Was meinst du mit "unkontrolliert Adrenalin ausschütten "? Wortwörtlich das? Also dass das Hormon Adrenalin zu viel von der Nebenniere ausgeschüttet wird und dadurch der Blutdruck und die Herzfrequenz konstant viel zu hoch sind - oder meinst du einfach, dass man sehr unter Strom steht? Denn in ersterem Fall kann es eigentlich fast nur ein Phäochromozytom sein, also ein Tumor der Nebenniere. Letzteres kann zig Ursachen haben.

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Also, die meisten Antworter sagen ja, dass man Holster am Gürtel nciht braucht. Ich gehöre zu denen, die das anders sehen ;-) Ich bin da ganz fest der Meinung, dass jeder sich die Sachen an die Person tun soll, die er da auch wirklich braucht. Und dann kann man noch überlegen, ob sie in eine Hosentasche gehören oder an einen Gürtel. Bei letzterem ist sicher ein Pluspunkt, dass man den (insbesodnere als Koppel) in der Wache ablegen kann und nicht alles mit sich herumschleppen muss, außerdem kommt man meist ganz gut auch mit Handschuhen dran - mit Handschuhen, die schon etwas Dreck dran haben will ich nciht gern in meine Tasche fassen, wenn ich mal schnell was brauche.

In einem haben aber alle anderen Kollegen recht - nimm nichts mit, was keinen Sinn ergibt. Bestes Beispiel: eine Venenverweilkanüle. Es gibt Kollegen, die haben sowas im Holster, aber kein Desi-Spray, Pflaster oder Verschlussstopfen geschweige denn eine Infusion und somit bringt die Verweilkanüle natürlich nichts.

Es gibt Ausrüstungm die hat man im Auto, braucht sie aber eventuekll mal eben schnell. Beispielsweise eine Schere. Ich habe eine am Gürtel, weil man ständig mal bene für alles mögliche eine braucht, sei es zum Klamotten aufschneiden oder mal eben das Ende des Verbandes ab. Und da hab ich keine Lust, wenn ich gerade was in der Hand habe erst alles wieder loszulassen, zum Rucksack zu gehen und da eine Schere zu holen. Manche werden jetzt sagen "das ist unnötig", aber das sind dann oft menschen, die selber eine Pupillenleuchte einstecken haben, die man ständig braucht, und das, obwohl doch eine auf dem Rucksack ist... ;-)

Also, an deinen Gürtel sollte kommen, was du vermisst. Nicht, was deiner meinung nach passt. Wenn du etwas am Gürtel hast, das du in 10 Einsätzen nicht einmal brauchtest, dann kann es weg. Denn etwas, das man so selten braucht, das kann man dann wirklich aus dem Rucksack nehmen. An den Gürtel gehören wenn Dinge, die schnell zur Hand sein müssen und die man oft auch benutzt. Bei mir ist es die Schere, ein Holster in dem meine FFP2-Maske ist und in das ich zur Not auch THL-Handschuhe einhängen kann, eins für meinen privaten CO-Warner, eine Taschenlampe und der Melder. Und ja, das passt nicht in die Hosentaschen, denn da ist auf der einen Seite Schreibzeug, mein Stempel und Klebeband und auf der anderen Seite das Sthethoskop und die Pupillenleuchte. Das mag für einige viel klingen, für mich ist es tatsächlich genau so gut... und auch du solltest dir überlegen, was du wirklich am Mann brauchst bzw. vermissen würdest, wenn es nicht da ist. Und wenn die Antwort lautet "eigentlich brauche ich nichts" - nun, dann mag eine Koppel für dich wirklich nciht so notwendig sein.

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Man ist nicht zwingend tot, nein. Fakten wie das Kaliber, die aktuelle Geschwindigkeit des Geschosses (z.B. bedingt durch die Entfernung), die Lokalisation des Treffers oder die Art der verwendeten Munition sind da relevante Fakten. Eine die Stirn treffende kleinkalibrige Kugel auf große Distanz mag zwar den Schädel durchdringen und im Hirngewebe stecken bleiben, muss aber nicht zwingend relevanten Schaden anrichten. Eine großkalibrige Kugel, die an der Schläfe aus kurzer Distanz trifft wird so viel kinetische Energie abgeben und so viel Schaden im umgebenden Gewebe abgeben, dass die Zerstörungen in Verbindung mit den ausgelösten Blutungen recht wahrscheinlich tödlich sind.

"Nicht tot" bedeutet übrigens nicht, dass nicht erheblicher und auch bleibender Schaden angerichtet werden kann. Von ein bisschen seltsamen Verhaltensweisen bis hin zu Wachkoma ist beinahe alles an Folgeschäden, auch bleibend, denkbar.

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Für eine rettungsdienstliche Ausbildung ist diese Zusatzqualifikation im Bereich Sicherheit absolut unerheblich. Ich will nicht ausschließen, dass es in manchen Bereichen der späteren Tätigkeit praktisch vielleicht heöfen kann, wenn man viel mit aggressiven und betrunkenen Patlenten zu tun hat, aber in den meisten Bereichen und erst recht in der Ausbildung spielt die Qualifikation keine Rolle.

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In vielen Fällen kann keine Ursache gefunden werden. Aber es gibt etliche Vorerkrankungen auf die getestet werden kann, z.B. Nierenarterienstenose, Hormon-produzierende Tumoren der Nebenniere (z.B. Phäochromozytom), andere Nierenerkrankungen, Veränderungen bestimmter Hormon-Regelkreise (z.B. über die Hypophyse, also die Hirnanhangsdrüse), Schilddrüsenüberfunktion, Gefäßkrankheiten, desweiteren begünstigen Fettleibigkeit, Rauchen, Alkoholkonsum, Stress, Salzzufuhr und andere Aspekte des Lebenswandels die Entstehung von Bluthochdruck. Oft ost es ein multifaktorielles Geschehen und es gibt nicht DIE eine Ursache. Nicht zuletzt ist auch genetische Prägung ein Faktor.

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So lange du im Krankemhaus bist, bekommst du eine entsprechende "Liegebescheinigung", also eine Bestätigung, dass du im KH bist - was automatisch Arbeitsunfähigleit bedeutet, aber nicht das klassische AU-Formular ist. Das braucht man bei stationärer Behandlung nicht. Die AU- Beacheinigung bekommst du im Anschluss nach Entlassung vom Haus- oder Facharzt, solltest du auch weiterhin nicht zur Arbeit können (läuft inzwischen ja alles elektronisch).

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Äh... also du hast eine Flexüle korrekt gelegt und den Stahl-Mandrin raus gezogen, verstehe ich das richtig? Falls ja - natürlich kommt dann Blut, es ist ja eine offene Kanüle in einer Ader. Wenn kein Nullstopfen oder ähnliches hinten drauf ist, wäre das sehe ungewöhnlich, wenn dann kein Blut kommt... oder habe ich was falsch verstanden?

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Nein. Das ist nicht dir Regel. Ist aber oft auch nicht nötig. Typischerweise stellt ja ein Arzt in einer Klinik den Tod fest und weiß ja, weswegen man da ist. Stirbt ein Patient zu Hause, kommt oft der Hausarzt zur Todesfeststellung, der den Patienten kennt. Auch hier ist die Akte dann nicht wirklich nötig. Wenn ich als Notarzt zu einer verstorbenen Person komme wird es schwieriger. Ich versuche dann immer den Hausarzt zu erreichen. Manchmal gelingt das und er kann mir Informationen aus der Patientenakte geben. Wenn das nicht möglich ist, dann muss ich raten... Tatsächlich geben die Informationen aus der Akte aber auch nur Hinweise auf eine mögliche Todesursache. Verbindliche Angaben zum Tod findet man dort auch nicht... Oft helfen da eher die Aussagen der Angehörigen, die in den letzten Stunden beim Verstorbenen waren.

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Nein, das ist nicht möglich. Es führt in der Regel der Arzt/ die Ärztin die Leichenschau durch, die auch den Tod feststellt. Das bescheinigt die jeweilige Person auch auf dem Totenschein. Ausnahmen bestehen in einigen Bundesländern lediglich für Notärzte, die für einen lebensrettenden Einsatz jederzeit abrufbar sein müssen.

Im Falle einer Feuerbestattung ist zudem eine zweite Leichenschau durch einen Amtsarzt vorgeschrieben.

Zudem ist die Leichenschau zwingend am unbekleideten Leichnam durchzuführen.

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Er meint damit, dass er Rettungswagen und Notarzt braucht. RTW hat er korrekt gesagt, das bedeutet Rettungswagen. NAW ist zwar ein Notarztwagen (NRW oder nicht richtig, es heißt NAW), allerdings sind NAW außerordentlich selten. Im Prinzip sind dss RTW mit einem zusätzlichen Notarzt an Bord, also 3 Personen Besatzung. Einen RTW und einen NAW zu schicken würde Transportkapazität für 2 Patienten bedeuten, was selten nötig ist. Weil es eben ein recht unflexibel einsetzbares Rettungsmittel ist, sind NAW weitgehend abgeschafft worden. Das modernere System des Rettungsdienstes nutzt meist NEF, ein Notarzteinsatzfahrzeug, was einfach nur den Arzt zum Patienten bringt, selbst aber nicht transportieren kann. Viele Polizisten kennen allerdings den Unteeschied nicht (wieso sollten sie auch ist ja nicht ihr Fachgebiet) und nehmen die Abkürzung, die sie kennen - was aber natürlich total egal ist, Hauptsache es kommt ein Arzt...

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Solltest du schon mehrmals Betäubung beim Zahnatut gehabt haben, ist die Chance auf eine Allergische Reaktion extrem gering. Solltest du noch nie eine Betäubung beim Zahnarzt gehabt haben, dann kannst du das bei entsprechender Vorbelastung gezielt testen lassen beim Allergologen.

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In einer Narkose werden mehrere Nedikamente gespritzt und Medikamente sind im weiteren Sinne durchaus Chemikalien, wenn du so willst.

Die benutzten Substanzen sind zum einen Schlafmittel. Diese bringen die Hornchemie in bestimmten Regionen des Gehirns durcheinander, nämlich das GABA-System, so dass du schläfst. Zum zweiten kommen Schmerzmitzel dazu. Diese wirken an bestimmten Rezeptoren besonders im Rückenmark, so dass die Schmerzsignale vom Körper nicht mehr gut ins Gehirn geleitet werden. Und zum dritten werden teilweise Muskelrelaxantien benutzt, die an der Muskulatur selbst wirken, um sie vollständig zu entspannen.

Zusammen genommen ergeben diese Sunstanzgruppen eine Narkose. In dieser nimmt man keine Schmerzen wahr und schläft, kann aber auch selber nicht atmen und wird daher beatmet. Hört man auf, die Nedikamete zu geben, wacht der Patient von selbst wieder auf

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Nein, da wird nichts schlimmes passieren. Aber unnötig zu sagen, dass es nicht gut ist.... Verbrennungen können biestig weh tun. Aus meiner Erfahrung braucht man sehr viel Schnerzmittel, wenn Kühlung etc nicht mehr nützen. Es empfiehlt sich dann aber, verschiedene Schmerzmittel in normaler Dosis zu nehmen, als eins in Überdosis.

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Bei einer normalen funktionierenden Bauchspeicheldrüse ist die Gefahr für ein hyperismolares Koma durch Traubenzucker sehr gering. Auf den erhöhten Blutzucker wird der Körper mit Ausschüttung von Insulin reagieren und den Spiegel schnell wieder ins Lot bringen - so lange du nicht kiloweise und über Stunden kontinuierlich Traubenzucker isst, wird da kaum was passieren.

Das weitaus größere Problem wäre, dass Traubenzucker schnell da ist, aber eben auch schnell weg. Isst man sehr viel davon und der Körper reagiert mit viel Insulin, kann bei fortgesetzter körperlicher Anstrengung und entsprechend hohem Verbrauch der Körper sehr schnell wieder in die Unterzuckerung geraten... und das in einem gefährlichen Maß. Daher ist bei Unterzuckerung Traubenzucker nur als "Erstangriff" hilfreich. Man müsste schnell andere Zuckerquellen auftun, die längerfristig und konstanter in die Blutbahn kommen und den Blutzuckerspiegel stabiler halten können.

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So wie du es formulierst, klingt es sehr abwertend und das ist nicht schön. Und es ist so auch nicht richtig. Zum einen mal - das Problem betrifft nicht nur Frauen, sondern alle Menschen, egal welchen Geschlechts. Und das ganze hat auch nicht mit Dummheit zu tun, sondern mit Bildung. Das ist eindeutig was anderes.

Ja, es gibt einen Zusammenhang, dass Angehörige sogenannter "bildungsferner Schichten" in einem höheren Maß zu Adipositas, also Fettleibigkeit, neigen. Das ist in mehreren Studien und Untersichungen bewiesen. Die Gründe dafür sind unklar. Das Ernährungsverhalten der niedrigen Einkommensschichten scheint anders zu sein, als das der höheren. Wieso das so ist, kann ich nicht beantworten. Am Geld kann es nur bedingt liegen, denn z.B. eine vegetarische Ernährung ist auch ohne Bio-Produkte deutlich günstiger, als eine fleischreiche. In den Nahrungsmittelplänen kommen aber in großem Stil Fleisch, Zucker und Fett vor. Zudem sagen die Statistiken, dass in bildungsfernen Schichten eher weniger Bewegung gelebt wird. Insgesamt sind aber beim besten Willen nicht alle dicken Menschen Angehörige niedriger Bildungsschichten. Auch in höheren Schichten gibt es Adipositas. Nur eben weniger.

Also: die Behauptung "dicke Frauen sind dumm" ist nicht gut. Die Aussage "Menschen mit niedrigem sozioökonomischen Status haben ein höheres Risiko, adipös zu sein" ist schöner. Und richtiger.

Link deutsches Ärzteblatt

Link Ärztezeitung

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Das sogenannte Goldene Blut ist ein besonderer Fall. Es existieren viele Blutgruppensysteme. Die bekanntesten sind AB0 und Rhesus. Jedes System beinhaltet eine gewisse Menge an Strukturen der Zelloberfläche, sogenannte Antigene, die mit dem Immunsystem interagieren. Die Antigene des AB0 -Systems können akut tödliche Reaktionen des Immunsystems auslösen, das Rhesus-System kann zumindest schwere Schäden verursachen.

Das AB0-System ist ein sehe einfaches System. Es hat die Antigene A und B und je nach Kombination ergeben sich die Blutgruppen A, B, AB und 0. Bei 0 haben die Zellen die Antigene des AB0-Systems nicht.

Das Rhesus-System ist komplexer. Es hat mehrere Antigene, namentlich D, C, c, E und e. Es ergeben sich somit jede Menge Kombinationsmöglichkeiten, so dass es insgesamt 55 Rhesus-Blutgruppen gibt. Im normalen Gebrauch spielt allerdings nur das Antigen D eine Rolle. Hat man es, ist man "Rhesus positiv", hat man es nicht, ist man "Rhesus negativ", obwohl es eben durchaus noch Antigene auf der Zelloberfläche gibt. Fehlen jedoch alle Rhesus-Antigene nennt man das "Rhesus 0" - und das ist das extrem seltenes Goldene Blut.

Und ja, auch Menschen mit Rh0, also goldenem Blut, sind in der Konstellation 0 Rh 0 Universalspender.

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Also, es gibt 2 Arten von Blutgefäßen. Einmal sind das die Venen, die zum Herzen hin führen und in denen ein recht niedriger Druck herrscht. Zum anderen sind da die Arterien, diese führen von Herzen weg und in ihnen herrscht hoher Druck. Dieser arterielle Druck ist es, den wir von außen als "Blutdruck" messen.

Der Druck in den Arterien wird von Herzen durch rhythmischen Pumpen erzeugt. Dadurch ist der Blutdruck nicht konstant, sondern kommt durch den Herzschlag in Wellen zustande. Diese Wellen kann man von außen als "Puls" fühlen.

Nun ergibt sich aus dem, was ich sagte, dass der Puls theoretisch in jeder einzelnen arterie des Körpers tastbar ist. Und das wäre auch so, wenn über den meisten Arterien nicht viel Haut und anderes Gewebe drüber wäre. Das macht Sinn - durch eine tiefe Lage im Gewebe sind Arterien besser gegen Verletzungen geschützt. Hat die Natur also ganz clever eingerichtet. Nur an manchen Stellen, wo es nicht gut anders geht, liegen auch große Arterien nah an der Oberfläche und lassen sich von außen tasten.

Klassische Stellen, an denen der Puls tatsbar ist, liegen tatsächlich an der Daumenseite am Handgelenk. Hier liegt die Arteria radialis, die Speichenarterie. Das ist die klassische "Pulsader", genauso klassisch ist auch die Arteria femoralis in der Leiste oder die Arteria carotis am Hals. Je nachdem, wie viel Körpergewebe über den Arterien liegt, kann man aber auch an anderen Stellen des Körpers den Puls in den Arterien spüren, z.B. in der Ellenbeuge, an der Kleinfingerseite des Handgelenks, am Oberarm, am Fuß oder sogar an der Schläfe. Es gibt viele Stellen

Als Antwort auf deine Frage also: ja, alle der rot umkreisen Adern sind "Pulsadern", weil es alles Arterien sind (auf dem Bild sind NUR Arterien abgebildet). Davon gibt es keinesfalls nur eine pro Arm, sondern viele. Aber man kann nicht alle von außen tasten. Die mit dem Pfeil ist die klassische Pulsader am Handgelenk, die Arteria radialis.

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Bei einem Herzkatheter wird der Zugang über eine Arterie grwählt, entweder in der Leiste oder am Handgelenk. Durch den hohen Druck in Arterien sind tatsächlich ordentliche Verschlusstechniken nötig, da es sonst zu Blutungen oder der Ausbildung von Aneurysmen kommen kann.

Allerdings sind die Löcher durch die Punktionen auch nicht sooo groß, dass man sie operativ schließen müsste, mit einer Naht oder ähnlichem. Normalerweise nutzt man einen Druckverband, der bis zu 24 Stunden die Einstichstelle komprimiert. Es gibt spezielle Systeme, eine Art aufblasbaren Armband für das Handgelenk oder einen speziellen Wickel mit einem Styropor-Druckpolster für die Leiste. In manchen Fällen und insbesondere in der großen Leistenarterie kommen sogenannte AngioSeals zum Einsatz. Das sind in die Arterie eingebrachte Verschlusssysteme, die durch einen Anker im Gefäß ein Kollagen-Pflastwr von außen auf die Arterienwand drücken. Tolle Technik - ein Video dazu hier.

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Die Ableitungen sehen z.T. komisch aus. In I und aVL sind P- und T- Welle negativ, so dass die dortigen grenzwertig wirkenden Hebungen vermutlich nicht da sind, genauso V1. Die angedeuteten ST-Senkungen in V5 und 6 sind nicht signifikant. Ich würde sagen, dass Kabel vertauscht wurden und würde ein neues EKG schreiben... leider bin ich kein Internist, der würde es genauer sagen können...

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