend verschwindet. Wenn man jemanden wirklich interessant findet, möchte man aber mehr als nur Sex. Und wenn man jemanden auf romantischer Ebene kennenlernt, hat man mehr Angst nur ausgenutzt zu werden oder als billig zu gelten.

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Vom Busfahrer hängt ab, ob hunderte andere Menschen es pünktlich zur Arbeit schaffen.

IdR ist es aber als Witz gemeint, weil die Busfahrer sich so viel Zeit lassen, dass sie die Einzigen sind, die pünktlich kommen.

Ein Sprichwort ist es nicht wirklich, nur ein Spruch.

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Ja bin w

Leider schon mehrfach. Früher fiel es mir sehr schwer Grenzen durchzusetzen und ich litt unter dem Instinkt einzufrieren bei Stress / Gefahren.

Als Teenager war es abseits vom Sex, dass ich gegen meinen ausdrücklichen Willen immer wieder sexuell berührt wurde. Als Erwachsene war es beim Sex, dass trotz deutlicher Gegenwehr Dinge getan wurden, die mir Schmerzen bereiteten. Und manchmal wurden sexuelle Handlungen durchgeführt, die ich von vornherein ablehnte.

Es ist traurig, dass der Wille der Frau noch immer so vielen Menschen vollkommen gleichgültig ist, wenn es um Sex geht.

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Jüngere stehen häufiger dazu als Ältere. Aber es gibt nun mal leider viele Vorurteile und besonders Männer haben dadurch häufig Probleme in der Gesellschaft, bzw in der Beziehung / bei der Partnersuche.

Vorurteile denen ich oft begegnet bin, waren zb das Bisexuelle nur nicht wissen was sie wollen, unreif und in der Findungsphase sind. Oder das sie nur Aufmerksamkeit wollen. Besonders verletzend finde ich Kommentare, dass Bisexuelle unfähig seien treu zu sein oder zu lieben. Als wären wir vollkommen morallose, kaltherzige Monster.

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Hm, wenn ihr Mann in Kürze sie beide versorgen kann, kann man es mit dem Jobcenter besprechen. Aber wenn sie weiterhin Geld brauchen werden, weil ihr Partner nicht sie und ein Kind versorgen kann, würde sie ihrer vertraglichen Pflicht nicht nachkommen.

Generell sollte man bedenken, dass man erstmal ein stabiles Umfeld braucht für ein Kind und dass es mitunter Monate bis Jahre dauern kann, bis ein Kinderwunsch in Erfüllung geht.

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Ich schätze mal du hast realisiert, dass dies sein Leben hätte sein können und das du nun überfordert damit bist, nicht zu wissen, ob du ihm das gewünscht hättest oder ob du froh bist, froh sein darfst, dass er das nicht erleben muss.

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Die Weibchen werden von Vermehrern wohl häufiger gebraucht. Kauf NIEMALS von diesen Tierquälern.

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Hm, schwer zu sagen bei einer so offen gehaltenen Frage. Auf konkrete Fragen fällt es mir leichter zu antworten 😅

Früher war alles wortwörtlich Grau für mich. Alles war Farbentsättigt und trist. Jetzt ist das zum Glück nicht mehr.

Die Welt ist ein bisschen wie ein riesiger, steiler Berg, vor dem man steht. Und während andere voll motiviert den Aufstieg machen, steht man selbst völlig erschöpft und mit riesigem, schwerem Gepäck am Fuß des Berges. Alles wirkt viel zu anstrengend und so gibt man auf, statt es zu versuchen.

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Das ist normal, nur ist es zu dem Zeitpunkt noch viel unschuldiger als später. Es geht erstmal nur um den Unterschied zwischen Mann und Frau (körperlich) und wie Babys entstehen.

Ich finde es auch wichtig Kindern zu erklären, wie sie bei ungewollten Berührungen reagieren können.

Verhütung, Geschlechtskrankheiten und dergleichen kommen erst in der siebten Klasse dran.

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Es kann jeder selbst entscheiden, ob er sich persönlich dazu zählt. Aber an sich ist jeder, der nicht Cis-Hetero ist, Teil der LGBT+-Gemeinschaft. Ob man sich nun an der Community, die diese vertritt, beteiligen möchte oder nicht, ist wieder was anderes.

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Zu sagen was das für ein Fetisch ist, führt nicht zur Sperrung. Sondern wenn man in diversen Fragen darüber redet wie toll es ist, sich in die Hose zu machen und sich durch die Fragen, bzw Antworten, aufgeilen will.

Sonderlich verbreitet ist er wohl nicht, aber es werden auch nur wenige öffentlich darüber reden.

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