Du bringst einmal vegetarische Frikadellen und welche aus Hack mit und lässt die Leute einmal probieren und fragst dann nach deren geschmacksempfinden.

dann startest du mit den Worten: „guckt, liebe Klasse, man kann auch leckere vegetarische Gerichte herstellen ohne, dass ein Tier dafür getötet werden muss.“

die vegetarischen Frikadellen könnten aus kidneybohnen oder Kichererbsen sein. Gibt 1.000 Rezepte im Internet.

viel Erfolg.

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Kann es sein, dass die Netzabdeckung bei dir insgesamt nicht so gut ist? Gibt, glaube ich, Seiten im Internet, wo man das nachgucken kann...

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Häufig wird soetwas im Arbeitsvertrag mit "angeordneten" Überstunden ein wenig abgemildert. Das nutzen Unternehmen, um sich hier aus der Zahlung zu mogeln, wenn es keine offizielle Anordnung gab...

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Wenn man Produkte als Bio verkaufen will, muss man extrem viel beachten und auch zertifizieren lassen. Allein die Kosten für das Zertifikat sind schon 4-5 stellig. Habe das mal ein einem Industrieunternehmen mitbekommen, spaßig ist was anderes.

Ob das in der Landwirtschaft auch so formal und teuer ist, kann ich nicht sagen, aber könnte ich mir gut vorstellen...

Die Frage ist dann, ob man die Mehrkosten auch wieder reinbekommt. Bei größeren Bauern ist das wahrscheinlich so, aber bei Kleinbauern lohnt sich das vielleicht nicht.

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Nicht jeder legt großen Wert auf das Sparen. Vielleicht hat die Familie vorher gut gelebt und will nun lieber investieren. Oder die Kinder sind aus dem Haus und man hat mehr Geld übrig. Einer der beiden ist aus der Elternzeit zurück in einen Vollzeitjob gewechselt. Beförderung.

Gibt viele Möglichkeiten.

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Sollten meiner Meinung nach alle verboten werden. Sinnlose Darstellung von Gewalt.

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Eine selbsterfüllende Prophezeiung(engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt. Eine Prognose über eine mögliche Zukunft hat also einen entscheidenden Einfluss und ist die wesentliche Ursache dafür, dass diese Zukunft auch eintritt.

Ein wesentlicher Mechanismus ist: Menschen (oder allgemeiner Akteureglauben an die Vorhersage. Deswegen agieren sie so, dass sie sich erfüllt. Es kommt zu einer positiven Rückkopplung zwischen Erwartung und Verhalten.

Aus Wikipedia zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

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Als ich noch zur Schule ging, hatte ich einen Lehrer, der hat zu Beginn jeder Stunde einen Schüler nach vorne zitiert und drei Fragen zum bisherigen Unterrichtsstoff gestellt. Wer alles richtig hatte, bekam im besten Fall eine zwei. Pech für die einserschüler, die sich dadurch ihren Schnitt versaut haben, obwohl alles richtig war.

Die Begründung war, dass man bei so wenig Fragen noch nicht sicher sein kann, dass jemand alles weiß…

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Ist sicherlich auch Job-Abhängig. Wenn du zum Beispiel bei Mercedes in der Produktion arbeitest und zwischen dem Anbringen verschiedener Bauteile wechseln kannst, ist das sicherlich sinnvoll und besser für die Mitarbeiter. Im Marketing solltest du nicht alle zwei Wochen den Mitarbeiter wechseln...

Für meinen Job wäre das ebenfalls nicht denkbar.

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Ich denke, dass das Problem im Falle eines Absturzes andere Sorgen hat als erstmal den Schuldigen im eigenen Unternehmen zu suchen, der das Ticket gebucht hat...

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Ja, sollte hart im Nehmen sein

Hart im Nehmen sollte man schon sein. Habe (glaube) 2008 meine Grundausbildung gemacht und ich fand es manchmal schon sehr anstrengend. Der Körper gewöhnt sich in der Regel daran, aber gerade am Anfang war der Schlafmangel, Drill und die Schmerzen schon nicht ganz ohne. Ich weiß nicht, wie es heutzutage bei der BW ist... Angeblich hat sich das mit Aussetzen der Wehrpflicht alles etwas verändert.

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Dass du nicht gelernt hast ist leider dein eigenes Pech. Dürftest eigentlich nicht drum herum kommen...

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Alternativ könntest du zum Arzt gehen und ihn bitten dir ein Attest auszustellen. Ob er das macht ist sehr fraglich.

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Ich habe nicht besonders darauf geachtet, weil...

Habe mir vor kurzem ein paar Reportagen über das Thema Müll und deren weitere weitere Verarbeitung angesehen. Tatsächlich spannendes Thema. Mir war nicht bewusst, wie Groß das Business mit der illegalen Müllentsorgung in Europa ist. Liegt vom Volumen (in € gerechnet) auf einem ähnlichen Niveau wie der illegale Drogenhandel. Aber danach wurde hier nicht gefragt...

Ich selber trenne ganz normal den Müll, unterbreite aber keine größeren Anstrengungen um Müll zu vermeiden. Ich vermeide dort, wo es mit normalem Aufwand geht, z.B. mit Einkaufskorb einkaufen statt Plastiktüte, Lebensmittel werden in Dosen verpackt und nicht in Alu Folie/Frischhaltefolie, aber darüber hinaus eher wenig...

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-20 - -30 °C

Hatte mal das Glück einen Produktionsstandort für gefriergetrocknete Lebensmittel besichtigen zu dürfen. Da waren es etwa -25 grad (meine ich mich zu erinnern) und sehr windig. Dort hat man es nur mit spezialkleidung ausgehalten.

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