Lesbe und selbst trans: ist mir egal. Ich date tatsächlich eher weniger nach Checkliste.

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Ich sehe die welt normal

Habe auch Depression, sehe aber Farben, glaube ich, nicht verändert.

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Angenehm ist das Gefühl nicht. Ob körperliche oder psychische Beschwerden schlimmer sind, kann man nicht pauschal sagen. Allerdings verursacht oder verstärkt eines häufig das andere, und zwar in beide Richtungen.

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Tritt bei mir häufig in Situationen auf, in denen ich irgendwie offizielle/geschäftliche Gespräche führen muss (z. B. einen Arzttermin machen, im Restaurant bestellen oder so) und fast immer beim Telefonieren. Meistens versuche ich dann, ein Skript auswendig zu lernen oder bei Telefonieren auch einfach abzulesen, das hilft manchmal (wobei da dann natürlich die Gefahr besteht, dass eine Frage besteht, die nicht im Skript vorkommt).

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Hab mich geoutet

Zur Hälfte zumindest. Ich bin out als trans weiblich und das hat zu so weitreichendem Mobbing geführt, dass meine lesbische Orientierung wohl eh niemanden interessieren würde, dann kann ich die auch für mich behalten.

Bald wechsel ich die Schule, und dort werde ich versuchen, dafür zu sorgen, dass mein Transsein nicht so zum Thema wird. Ich denke aber, ich werde offen lesbisch sein und eventuelle Beziehungen auch nicht verstecken.

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…carefully

Ja, bei Sinneswahrnehmungen wird ein Adjektiv eingesetzt, wenn es beschreibt, was wahrgenommen wird. Wenn aber beschrieben wird, dass vorsichtig wahr genommen wird, also wie die Wahrnehmung passiert, steht das Adverb, deswegen carefully.

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Ich hatte am Anfang kleine Klebepünktchen auf dem Griffbrett, mittlerweile aber nicht mehr. Inzwischen spiele ich seit über acht Jahren.

Ich weiß nicht genau wie lange und es war auch irgendwie nicht geplant, die sind der Reihe nach irgendwann abgegangen und irgendwann hab ich sie nicht mehr ersetzt. Jetzt hab ich nur noch das Oktavflageolett an der e''-/a'-Saite markiert, allerdings stimmt der Punkt nicht ganz, deswegen achte ich nicht darauf.

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Wird wahrscheinlich irgendwo im Internet zu finden sein, im entsprechenden Wikipedia-Artikel gibt es zumindest ein Bild.

Vermutlich gibt es aber weniger, weil die operative Angleichung bei MzF wesentlich häufiger vorgenommen wird und auch eher erfolgreich verläuft als bei FzM.

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Lieber weiter, aber somit von vorne die Perspektive

Liegt aber an mir selbst, weiter weg ist es meistens weniger laut. Hoffe ich zumindest. Zur Not gibt es ja noch Ohrenstöpsel.

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Also, auf abgeordnetenwatch.de beharrt Sven Lehmann (Queer-Beauftragter der Bundesregierung) weiterhin darauf, dass das Gesetz noch dieses Jahr kommt. Ich würde darauf allerdings nicht vertrauen, weswegen ich mich tatsächlich dem alten Verfahren gestellt habe.

Bei meiner ersten Anhörung sagte der zuständige Richter selbst bei der Erläuterung des Verfahrens zu mir, das Gesetz sei veraltet und hätte eigentlich auch längst ersetzt werden müssen. Teile des Gesetzestextes dürfen ohnehin nicht mehr angewendet werden, weil sie gegen Grundrechte verstoßen.

Das noch gültige TSG wird aber eben noch angewendet, weil keine andere gesetzliche Grundlage existiert. Es ist so, dass das neue SBGG bereits für letztes Jahr angekündigt war, nun aber wohl erst nächstes Jahr kommt, wenn unsere Regierung überhaupt so lange hält. Das liegt unter anderem an vielen Änderungsanträgen und Einwänden von einschlägiger Seite, was den Gesetzgebungsprozess verzögert.

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