Es könnte eine Harmlose Pigmentierung sein, oder aber ein Irismelanom ist auch denkbar.
Die Pigmentierung wäre nicht schlimm, aber mit einem Irismelanom ist nicht zu spaßen, daher sollte das Tier auf jedenfall bei einem Augenkundigem Tierarzt vorstellig werden. Im Idealfall ist es nur eine Harmlose Pigmentierung, kann aber eben was ernstes sein:

https://www.tierarzt-dumhart.at/2021/09/17/irismelanome/

Zu Beginn der Krankheit fallen meist keine oder nur kleine Farbveränderungen in der Iris auf. Diese werden manchmal beim Kuscheln mit den Besitzern oder bei jährlichen Routineuntersuchungen durch den Tierarzt entdeckt.
Erst bei Fortschreiten und Ausbreiten des Tumors kommt es zu Symptomen, welche vor allem am Auge selbst beginnen:
Veränderungen in der Irisfarbe
braune Flecken (Pigmentierung), die einzeln oder auch verstreut in der Iris vorkommen, sind zu erkennen. Diese können in verschiedenen Größen und Formen auftreten.
Veränderungen in der Pupillengröße und – form
je nach Wachstum des Tumors und der Infiltration der Iris wird diese starrer und das Auge kann zuerst nur eine reduzierte, später dann keine Anpassung der Pupille mehr vornehmen. So ist es möglich, dass die Pupille in beiden Augen unterschiedlich aussieht.
Veränderungen im Relief und der Dicke der Iris
mit dem Wachstum des Tumors verändert sich auch die Schichtdicke der Iris und das normalerweise glatte Relief wird höckrig und erhaben.
Luxation der Linse
durch die Dickenveränderung und die Starrheit der Iris kann es sein, dass die Linse nicht mehr in ihrer Position gehalten werden kann und so luxiert (springt raus). Wenn sie in die hinterer Augenkammer fällt, ist das meist nicht ganz so problematisch. Sollte dies in die vordere Kammer geschehen, kann es zu einem Sekundär-Glaukom (Anstieg des Augeninnendrucks) kommen, da der Kammerwinkel verstopft wird.
Entzündungen des Auges
durch die eingewanderten Zellen kommt es zu Entzündungen und Blutungen (Hyphäma) in den einzelnen Schichten des Auges.
Ablösen der Netzhaut
die Netzhaut (Retina) wird durch die zunehmende Größe des Tumors geschädigt und es kann zur Erblindung kommen. Wächst der Tumor großflächig weiter, kommt es auch zum Aufbrechen des Auges!
Bei Fortschreiten der Krankheit kommt es zu Metastasenbildung in verschiedenen Organen (vor allem Leber und Lungen). Sind Metastasen bereits vorhanden, treten meist unspezifische Symptome auf wie:
Inappetenz
Mattigkeit
Fieber
Erbreche
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Angsthund aus dem Tierschutz - Was tun?

Hallo,

ich habe einen Hund aus dem Tierschutz seit ca. 11 Monaten und komme null weiter mit ihr. Ich bin erfahren mit Hunden, aber halt nicht mit Tierschutzhunden.

Sie ist schüchtern und ängstlich, was ich auch voll nachvollziehen kann. Ich kommuniziere mit ihr auf Italienisch, weil mir aufgefallen ist, dass sie manche Kommandos wohl auf Italienisch gelernt hat.

Probleme die wir haben:

  • Wir kommen vom Gassigehen Nachhause.

Sie rennt direkt auf ihren Platz. Ich rufe sie, sie rennt auf die Couch, wedelt mit dem Schwanz und bewegt sich keinen Millimeter. Kommt sie dann doch, dreht sie wieder ab und rennt wieder auf den Platz, danach wieder auf die Couch. Das wiederholt sie so 5-6 Mal.

Irgendwann steht sie dann so einen Meter vor mir und ist in gebückter Haltung mit eingeklemmter Rute vor mir.

Das Ding ist, es hat bis vor 4 Wochen funktioniert, ihr das Geschirr abzuziehen nach dem Gassigehen. Aus dem Nichts funktioniert es nicht mehr. Es ist NICHTS vorgefallen. Das bringt mich zur Verzweiflung.

  • Beim Gassigehen:

Sie hat vor ein paar Tagen angefangen, irgendwelchen Bullshit am Wegrand zu fressen. Das spuckt sie aber wieder aus, wenn ich „No“ sage, aber auch da klemmt sie die Rute ein und duckt sich .

Das Problem ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass, wenn ich ihr irgendwas verbiete, sie sich duckt und den Schwanz einzieht. Ich sage es aber auch nie aggressiv oder so, schreien tu ich auch nicht.

  • Wasser trinken

Aufgefallen ist mir das, wenn wir auf der Couch sind, schläft sie da manchmal auch einfach so 3 Stunden. Sobald ich aufstehe und auf Toilette oder so gehe und wieder ins Wohnzimmer komme, kreuzt sie meistens meinen Weg, weil sie Wasser getrunken hat in der Küche. Dann selbes Spiel: eingeklemmte Rute und geduckt, als ob sie irgendwas falsches gemacht hätte. Sie traut sich also nicht, einfach so mal alleine aufzustehen und Wasser zu trinken, wenn ich zuhause bin.

Das sind jetzt 3 Probleme, es gibt noch weitere. Ich finde es einfach schrecklich, dass das Zusammenleben mit mir offensichtlich so schrecklich für sie ist. Beim Gassigehen ist sie so fröhlich und will manchmal auch mit mir spielen oder einfach nur rennen. Ich fühle mich richtig schlecht und bin mit meinem Wissen am Ende.

Ein Hundepsychologe ist für mich definitiv keine erste Anlaufstelle, weil aus meinem Bekanntenkreis jeder mir davon abgeraten hat. Die aus der Gegend erzählen einem genau das selbe aus der Hundeschule. Eine hat mir berichtet, dass sie mit einem gesprochen hatte und sie ihm auch sagte: „Ja, das alles weis ich ja auch schon und habe ich auch umgesetzt, nur wirkt es nicht, deswegen habe ich Sie hinzugezogen.“ Der meinte dann nur: "Normalerweise reicht das aus."

Was kann ich denn tun, um ihr die Angst zu nehmen? Sie sucht schon Aufmerksamkeit und wir kuscheln auch miteinander, aber sie hat manchmal einfach solche Angstanfälle bei Sachen, wo nichts passiert und sie steigert sich da einfach rein und lässt sich nicht aus der Situation holen

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Für Angsthunde würde ich dir einen Hundetrainer (keine Hundeschule,) empfehlen, der auch auf Angsthunde spezialisiert ist. Jeder Hund ist anders und anhand des Textes kann man leider keine genauen Diagnosen usw. Stellen, wo, wann, was genau passiert, was der Auslöser ist, und wie der Hund genaustens reagiert, da wir den Hund natürlich nicht sehen, ebenso wenig wie du reagierst und genaustens handelst. Dies ist aber eben essentiell wichtig, damit man für dich und deinen Hund einen passenden Trainingsplan erstellen kann um die Baustellen zu trainieren. Hier würde ich aber eben nicht zum 0815 Trainer raten, sondern wirklich jemanden der Erfahrung mit Angsttieren hat. Das schwierige bei Hunden ist, dass was bei Hund A klappt, nicht unbedingt auch bei Hund B klappt, da jeder individuell ist und daher am besten ein Trainer vor Ort das ganze genau beobachtet und mit euch zusammen arbeitet.

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Wie unten geschrieben, sind sehr intelligente Tiere, tatsächlich sind Hunde an sich nicht dumm, die Hunde die mitunter als dümmste Rassen bezeichnet werden, sind keineswegs dumm, sondern einfach nur stur. Wenn eine sture Rasse kein Bock hat, dann kann man da nicht viel machen, das bedeutet aber nicht dass er deswegen weniger intelligent ist. Es gibt Hunde die schlicht weg gar nicht das Interesse an übermäßig viel Kopfarbeit haben, klar ein gewisses maß braucht jeder Hund, aber bei einigen liegt der Fokus eben auf anderer Art von Aufmerksamkeit und Intelligenz, man muss eben herausfinden wo die Stärken sind. Und sturen Hunden was bei zubringen ist kein zuckerschlecken, wenn die keine Lust haben dann kommt man eh nicht weit. Aber jeder Hund ist anders und damit hat jeder Hund seine eigenen Stärken und Schwächen. Was der eine gut kann, kann der andere eventuell nicht so gut, dafür aber etwas anderes.

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Wahrscheinlich Putenkeule, die sind groß und werden meistens mit Knochen verkauft, die sind auch ziemlich groß. Man kann aber eigentlich jede Art Keule mit Knochen kaufen.

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Vielleicht, kommt auf das Protein an.

Allergene produziert natürlich jedes Tier, auch bei Katzen gibt es aber unterschiede, da kommt es auf das Tier als Individuum und als Mensch als Individuum an. Es gibt Allergiker die auf bestimmte Katzen gar nicht reagieren, auf andere sofort. Bei Katzen ist in über 90% der Fälle Fel d1 Verantwortlich, welches sich vor allem in Körperflüssigkeiten und Schuppen befindet. Ob man als Katzenallergiker auch auf Großkatzen reagiert ist vom Individuellem Fall abhängig. Wobei man bei Großkatzen eher andere Probleme als eine Allergie hätte XD

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Einen abgebrochenen Milchzahn am besten beim Tierarzt vorzeigen, da die Gefahr besteht dass sich Entzündungen bilden an der Stelle, welche den nachfolgenden Zahn beeinträchtigen könnten. Es könnten Zahnfehlstellungen entstehen, oder sogar das absterben des Zahnes. Auch wenn der Hund keine Schmerzen zeigt, bedeutet es nicht dass da keine sind, denn Tiere haben einen natürlichen Instinkt diese zu verbergen, wenn es geht. Selbst mit einem infizierten Zahn würden viele Tiere noch weiter essen, bis es nicht mehr geht.

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Ein genaues Wurfdatum kann man nie genau bestimmen, Menschen bekommen ihre Kinder ja auch meist nicht auf den errechneten Tag genau.
Es dauert im Schnitt ca. 66 Tage, meist schwankt es zwischen dem 64 -69 Tag, ein Seriöser Züchter wird wissen was er tun muss wenn die Katze nicht wirft bzw. über dem normalem Zeitraum ist, in der Regel kommt hier ein Tierarzt zum einsatz, sollte es Probleme geben. Der Schlimmste Fall wäre ein Kaiserschnitt.

Aber ihr habt Kitten reserviert bevor die Katze geworfen hat? Also ohne Geschlecht und im laufe Charakter zu kennen? Nicht ganz ohne, denn Kater und Katze spielen sehr unterschiedlich was zu unfrieden führen kann, oft sind Katzen eher genervt von groben Katern oder gar verschreckt. Ebenso können ruhige Tiere nichts mit verspielten Wildfängen anfangen, dass sie Geschwister sind wird dabei keine Rolle mehr spielen. Sind die Tiere zu unterschiedlich besteht die Gefahr dass sie sich gegenseitig mit der Zeit eher auf den Geist gehen und es zu Problemen kommt.
Wenn ihr also einen Kater und zwei Katzen, oder umgekehrt holt, beseht die gefahr dass der Kater oder die Katze später keinen passenden Spielgefährten hat. Sind zwei sehr verpsielt und der eine ruhig, besteht das Risiko dass das ruhige Tier eher gestresst wird.

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Hamster

Auf eine andere Art und Weise.
Hamster sind in erster Linie Beobachtungstiere, die wollen nicht betütelt werden, ganz anders als Katzen die auch die Aufmerksamkeit ihres Halters durchaus einfordern.

Dennoch sind Hamster nicht gerade einfach zu halten und sehr Anspruchsvoll, vor allem in Platz und Bewegugnsfreude. Kommt man diesen nicht nach, entwickeln die Tiere schnell verhaltensstörungen und leider kommen die meisten Hamsterhaltern diesen Bedürfnissen nicht so gut nach, weil man sich dann oft im Tierbedarf erkundigt und sich totalen Schund andrehen lässt.
Um Marke Eigenbau kommt man kaum herrum für ein Hamstergerechtes Gehege, denn die Mindestmaße sind ein Witz.
100x150 und noch mehr und man kommt langsam in die richtige Richtung.

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Nop. Diese braunen Flecken kommen vor, wenn sich Erpel in der Mauser befinden, dabei verlieren sie ihre Prachtvollen Farben und werden Braun, dass ist ganz normal. Dann erinnern sie optisch an die Weibchen, man erkennt die Erpel aber an dem gelben Schnabel.

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Da du anscheinend laut Kommentar Bitterschokolade isst, bitte zu einem Notfalltierarzt, die Schokolade enthält theobromin und kann bereits in geringen mengen ernsthafte Schäden anrichten, da es hochgiftig für Katzen ist.

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Lieber nicht. Katzen sind sehr Revierbezogen, dieses hin und her ist vor allem Stressig und meist ist man nicht lang genug weg dass sie sich hätte einleben können, und dann geht es schon wieder zurück, dass würde ich dir wirklich nicht empfehlen, zudem Kranke oder alte Tiere der Stress auch auf die Gesundheit schlagen kann.
Ich empfehle dir lieber zu zwei zusammen passenden Wohnungskatzen (ca. gleiches alter, gleiches Geschlecht und ähnlicher Charakter/ Katzen bitte nicht alleine halten.) und dir dann für den Urlaub jemanden zu besorgen der die Katzen 3x am Tag besuchen kommt und verpflegt.
Entweder Nachbarn, Freunde, Familie oder alternativ ein professionellen Katzensitter (Bei Katzensitter lieber mehr ausgeben und jemanden mit den nötigen Auflagen und Erfahrungen nehmen, auch wegen Versicherung, falls was sein sollte.)

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Katzen sind Carnivoren, also Fleischfresser.
Ihr biologischer Aufbau ist schlicht weg nicht dafür ausgelegt pflanzliche Kost zu verwerten. Auch wenn man alle Nährstoffe in pflanzliche Kost bekommt, die eine Katze bräuchte, ihre Verdauung und gesammter Anatomischer Aufbau könnte diese Nährstoffe nicht in dem Ausmaß aus der pflanzlichen Kost ziehen wie sie es eigentlich bräuchte, da sie dafür nicht ausgelegt sind.
Daher ist z.B. auch Billigfutter mit wenig Fleisch absolut ungeeignet, da sie das meiste davon gar nicht richtig verwerten können, also Fülle, aber nichts dahinter.

ca. 80% der Leute die ihre Katze tatsächlich Vegan ernähren haben Freigänger, das bedeutet die Tiere besorgen sich sehr wahrscheinlich draußen ihr Fleisch in Form von kleinen Tieren und auch Insekten oder werden sogar gefüttert. Langzeitstudien gibt es dazu nicht, da dies gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würde.

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Teils, teils.
Es kommt auf viele Faktoren an.
In erster Linie kann man auch einer Katze ohne Freigang ein gutes und erfreuliches Leben bieten, eine Wohnungshaltung ist nicht automatisch ungeeignet.
Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle.
In erster Linie sollte man aber Wohnungskatze niemals einzelnd halten, sondern min. zu zweit, da Katzen keine Einzelgänger sind, nur Einzeljäger und sind auf einen Artgenossen als Sozialkontkat angewiesen, dies kann man als Mensch nicht ersetzen.
Es gibt zwar Tiere die einzelnd vermittelt werden, dabei handelt es sich aber meist um ältere Tiere die sehr lange alleine gehalten worden sind und daher unverträglich geworden sind, oder aber Tiere die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit anderen Tieren gehalten werden können. Diese Tiere brauchen aber seitens Halters besonders viel Zuwendung und auch lange.

Wichtig ist auch Platz, man sagt zwar min. 30qm pro Katze, aber weniger ist je nach Einrichtung und Individuum auch machbar, hierbei von den Tieren abhängig.
Zwei Bengal in einer kleinen Wohnung halten geht bei ihren Rassebedürfnissen eher schlechter, wenn man Außnahmen beiseite lässt, BKH dagegen sind im schnitt gemütlicher und eignen sich meist hervorragend als Drinnenhaltungen. Im Idealfall hat man natürlich einen gesicherten Balkon oder Garten.

Bei Wohnungskatzen fehlt aber natürlich Imput, das bedeutet man muss sie beschäftigen z.B. mit Fummelboxen oder Fangspiele, wo sie auch was bekommen um ein Erfolgserlebnis zu bekommen. Auch bei zwei Katzen muss man mit ihnen etwas machen, damit sie sich nicht langweilen, dass geht auch bei einem Mehrkatzenhaushalt schnell.

Es gibt Katzen die sich nicht für die Wohnungshaltung eignen, dazu gehören div. ehemalige Freigänger. Es gibt zwar Freigänger die man auch an die drinnenhaltung gewöhnen kann, aber dies ist vom Individuum abhängig und klappt nicht bei jeder Katze, daher muss man dass immer von dem Tier abhängig machen.

Eine Katzengerechte Wohnungshaltung ist machbar, erfordert aber eben auch einiges an Umsetzung, aber man kann Katzen auch ohne Freigang ein gutes Katzenleben bieten.
Zudem sind Katzen auch nicht nur gefahren ausgesetzt, sondern bedrohen mitunter auch die heimischen Wildkatzen, vor allem wenn man sein Tier unkastriert raus lässt.

Durch ihre Instinktive Jagd machen sie anderen Tieren die Beute streitig und es kommt zu einer Hybridisierung von Wild- und Hauskatzen, wodurch der Bestand von Wildkatzen bedroht wird.
Zudem können sich unkastrierte Tiere mit div. Geschlechtskrankheiten (auch tödliche) anstecken wie z.B. FIP. Auch HCM ist eine bekannte Erbkrankheit welche sich leider schnell breit macht, wenn sich Tiere paaren die keinerlei Zuchtuntersuchungen haben. Bei HCM sterben viele Tiere bereits im Jungem alter, werden also Geboren um schnell zu sterben. HCM ist leider bei Vermehrern ein sehr häufiges Problem dass meist zu spät erkannt wird.

Rassekatzen werden zudem gerne geklaut, da man sie sehr gut weiter verkaufen kann für einen höheren Preis, gerade BKH sind z.B. sehr beliebte Katzen, hat man eine seltenere Rasse wie Bengal erst recht.
Viele Katzen sterben durch Autos oder Giftköder, oder geraten in Schlagfallen weil irgendjemand im Garten probleme mit Mäusen hat und die Katzen gerät da rein.
Während der Brut- und Setzzeit gibt es viele Jungvögel die ungeschützt vor Katzen sind und leichte Beute sind und noch viele andere Probleme.

Natürlich kann aber auch eine Wohnungshaltung unzureichend sein, wenn man sich nicht wirklich darum kümmert. Eine einzelne Katze die 8h+ (+6-8h schlaf)alleine ist, keine Beschäftigung hat usw. kann natürlich vor sich hin verkümmern.

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https://www.pokewiki.de/Hypno

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Also erst mal, dass ist schon sehr extrem, allerdings handelt es sich meist nicht um befruchtete Eier.
Meist entsteht sowas (Wenn auch normalerweise nicht so extrem) bereits bei der Entwicklung des Ei's im Huhn. Dies ist bei der Bildung des Eis einfach eingeschlossen worden, es könnte auf eine innere Verletzung des Eileiters des Tieres hindeuten.

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Ist sie auch bei Tasso oder findefix registriert? (Falls nein Nachholen, denn sonst bringt ein Chip nichts.)
Die Katze ist jetzt ca. 6 Wochen bei euch, dieser Zeitraum sollte normalerweise reichen, damit eine Katze anfangen kann raus zu gehen, da sie inzwischen das Zuhause als Zentrum ihres Revieres anerkannt haben müsste.
Du kannst erst mal zusammen mit der Katze raus, nimmst dir ein Stuhl und Buch, setzt dich in den Garten und lässt die Katze machen, wichtig ist dass die Tür offen ist, damit sie jederzeit rein kann.
Deine Sorge ist natürlich verständlich, leider besteht für Freigänger immer ein gewisses Risiko, mein alter Freigänger kam immer Zurück bis er fast 17 Jahre alt war (musste leider wegen einem Tumor eingeschläfert werden.) und kam immer zurück. Manchmal ziemlich zerbeult, weil er sich mit anderen Katzen geprügelt hat, aber er kam zurück.
Ich empfehle dir Wunddesinfektionsmittel für Katzen im Haus zu haben für den Fall der Fälle, bitte kein Mittel verwenden dass für Menschen gedacht ist.

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Das ist eigentlich sehr normal.
Katzen sind Nasentiere, also sie erkennen andere am Geruch wieder.
Nun war eine der Katzen beim Tierarzt und steht zudem noch unter den Nachwirkungen der Narkose, sie riecht also anders und benimmt sich komisch für die andere Katze. Das ist für die andere natürlich verwirrend und reagiert daher mit fauchen und co. dass ist keine Seltenheit und legt sich im normalfall nach wenigen Tagen wieder.
Ich kann dir sonst zur Stressreduzierung Feliway empfehlen, gibt es als Spray und für die Steckdose, ich würde zum Spray raten, ist etwas günstiger und kann nach bedarf eingesetzt werden. Ein Sprühstoß auf Stellen wo sie sich meistens aufhalten hilft schon. Ist aber nicht ganz günstig, hält sich aber lange.

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Falkner/-in. Falkner fällt mir spontan ein.

Was Zucht angeht.
Ein guter, anerkannter Züchter, züchtet nicht zum Profit, dies ist mehr ein teures Hobby und kann mit dem Verkauf gerade mal einige Kosten decken.
Zur Zucht gehört aber einiges Wissen und Vorbereitung, dazu auch genug Platz und Kapital, denn ein Züchter züchtet bewusst, meist bestimmte Farbschläge oder Rassen und auch nur in einem geringem Rahmen.
Geld machen kann man, wenn man auf das Tierwohl achtet, damit nicht, denn die Tiere kosten in erster Linie auch Geld, Anschaffung, Futter, medizinische Versorgung usw. und achtet auch darauf dass die Tiere nicht zu viel Nachwuchs bekommen und vermeidet dass sie als Brustmaschinen herhalten müssen.
Dazu muss man sich aber auch in Genetik und Zucht auskennen, dafür gibt es sogar extra Seminare und man muss wirklich Platz haben und sich gut auskennen.

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Die deutsche Tierschutz-Hundeverordnung schreibt vor: Ein Hund darf frühestens nach acht Wochen von der Mutterhündin und den Geschwistern getrennt werden. Für Welpen aus dem EU -Ausland gilt sogar ein Mindestalter von 15 Wochen.

Um die Entwicklung der Welpen nicht zu beeinträchtigen, ist eine etwas spätere Abgabe sinnvoll, daher werden Welpen meist sogar erst ab 12 Wochen verkauft bei anerkannten Züchtern.

Ich vermute mal dass ist aber eher eine Trollfrage, da du von 5 Tagen schreibst und jeder halbwegs normale Mensch gibt keinen Säugling ab und die Rechnung nicht mal stimmt.

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