Das liegt meist (nicht immer) an den Haltern. Habe einen Kleinspitz, sie ist zwar noch nicht ganz leinenführig (wird natürlich trainiert) aber Menschen liebt sie. Große Hunde sind ihr anfangs nicht geheuer, da bellt sie durchaus mal, das ist bei ihr aber die Unsicherheit das merkt man. Wenn sie aber merkt das die Hunde nichts machen, entspannt sie sich auch wieder, es wird auch langsam besser. Einige Halter vergessen mal, dass auch ein kleiner Hund ein vollwertiger Hund ist und auch so behandelt werden sollte. Ein Chihuahua ist genau so ein Hund wie ein Rottweiler, halt kleiner und etwas andere individuelle Bedürfnisse, muss aber auch erzogen, ausgelastet und sozialisiert werden.

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Normalerweise haben Tausendfüßer eine maximal zwei- bis dreistellige Anzahl von Beinchen. Insgesamt gibt es bisher rund 14.000 bekannte Arten. In Deutschland kommt vor allem der Sandschnurfüßer und der Feldschnurfüßer häufiger vor. Beide haben jedoch nur zwischen 100 und 200 Beinchen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-tausendfuesser-mit-mehr-als-1000-fuessen-entdeckt-a-c10f0c24-147c-4e67-a0d6-18ec1200df38

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Es kann mitunter sein dass du es vermutlich einfach als Privatperson machst.
Das bedeutet es gibt keine Rechtsgültigen Verträge, Absicherungen usw. im Falle eines Vorfalles gibt es keine Rückversicherung oder dergleichen an das man sich wenden könnte. Professionelle Tiersitter haben meist auch Ausbildungen oder Berufserfahrung mit den Tieren, zumal man Kleintiere ja nicht zu sich holt, sondern der Tiersitter dort hin geht, da ein Umzug, gerade für Kleintiere sehr stressig ist und z.B. für Fische und Reptilien viel zu aufwendig wär.
Eine, ich sage mal, unseriöse (in Beruflicher Sicht) Person möchte man nur ungern im Haus haben die man nicht kennt, zumal du auch erst 13 bist, dass ist für viele meist schon ausschlaggebend, da du im Grunde nichts zum Nachweisen hast.
Wenn man sich an Fremde Personen wendet, möchte man Erfahrene und Seriöse Leute haben, mit Schriftlichen Absicherungen, Verträgen usw. einfach weil man im Fall der Fälle dann alles abgeklärt hat.

Meistens holt man sich aber im Normalfall Freunde, Familie oder Nachbarn die man sehr gut Kennt zu sich, die sich um die Tiere kümmern.
Macht man das nicht professionell kann man Tiersitting eigentlich bei Fremden schon fast knicken. Freunde, Bekannte und Nachbarn sind meist dabei, aber ich würde mir niemals eine Fremde und dazu noch minderjährige Person für meine Tiere holen die keinerlei Fachwissen oder dergleichen hat, da einfach nicht sicher ist ob die Person wirklich gut darin ist, denn nur weil man einen Hamster oder Kaninchen hatte, heißt dass nicht dass man es auch gut gemacht hat, denn ehrlich gesagt gibt es genug Leute die ihre Tiere nicht gut halten, da sie sich nur oberflächlich oder bei den falschen Quellen Informiert haben.
Da gebe ich lieber mehr aus und wende mich an einen richtigen Tiersitter, ist zwar Teurer aber man ist für alles abgesichert und die kommen im Notfall auch zum Tierarzt.
Mit 13 bist du nicht sehr Mobil, wenn ein Tier nun Krank ist und zum Tierarzt muss und der mal nicht ums Eck ist, kann das echt Problematisch werden. Zumals es auch z.B. extra Kaninchenkundige- oder Reptilienkundige Tierärzte gibt, für die die Halter mit dem Auto auch mal ein ganzes Stück weiter fahren.

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Da ihr bereits mehrmals beim Tierarzt wart und Durchfall bei so Jungen Kitten auch nicht verharmlost werden sollte, würde ich dir als nächste Anlaufstelle eine richtige Klinik empfehlen, denn diese sind in Ausrüstung und auch Behandlungsmöglichkeiten besser aufgestellt, da sie meist auch Fachpersonal für bestimmte Bereiche wie Innere Medizin haben und meist erweiterte Ausbildungen im Tiermedizinischem Bereich besitzen. Bei speziellen Fällen kann der normale Haustierarzt auch nicht mehr helfen, da diese wie unser Hausarzt sind, also für Allgemein- und Grunduntersuchungen zuständig sind und nicht für speziellere Probleme ausgelegt sind (wie bei uns z.B. der HNO Arzt oder Augenarzt.) oder ihre Kapazitäten nicht ausreichen für größere Probleme.

Nimm am besten auch eine Kotprobe zum Untersuchen mit. Leider gibt es für Durchfall mehrere Ursachen und ohne die Ursache zu kennen kann man auch keine Empfehlungen zur Behandlung aussprechen, da falsche Behandlungen alles nur verschlimmern können.
Achte darauf dass dein Kitten auf jedenfall genug Flüssigkeit zu sich nimmt, schau mal vorerst nach Mangeschonenden Süppchen für Katzen, da Durchfall sehr viel Flüssigkeit entzieht, bei so kleinen Kitten schnell kritisch.

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Miamor ist klar deklariert, dass ist gut, aber jetzt nicht unbedingt ein Top Futter und hat nur einen vergleichweisen geringen Fleischanteil, was etwas blöd für Katzen ist, da sie Carnivoren, also Fleischfresser sind. Wechsel am besten zu einer Marke die min. 65% Fleisch enthält und klar deklariert ist, Miamor ist zwar klar deklariert, was sehr gut ist, enthält mitunter aber z.B. einwenig Reis. Mit pflanzlicher Kost kann eine Katze aber schlicht weg nichts anfangen, dafür sind sie nicht gemacht.
Ich kann dir z.B. MjaMjam oder Catz Finefood empfehlen, haben eine gute Preisleistung, sind Getreide- und Zuckerfrei und haben einen hohen Fleschanteil.

Aber natürlich nicht futter umstellen, sofern die ursache des Durchfalls nicht klar ist. Eventuell verträgt das Kitten die pflanzlichen Stoffe nicht, bzw. ein Teil davon oder hat eine andere Unverträglichkeit entwickelt (nur eine Vermutung), aber vorher erst noch mal eine Fachklinik drauf schauen lassen..

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Reptilien sind in erster Linie Beobachtungstiere, da ist nicht viel mit auf die Hand nehmen.
Und wenn du Geldsorgen hast, würde ich dir zumindest von Reptilien abraten, denn die Tierarztkosten können schnell mal hoch gehen, zumal man auch erst mal einen Reptilienkundigen Tierarzt braucht.
Die anschaffungskosten sind immer mit am höchsten, das Problem ist dass gebrauchte Ware bzw. Elektronik meistens (natürlich nicht immer) etwas älter ist, was sich durchaus noch auf die Stromkosten auswirken kann.
Neue bzw. die heutige Elektronik ist was das angeht eigentlich gar nicht mehr so teuer wie früher und hält sich in einem Tragbaren rahmen, bei älterer Elektronik aber noch höher.
Zudem sind Reptilien bewegungsfreudig, auch wenn man es ihnen nicht immer ansieht, wenig Platz und Tiergerecht passen da nicht zusammen. Mit 300€ kommst du da nicht weit, zumal je nach Reptil andere Dinge von nöten sind, gerade bei der Einrichtung, dass kostet alles Geld. Es gibt zwar gebrauchte Ware, die muss man aber erst mal Transportiert haben, ordentlich reinigen und muss zudem auch zu deinem ausgewähltem Tier passen. Vor der Anschaffung der Ausrüstung erst mal abklären was man überhaupt halten möchte, denn Kletterfreudige Tiere brauchen entsprechend Platz nach oben.

Wenn man Geldsorgen hat und nicht viel ausgeben kann/will bitte die Haustierhaltung zum wohle der Tiere zwei mal überlegen, denn gerade medizinische Notfälle können eben teuer werden.

Bei Aquarium könntest du tatsächlich mit weniger Platz auskommen, z.B. bei einer Zwerggarnelen Haltung oder einem einzelnem Kampffisch, aber auch da sollte man nicht unbedingt auf das minimaß der Haltungsgröße Reduzieren, die Mindestmaße sind in der Regel nie wirklich Tiergerecht, dass ist als würde man als Mensch 24/7 in einer kleinen Sozialwohnung leben. Einige Zeit gehts, doch irgendwann würde man nen Lagerkollaps bekommen.
Mach dich aber erst mal über die laufenden Kosten schlau und bedenke dass man immer Rücklagen für medizinische Fälle haben muss.

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Wie lange habt ihr euren Hund schon? Ein Hund mit ca 4 Monaten hat (je nach Hund) eigentlich noch nicht die Kapazität um lange einhalten zu können, Aufregung, nach dem aufstehen, nach dem Spielen, nach dem Futtern, die müssen meist noch immer schnell mal aufs Klo, zumal das Einhalten mit den 4h auch von Hund zu Hund unterschiedlich ist, da kleine Hunde anders schnell wachsen als Größere Hunde, es kann noch länger dauern bis ein Hund stuben rein ist, geschweige denn die biologische Stufe erreicht hat, überhaupt so lange halten zu können, dies ist Rasse, Alters, aber auch der schnelligkeit der Lernfähigkeit und eben von der biologischen Entwicklung um überhaupt lange anhalten zu können abhängig. Einige Hunde brauchen fast ein Jahr bis sie dies können.

Euer Hund ist wahrscheinlich einfach noch nicht bereit 4h anhalten zu können, da muss der Hund dann öffters raus, dass kann je nach Hund dauern. Was Labrador A kann, kann nicht automatisch auch Labrador B.

in ihrem Alter sollte sie eigentlich bis zu 4 Stunden aushalten können.

Du hast es auch gut getroffen, denn die Betohnung liegt auf Eigentlich. Eigentlich betrifft aber eben nicht jeder Hund.
Unsere Hündin ist fast 10 Monate alt (Kleinspitz) und war mit 8 Monaten noch immer nicht so weit dass sie es hätte 4h ohne aushalten können. Jetzt kann sie es durchaus, aber meistens schafft sie es noch nicht ganz (3h klappen aber gut), da aufregung und andere Faktoren bei ihr noch immer schnell auf die Blase schlagen, dass ist aber bei ihr eben so. Auch unsere Hundetrainerin meinte dass man dieses Einhalten von bis nicht verallgemeinern kann und es eben Hunde gibt da dauert es lange, weil sie biologisch einfach nicht so weit sind und sensiblere Hunde eh schneller mal müssen wenn sie aufgeregt sind.

Jeder Hund ist anders, die einen brauchen länger bis sie es gelernt haben wo man pinkeln kann und wo nicht, anderen schlägt etwas schneller auf die Blase als anderen und/oder es fehlt einfach noch an der biologischen Reife der Blasenkontrolle.

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Bitte lass das von einem Hautkundigem Tierarzt untersuchen, fürs Fellrupfen kann es verschiedene Ursachen geben.
Verschiedene Möglichkeiten sind z.B. Allergie (Kontakt oder Futterallergie, die zu Hautbeschwerden führen), Hautpilz, Infektion, Bakterien, Hautreizungen durch Chemische Stoffe (z.B. Neues Waschmittel für Bettzeug, Teppichreiniger etc.) und noch andere Gesundheitliche Dinge.
Auch besteht die Möglichkeit einer selbstzerstörerischen Marotte, welche z.B. Bei Wohnungskatzen in Einzelhaltung auftreten, aufgrund von fehlenden Sozialen Kontakten zu Artgenossen, da kann dann aber auch kein Tierarzt helfen, weil es etwas psychisches ist, dies kann aber nur ein Tierarzt heraus finden.

Bitte aber dies von einem Tierarzt, im Idealfall einem Tierarzt mit dermatologischem Schwerpunkt oder Klinik mit dermatologischem Schwerpunkt/Fachpersonal untersuchen lassen und dass bitte spätestens morgen, da sich die Katze ernsthaft verletzen kann. Eigentlich hättest du spätestens am Dienstag dies schon machen sollen und ich ehrlich gesagt nicht verstehen kann warum du noch immer gewartet hast, wenn die Katze sich schon fast kahl gerupft hat und offensichtlich vor sich hin leidet. Und wenn das Problem Geld sein sollte fragt man beim Tierarzt um Ratenzahlungen oder fragt Freunde und Familie um Hilfe oder gibt die Katze zum Tierschutz oder Tierheim wenn man nicht für sie sorgen kann.

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Schwierig anhand vom Bild zu beurteilen, es könnte tatsächlich eine harmlose Pigmentierung sein, sowas kann auch im Alter auftreten, ich würde dir dennoch Sicherheitshalber einen Besuch bei einem Hauttierarzt, bzw. Tierarzt mit Dermatologischem Schwerpunkt, oder Fachkenntnissem empfehlen, da wir hier ein Laienforum sind, und keine Diagnosen stellem können.

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Schwierig. Hamster sind zwar jetzt nicht so langlebig wie andere Tiere, aber sehr anspruchsvoll, viele Ersthamsterhalter machen oft viele Fehler, weil sie sich in einem Tierbedarf beraten lassen, was meist aber eher nach hinten los geht und sich nicht wirklich über eine gute Hamstergerechte Haltung bei Profis Informieren, sondern die 0815 Seiten mit Mindestanforderungen usw. lesen, was aber eher ein Schuss nach hinten ist.
Ein gutes Hamstergehege ist sehr groß min. eine Grundfläche von mindestens 1,5 qm (tendenz viel mehr) und hat min. 40cm alleine Einstreuhöhe, die brauchen Platz und das ordentlich. Man findet kaum Hamstergerechte Gehege im Tierhandel, entweder zu klein, haben Gitter oder Etagen, alles aber ungeeignet. Man kommt nur selten an Hamstergerechte Gehege ran, in der Regel muss man auf Marke eigenbau umsteigen, da große Aquarien sehr kostspielig sind. Auch gutes Hamsterfutter findet man nicht überall, eine gute Hamsterernährung ist abwechslungsreich und findet man muss sich da richtig reinfuchsen.

Da Reptilien und Hamster aber auch noch so unterschiedlich sind, ergibt es für mich nicht wirklich sinn, zumal du auch ganz andere Interessen hast und die Handhabung, Ernährung usw. einfach ganz anders ist. Das einzige was sie gemein haben ist, dass es Beobachtungstiere sind.
Entsprechend zum Einsteigen fängt man eigentlich mir Anfängerfreundlicheren Tieren wie z.B. der Kornnatter an, die ca. 6-8 Jahre alt im Durchschnitt wird, zudem gibt es im Tierheim und Tierschutz oft Kornnattern zu finden

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So grob würde ich sagen dass ihr da einen typischen wilden Kater habt, einen kleinen Wildfang. Kater sind mitunter sehr grob, dass ist eigentlich gar nicht untypisch und kommt langsam auch in ein freches alter.
Ist der andere Kater auch so oder eher ruhiger? (und gleiches alter?) Wenn sie Charakterlich und alterstechnisch sehr unterschiedlich sind, ist es verständlich dass sie nicht so viel miteinander machen, ein ruhigeres Tier spielt nicht so grob und Wild und hat darauf keine Lust, dass ist dann aber für ein Kitten etwas ungünstig dass raufen und spielen möchte.
Da Katzen in dem alter, gerade Kater, sehr viel balgen und raufen ist normal, passt der Artgenosse nicht, glauben dann schon mal die Hände oder Füße drann, wir hatten einen Kater, der hat einem beim Spielen richtig die Hände zerfleischt, wenn ich mal etwas übertreiben darf. Der war Wild und Grob, war aber auch ein Freigänger der richtig auf den Putz gehauen hat.
Wichtig ist bitte das ihr das Kitten nicht bestraft oder irgendwie 'Zurechtweist' denn eine Katze kann diese Tat nicht mit seinem Verhalten verbinden. Das sorgt nur für Stress, verwirrung und könnte das Vertrauen des Tieres in euch schädigen.
Das was du beschreibst klingt für mich nach einem typischem Wildfang und einem gutem, wenn auch groben Spielverhalten. Da das andere Tier nicht mitraufen will, glauben eure Hände drann. Es könnte sein dass der andere Kater schlicht weg als Individuum kein idealer Spielpartner für dieses Kitten ist, sie kommen zwar klar, aber aber wirklich viel miteinander muss man dann doch nicht zu tun haben, dass gibt es eben durchaus.
Dass ein Kitten mit euren Händen spielen will ist normal, es will raufen und balgen, dass geht mit Spielzeug nicht. Spielzeug fangen ist meist eher was für weibliche Tiere, Kater balgen, raufen und Rangeln meistens lieber (je nach Individuum) und ist auch gur für ihre Entwicklung. Mit dem Alter legt sich das normalerweise auch irgendwann.
Eine überlegung wäre tatsächlich zu schauen ob euer Kitten nicht mit einem anderem Artgenossen der ebenfalls genau so wild (und möglichst im gleichem alter und gleiches Geschlecht besitzt) nicht besser aufgestellt wäre, zumal ein ruhigeres Tier mitunter auch von einem Wildfang gestresst werden kann, dies ist aber nur eine Möglichkeit und ist der andere Artgenosse deutlich älter, kann er mit einem 3 Monate altem Kitten eh nichts anfangen und umgekehrt.

Katzen sind Individuen, da gibt es solche und solche Tiere. Bitte nicht sowas wie Zurückfauchen, im Nacken packen, runter drücken oder irgendwie versuchen als Mensch Katzenverhalten zu imitieren, nur um das Kitten zurecht zu weisen. Wir sind Menschen und können kein Katzenverhalten imitieren. Damit verschreckt man im schlimmsten Fall das Tier, denn wir sind nicht in der Lage die Körpersprache zu imitieren und kennen ihre genaue bedeutung. Denn Fauchen ist nicht gleich Fauchen bei Katzen

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Da ist der Anschnitt nicht ganz richtig, passiert aber tatsächlich gar nicht so selten wie man glaubt. Bei einer Bulkkarte ist es auch so oder so für die allermeisten uninteressant. Bei einer EX, GX oder derlgeichen könnte es eventuell interessanter sein, aber nicht bei den einfachen Bulkkarten. Bekommst du eventuell für einpaar Cent mehr verkauft, aber dass ist dann auch nur eher ein Just for Fun.

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Habe das Problem gerade auch, wollte erst auch deswegen schreiben, scheint gerade wohl ein allgemeines Problem zu sein, im normalfall sollte sich das mit der Zeit von selbst regeln, habe aktuell leider (noch) keine Lösung gefunden.
Das problem gabs wohl auch schon früher, mit einem Update vom Steam fing es wohl an und wurde duch ein weiteres wieder gelöst, oder eine Störung.

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JA

Sofern es sich um eine Nicht-Heimische Art handelt, ist es theoretisch möglich, ABER:

Solche Exoten, sagen wir mal den Rüppellfuchs als Beispiel, könntest du unter entsprechenden Auflagen durchaus halten.
Die Auflagen sind aber sehr schwierig um zusetzen, dazu gehört neben einer Haltungserlaubnis der Gemeinde unter anderem auch ein Haltungsnachweis, dass das Tier Tiergerecht untergebracht wird, kann also nicht wie unsere domestizierten Hunde im Haus/ in der Wohnung gehalten werden, sondern braucht ein Tiergerechtes Gehege mit allem drumm und drann. Dieses muss entsprechende gesichert sein, damit das Tier weder für Mensch noch andere Tiere eine gefahr darstellen kann.
Dieses Gehege muss auch vom Veterinäramt angesegnet werden.
Du musst eine Tieregerechte Ernährung und auch die medizinische Versorgung garantieren können, der normale Haustierarzt ist da nicht empfehlenswert.
Dazu brauchst du einen Sachkundenachweis der bestätigt dass das Tier aus einer Zucht stammt und kein Wildfang ist, und noch einige andere Auflagen. Das sind jetzt sehr grobe angaben die man erfüllen muss und je nach Bundesland sind diese etwas anders geregelt und müsste daher vom entsprechendem Veterinäramt genaustens geregelt werden, was benötigt wird. Der Otto Normalverbraucher bekommt das ganze meist nur schwer finanziert oder hat nicht den nötigen Platz für ein Tiergerechtes Innen- und Außengehge welches Nötig wäre.
Aber selbst wenn man alles tatsächlich umgesetzt bekommt, muss die örtliche Gemeinde, die die Haltung genehmigung muss, die Haltung nicht erlauben, sondern kann diese auch ablehnen, da es sich um sehr spezielle Tiere handelt.
Meist braucht man je nach Tierart auch Sondergenehmigungen und braucht bestimmte Vorraussetzungen wie z.B. Eine bestimmte Ausbildung, muss bestimmte Kurse absolvieren etc. dies ist aber Fallabhängig und kann man hier jetzt nicht genau bestimmen.

In Russland werden Füchse seid etwa 70 Jahren tatsächlich domestiziert, ist allerdings nicht unbedingt so toll wie es für den Liebhaber klingen mag, hierzu habe ich dir auch noch eine Seite verlinkt:

http://www.fuchs-hilfe.de/info_faq_fuchs_als_haustier.htm

Also Theoretisch kannst du Füchse, sofern es keine hier heimischen Tierarten wie der Rotfuchs ist, halten.
Aber Praktisch nur sehr schwer umsetzbar und auch nicht im Sinne des Tieres.

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Jo

Dachte man früher zumindest.

Der Glaube an Einhörner erlebte im Mittelalter einen ersten Höhepunkt. "Wikinger" exportierten die Stoßzähne der Narwale nach Europa und erzielten phantastische Preise

der Narwal, wobei das Horn eigentlich ein Stoßzahn ist.

Lebendige, Einhörner, also Pferd mit einem richtigen festgewachsenem Horn nicht, aber halt natürlich als plüsch, Malerei etc.

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Vielleicht kann so eine Rabenfigur helfen, die bekommt man ja gefühlt überall. Sieht man ja häufiger auf Balkonen usw.

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Katzen sind sehr Revier bezogen und Freigänger an eine Wohnungshaltungen zu gewöhnen ist zwar machbar, aber klappt nicht bei jedem individuum. Ein Problem ist aber dass die Katze Aktuell draußen ihre sozialen Kontakte zu anderen Katzen hat welche sehr wichtig sind, dass ist in einer Wohnungshaltung aber nicht gegeben, das bedeutet du müsstest einen passenden Artgenossen dazu holen (Gleiches Geschlecht, Gleiches alter und ähnlicher Charakter und kastriert) denn Katzen sind keine Einzelgänger, nur Einzeljäger, bei Freigängern können sie sich ihre Artgenossen draußen suchen. Ohne diese Kontakte kann die Katze mit der Zeit Verhaltensprobleme entwickeln und psychische Probleme bekommen, da man als Mensch keinen Artgenossen ersetzen kann. Katzen sind sehr anpassungsfähig und kommen damit klar wenn ein Mensch auszieht, solange noch andere da sind die sich um sie kümmern

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