Die Routingentscheidung wird auf L3 (IP) mit Hilfe der Routingtabelle getroffen, wobei diese Informationen über den Next Hop und die physikalische (Ausgangs)Schnittstelle enthält.

Wenn wir jetzt mal Ethernet fürs Link Layer annehmen, dann muß ich natürlich an die MAC-Adresse des Next Hop adressieren und falls ich die nicht parat habe, werde ich bei IPv4 ARP nutzen, um die zugehörige Schnittstellenadresse zu ermitteln.

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Woran hapert es? Du sollst nur die anzahl der additionen betrachten. Offensichtlich wird für k<=2 keine Addition ausgeführt, sodaß für n eben n-2 Additionen durchgeführt werden. Und ja, Du landest bei O(n).

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Warum verwendet man in der Luftfahrt nicht die heutigen, bekannten Einheiten?

Das macht man tatsächlich häufig, auch wenn die Anzeige am Ende imperial ist und man auch imperial kommuniziert.

Im Endeffekt die hegemoniale Rolle der US-Amerikaner und Historie - Versuch mal eine ATC-Flugzeug-Kommunikation hinzubekommen, wenn der eine auf metrisch umgestellt hat und der andere nicht. Ich will gar nicht wissen, wie lange die Transitionszeit mit beiden Einheiten sein müßte.

Auch in anderen Bereichen sind imperiale Einheiten kaum tot zu bekommen.

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Übliche Messhöhe ist 1m über dem Erdreich. Wenn Du kein entsprechend flexibles Maßband hast, dann kannst du eine Kordel nutzen.

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Ich vermute Du sprichst von Okulation (T-Budding). Das geht ansich bei allem was verholzt und bei dem sich die Rinde entsprechend gut ablösen lässt.

Wie es bei Malven mit der Kompatibilität aussieht kann ich Dir nicht sagen.

Letztlich wirst Du wohl probieren müssen.

Eine andere Frage ist auch, wie gut sich das Augen auslösen lässt.

Im Zweifelsfall könnte man auch Chip-Veredelung anstatt der Okulation versuchen.

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Vermutlich möchtest Du Dir die Dokumentation zu iostreams anschauen, vor allem cin, der ein std::istream ist, um die Eingaben durchzuführen sowie cout für die Ausgabe, der ein std::ostream ist.

Je nach Umständen ist auch sowas wie std::getline ein praktischers Helferlein.

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Weil die beiden Dinge nicht in Widerspruch stehen.

Im Übrigen gewährt fast jede Diktatur Teilen der Bevölkerung besondere Zuwendungen, um den Selbsterhalt zuzusichern.

Ähnliche Zuwendungen findest Du in vielen Diktaturen, insbesondere wenn sie durch Petrodollar zu unerwartetem Wohlstand gekommen sind. Man versucht so den Schmuddelkram zu übertünchen.

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Mit dem deutschesten aller Werkzeuge, das Du auch nur in DE vermarktet bekommst: Dem Fugenkratzer.

Scherz beiseite, Wasserdampf/kochendes Wasser funktioniert mindestens genauso gut, braucht aber halt auch entsprechend Energie.

Es gibt ja auch elektrische 'Abflammgeräte', wenn Du einen PV-Generator hast, dann wäre das sicherlich dem Gasbrenner vorzuziehen.

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Ich würde sagen: Einmal mit der Bodenfräse drüberbügeln, alles weitere dann danach.

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Im Prinzip kannst Du das alles ganz leicht auf Wikipedia unter dem Lexem Kartoffel nachlesen.

Der lateinische Name ist Solanum tuberosum.

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Das Ganze ist so umfassend, daß die Frage wohl kaum bejat werden kann. Das kann übrigens auch ein E-Techniker nicht unbedingt.

Zur Erinnerung, wenn auch die Grundschaltkreise überschaubar sind, sämtliche ICs sind nur Schaltkreise bzw. Sammlungen von Schaltkreisen.

Es wäre vermessen zu glauben, daß beispielsweise ein E-Techniker den diskreten Schaltkreis eines Adders mit Barrelschifter in einer spezifischen Logikfamilie einfach so hinzeichnen könnte, wenn es nicht gerade sein Steckenpferd ist.

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E-Mail wurde als elektronische Variante der klassischen Postsendung entworfen und funktioniert daher wie beabsichtigt/entworfen.

Davon ab funktioniert die Idee schon konzeptionell nicht, da Du die Löschung einer zugestellten Mail kaum erzwingen kannst.

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Ein Zertifikat ist im Kern (vereinfacht) ein signierter Schlüssel, nicht mehr, nciht weniger.

Der Webserver nutzt das Zertifikat für TLS-Verbindungen und kann dabei verschiedene cipher(suites) nutzen. Welche Ciphersuites nutzbar sein sollen/angeboten werden sollen, kann dann in der Konfiguration des Webservers angegeben werden.

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Der Knackpunkt wird hier der exakte Wortlaut sein und das entsprechend rechtlich zu bewerten, wird einen Juristen brauchen, der dann auch die Erfolgsaussichten darlegen kann.

Du übersiehst auch etwas anderes entscheidendes, für die Berwertung ist nicht unbedingt der aktuelle Rechtsrahmen heranzuziehen.

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Von der Bauphysik her sind mehr Vorsprünge/Übergänge/Kanten immer ein Problem in Hinblick auf Witterungsbeständigkeit - Es macht das draußen halten von Wasser schwerer und je mehr solcher Übergangsstellen vorhanden sind, umso höher die Wahrscheinlichkeit, daß eine undicht ist oder wird.

Das ist natürlich nur der pragmatische Teil. Man kann aber einfachere Strukturen trotzdem deutlich ästhetischer ausformen, als es hier in den Bildern 1+2 gezeigt wird. Wobei Ästhetikempfinden ja sowieso sehr individuell ist.

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