Das bedeutet, dass während die Installation lief der PC neu gestartet hat.

Als erstes hinterlegt der Installer auf der Festplatte eine Markierung, dann wird installiert und danach diese Markierung entfernt und der Rechner neu gestartet.

Startet der Rechner und die Markierung ist noch da, dann beweist das, dass der Installer nicht fertig geworden ist. Und das wird dann gemeldet.

Jetzt gibt es viele Gründe warum der nicht fertig geworden ist. Die häufigsten sind:

  • Die Datei die Du da zum installieren benutzt ist nicht vollständig herunter geladen worden, das "Ende" fehlt
  • Der PC stürzt ab während der Installation, durch Überhitzung, Speicherfehler oder andere Hardwareprobleme.

Zunächst musst Du also feststellen, ob der PC von der Hardware in Ordnung ist. Dazu kannst Du am einfachsten eine "Live" Version von Linux benutzen. Da wäre zum Beispiel "Knoppix", das enthält auch einige Werkzeuge um Diagnosen zu stellen und Daten zu retten. Also immer gut so was parat zu haben.

http://www.knoppix.org/

Das kannst Du per Stick benutzen oder noch einfacher du brennst das ISO auf eine DVD wenn Dein PC einen Brenner hat. Dann kannst Du die Scheibe schön weg legen für einen Notfall ohne einen Stick "opfern" zu müssen.

Startet Knoppix und läuft, dann kann man das als Beweis sehen, dass die Hardware des PC grundsätzlich funktioniert. Knoppix installiert nichts, wird rein von der DVD oder dem Stick gestartet. Das prüft dann natürlich nicht die Festplatten auf Funktion, löscht dafür aber auch keine Daten.

Wenn der PC also läuft und Du da eine Weile störungsfrei mit herum spielen konntest, dann lädst Du Dir die passende Windows Version direkt von der Microsoft Homepage herunter und probierst die Installation noch mal.

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0Hz hat keine Phase.

Die Phasenverschiebung ist ein maß wie schnell oder langsam das Ausgangssignal dem Eingangssignal hinterher- oder voreilt. Das hat nichts direkt mit dem Vorzeichen der Spannung zu tun. Klar, im Sonderfall 180° hat man natürlich eine Invertierung der Spannung. Dann kommt das Phasenminimum wenn am Eingang das Phasenmaximum an liegt.

Bei Symmetrischen, periodischen Signalen erreicht man 180° Phasenverschiebung am leichtesten durch eine Invertierung

Wenn man also eine Invertierung eines Signals hat - egal ob verstärkt wird oder nicht - dann hat man immer eine phasenverschiebung von 180°.

In der Praxis reagiert der OPV ja natürlich nur endlich schnell, kann also keine perfekte Invertierung bei hohen Frequenzen erzeugen. Das sorgt dann für eine Phasenverschiebung die man aber als "open auf den 180° drauf" ansehen kann.

Die Invertierung erzeugt also immer noch die 180°, aber die Reaktionszeit zwischen EIngang und Ausgang des OPV erzeugt dann zusätzlich eine Phasenverschiebung die zu den 180° hinzu kommt.

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Probleme nach Lichtmaschinen wechsel ( Drehzahl schwankt, Kühlflüssigkeit)?

Hey,

vor kurzem hat meine Lichtmaschine im e46 m54 den Geist aufgegeben. War zudem Zeitpunkt mitten in einer Fahrt, drehte also um und schaffte es ohne das das Auto aus ging Nachhause. Bemerkt habe ich das dadurch, dass die Batterie leuchte nicht mehr ausging. Die Tage davor leuchtete die Rote Batterie leuchte meist kurz 5-10sek nach, bis sie Ausging nach dem Start.

Also rasch eine neue Bestellt. Vorher verbaut war eine mit 90A. Habe mich für eine passende 120A entschieden, da sie auch im BMW Teilekatalog als passend stand, vom Händler die Auskunft geholt und ich ein etwas größeres Soundsystem verbaut habe. Also rasch die alte raus und die neue rein.

Seitdem habe ich Probleme, dass sporadisch meist bei längerem stehen leuchtet die Kühlflüssigkeitsleuchte auf, fahre ich los ist diese Weg. Kühlmittelstand okay, kein Verlust. Zudem schwankt die Drehzahl beim Auskuppeln meist wenn man an eine Ampel halten muss runter bis kurz vorm abwürgen steigt hoch auf 1000 und fängt sich dann wieder. Bei niedrigerer Drehzahl ist dies kein Problem oft eher wenn man über 2700Umdrehungen auskuppelt. Was mich eher buff macht ist, das die Probleme nach dem Tausch erst aufgetreten sind.

Vorher lief alles einwandfrei. Dabei spielt es keine Rolle ob Radio, Lüftung etc eingeschaltet ist. Falschluft ist kein Problem habe von der Ansaugbrückendichtung,DISA, Vanos Beisan Kit bishin zu den Luftbalks alles erneuert. Orginal Luftmassenmesser. Wo kann da das Problem sein? Adaptionswerte schon alle über INPA gelöscht, Fehlerspeicher gelöscht war vorher nur Lambda nach Kat drinne, diese ist aber schon seit deutlich längerer Zeit da, weshalb ich nicht darauf den Tipp geben würde, dass dies die Ursache fürs Problem ist

Habe die Batterie beim wechseln nicht abgeklemm, bin auch nirgendswo dran gekommen mit der Leitung die an die LIMA kommt.

wo liegt das Problem nun?

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Wenn die Batteriespannung stark schwankt, schwanken auch Messwerte von Sensoren und dann arbeitet die Regelung von allen möglichen nicht mehr richtig.

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Das geht mit Serverhardware und Betriebssytemen wie Linux die das unterstützen.

Das ist aber dafür gedacht im Betrieb Reparaturen, also defekte Festplatten aus zu tauschen, nicht zum herumprobieren.

Warum besorgst Du Dir nicht einfach eine SATA Dockingstation oder ein USB Leergehäuse für Festplatten? USB ist ja dafür gemacht das mitten im Betrieb zu stecken und dass Speicher die da dran hängen immer geprüft werden ob die nicht ausgetauscht wurden.

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Da ist dann eindeutig was kaputt gegangen. Vermutlich ein Heizstab, die kriegen mit der zeit Risse und verursachen dann einen Kurzschluss nach Erde.

Selbst wenn die Sicherung drin bleibt wirst Du damit vermutlich nicht weiter ordentlich backen können da die Heizung nicht mehr funktioniert.

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Das ist ein Bereich wo der Roboter vor sich hin werkeln kann ohne dass der einen Menschen verletzen kann.

Die Roboterarbeitszelle ist also eine Einrichtung die einen Menschen fern hält.

Alles das was verhindert, dass ein Mensch den Roboter berühren kann ist eine mögliche Komponente. Das können Zäune sein, ein Raum mit einer abgeschlossenen Tür und viele andere Dinge.

Wichtig ist nur, dass der Roboter aus geschaltet wird wenn ein Mensch den Sicherheitsbereich betreten kann bzw. in den Bereich hinein greifen kann. Das kann ein einfacher Türkontakt sein der beim öffnen der Tür den Strom vom Roboter abschaltet und der Strom nur durch Fachpersonal wieder eingeschaltet werden kann..

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Der RAM wird nicht verbraucht. Der wird genutzt und zwar Sinnvoll!

Bei Linux war schon immer die Devise "Free Memory is bad memory". Alle Dateien die von Festplatte geladen werden landen ja erst einmal im RAM. Im Gegensatz zu DOS und alten Windows Versionen werden die da nicht einfach gelöscht.

Kann ja sein, dass man diese Datei ja noch mal braucht. Und wenn, dann ist die zigtausende mal schneller zur Verfügung als von der Festplatte.

Und wenn der "Freie Speicher" dann irgendwann belegt ist, dann werden die ältesten Daten einfach frei gegeben.

Braucht eine Anwendung den Platz, dann wird entsprechend viel RAM sofort für die ANwendung frei gegeben. Das dauert praktisch genau so lange wie leeren Speicher zuweisen. Das System muss sich nur merken, dass die Dateien die dort lagen jetzt wieder von der Festplatte geholt werden müssen.

Also ist das ein gutes Zeichen, dass da viel RAM benutzt wird, das macht alles viel schneller.

Schlecht ist nur, dass Windows freien RAM Speicher - der ja nichts kostet - nicht noch intensiver nutzt.

Also müsstest Du Dich eher aufregen, dass da "nur" 7GB benutzt werden.

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Die Amperestunden eines Akkus sagen ohne Angabe der Spannung gar nichts über die Energie aus.

Ein Bungalow hat viel weniger Raum als ein Wolkenkratzer. Nur anzugeben wie groß das Grundstück ist auf dem ein Haus steht sagt gar nichts darüber aus wie viel Platz das Haus bietet.

Ein handyakku und die meisten Powerbanks benutzen 3,7V als Zellspannung und wenn da mehrere Zellen drin sind, sind die parallel geschaltet.

In einem Laptop sind mehrere Zellen in Reihe geschaltet, in Reihenschaltung bleibt die Kapazität gleich, aber die Spannung multipliziert sich. Die Energie die gespeichert wird ist Kapazität mal Spannung. Und wenn man zum Beispiel 4 Zellen in Reihe hat, hat man die 4-fache Energie obwohl die Kapazität die gleiche ist.

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Das Ding ist sozusagen der Standard den alle analogen Telefone "nachmachen".

Das kannst Du problemlos anschließen.

Das Problem ist nur, dass moderne Telefonanlagen (und ein Router mit TAE Ausgang enthält eine Telefonanlage) das alte Impulswahlverfahren nicht können.

Dazu wurde die Spannung gemessen, die Wählscheibe trennte das telefon im Takt der Ziffernimpulse. Also wechselt die Leitung zwischen belastet (geringe Spannung) und unbelastet (hohe Spannung) hin und her. Die Impulse werden dann gezählt und das sind dann die Zahlen die gewählt wurden.

Dann kam das Tonwahlverfahren wo die Tasten dann einen Ton erzeugen den die Vermittlungsstelle oder Telefonanlage hört und damit die Zahlen kennt die gewählt werden.

Da Tonwahl irgendwann Standard wurde, sparen sich die Hersteller die Möglichkeit die Spannungsimpulse messen zu können.

Fast alle Router können daher nur Tonwahl. Nur relativ alte TK Anlagen können Impuls erkennen.

Das Telefon selber lässt sich ganz normal benutzen, nur kannst Du dann nicht wählen. Anrufe empfangen geht aber.

Und selbst wenn das Mikrofon (eine mit Kohlegries gefüllte Kapsel) hinüber ist weil sich der Gries in Staub verwandelt hat, dann kann es immer noch klingeln und Du kannst zumindest hören.

Klemmst Du das parallel zu einem modernen Tastentelefon, dann kannst Du auf dem Tastentelefon wählen und auf dem alten Telefon sprechen oder zumindest mithören.

Das parallelschalten von Telefonen war zu Post Zeiten bei Strafe verboten, heutzutage kannst Du aber machen, was Du willst. In den USA war das völlig normal viele Telefone parallel zu haben. Das kennt man ja aus US Filmen und Serien, z.B. Dallas wo der in jedem Raum ein Telefon hatte, sogar neben der Badewanne.

Ob das Mikrofon richtig funktioniert kannst Du mit der sogenannten "Blasprobe" bestimmen. Einfach ins Mikrofon pusten, dann muss es im Hörer laut rauschen.

Ob das Telefon richtig verdrahtet ist, kann man auch leicht feststellen, dazu einfach die Blasprobe normal und mit aufgezogener Wählscheibe (z.B. 0 auf Anschlag drehen und halten) wiederholen. Mit aufgedrehter Wählscheibe darf man dann nichts hören, das Telefon muss "tot" sein.

Die beiden anderen Drähte sind für einen Zweitwecker und das übergeben der Leitung an das nächste Gerät wenn der Hörer aufgelegt ist. Vertauscht man da was, funktioniert die Wählscheibe nicht, auch wenn es im Hörer tutet, dann kann man auch nicht "auflegen".

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Du musst in die Fritzbox einfach nur die neuen Zugangsdaten eintragen. Das kann ein Techniker machen, das kann man aber auch selber.

Dazu geht man auf die Webseite der Fritzbox, die Adresse die man im Browser eintippen muss samt Passwort steht normalerweise drauf bzw. auf der Unetrseite.

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Nur, dass es teurer ist. Sonst hat es nur Vorteile.

Die I/O Sachen müssen über ein extra Board angeschlossen werden. Hier hat man dann eine viel größere Auswahl. Es gibt Boards die dann zum Beispiel echte SATA Anschlüsse oder sogar einen PCIe Steckplatz in dem man dann PC Steckkarten rein stecken kann bieten.

So kann man dann SSDs mit maximaler Geschwindigkeit einbinden, ganz viele Ultraschnelle USB Ports haben, eine 3D Grafikkarte betreiben uvm.

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Die E14 und E27 Fassungen sind für Glühbirnen angegeben. Da hat man über 80% die in Wärme umgewandelt werden. LED Lampen werden nicht so heiß, die gegen kaputt wenn die noch nicht mal annähernd die Temperatur einer Glühbirne erreichen. Außerdem haben die einen Wirkungsgrad von unter 50%.

Also passt das mit der Fassung und Lampe selber, die wird nicht überhitzen. Aber wie viel Wärme sich da staut und so die LED erhitzt, das lässt sich nicht sagen. Im schlimmsten Fall geht also das LED Leuchtmittel kaputt, entweder recht schnell oder nach einer Weile.

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Ja, da hast Du zwei Möglichkeiten:

1) In einem PC als interne Festplatte einbauen. Dazu musst Du - passende Kabel vorausgesetzt - nichts kaufen.

2) eine Festplatten Dockingstation oder ein USB Leergehäuse kaufen und da die Platte rein stecken. Die kannst Du dan per USB jederzeit an einen beliebigen PC einstöpseln und kannst die Daten dann kopieren. Die Dockingstation hat den Vorteil, dass Du die Platten schnell und einfach wechseln kannst, ist aber viel teurer. Das lohnt sich nur, wenn man mehrere "lose" Platten, ggf immer wieder anstecken will. Ein Leergehäuse bekommt man schon ab €15 was zum reinen Daten retten mehr als ausreicht. Einen Hauch billiger sind Adapterkabel ohne Gehäuse, mit Gehäuse ist natürlich schöner und sicherer gegen Kurzschlüsse.

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Wenn Du zwischen zwei Geräten Daten über das Netzwerk überträgst, dann spielt es eine Rolle ob Du WLAN oder ein LAN Kabel benutzt. WLAN ist deutlich langsamer. Der Unterschied ist dann einfach die Wartezeit. Bei wenigen Gigabyte spielt das kaum eine Rolle, wenn Du aber viele Gigabyte übertragen willst, musst Du bei WLAN viel länger warten bis die Daten übertragen sind.

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Das kann man immer sehr schwer einschätzen wie weit das Wasser steigen wird.

Auf jeden Fall den Motor abstellen. Wenn der Wasser ansaugt, dann wird der zerstört. Ist der Motor aus, kann man das Fahrzeug ggf retten oder zumindest den Motor ausschlachten.

Gang einlegen und Handbremse ziehen.

Steigt das Wasser richtig hoch, kann der Wagen anfangen zu schwimmen und dann treibt man ab. Dann kann der Wagen sogar in tiefem Wasser kentern und man kommt sehr schwer raus. Die meisten ertrinken dann.

Würde man wissen, dass das Wasser so hoch steigt, Türen öffnen um den Wagen zu fluten. Ein vollgelaufener Wagen kann nicht schwimmen, dann auf das Dach setzen und auf das beste hoffen. Steigt das Wasser nicht zu hoch bzw. die Strömung ist nicht viel zu stark, dann bleibt der Wagen an Ort und Stelle.

Noch besser wäre, wenn man wüsste wie hoch das Wasser steigt solange man noch zu Fuß weg kann. Dann kann man die Böschung hoch und sich in Sicherheit bringen. Am Anfang des Videos war das die beste Option, die Strömung war anfangs noch nicht so hoch, also hätte man zu Fuß viel zeit gehabt irgendwo hoch zu steigen um außer Gefahr zu bleiben.

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Leider nicht. Die Fenster werden standardmäßig in ihrer letzten Einstellung auf dem Hauptbildschirm geöffnet.

Du solltest Dir einen besseren Fimemanager besorgen, einen der geteilte Ansichten kann. So was wie den "Norton Commander" den man früher verwendet hatte. Da gibt es unzählige Filemanager die das nachmachen.

Was gut ist, kann ich als Linuxuser nicht sagen. Bei der Linux KDE (der Grafischen Oberfläche) ist der Dolphin dabei, der kann so ziemlich alles was richtig bequem und nützlich ist. Der Windows Explorer hat immer weiter abgespeckt, konnte zur XP Zeit abgesehen von geteilten Ansichten einiges was gut und nützlich ist, hat diese Fähigkeiten aber seit Vista nach und nach verloren.

Ich persönlich halte den für völlig unbrauchbar, da kann man genau so gut den "Öffnen" Dialog irgendeines Programms benutzen.

Also mache Dich mal auf die Suche nach einem ordentlichen Filemanager.

Schau mal hier:

https://alternativeto.net/software/directory-opus/?platform=windows

Den "Total Commander" habe ich vor über 15 Jahren mal beruflich benutzt, war recht gut, aber zumindest damals bei weitem nicht so gut wie der Dolphin es jetzt ist. Also ausprobieren und schauen was Dir am besten gefällt.

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Ohne Stromversorgung natürlich nicht. Wäre ja doll wenn man keine Energie braucht, dann bräuchte man viel weniger Kraftwerke.

Du kannst aber ein anderes Netzteil an den Streifen anschließen. Das hängt aber davon ab was das für ein Streifen ist, also welches Netzteil das richtige ist.

Die bunten RGB brauchen eine Steuerung. Ohne die funktionieren die nicht. Deine haben nach den Bildern 4 Drähte, das sieht man an den Stellen wo man abschneiden kann. Die Spannung scheint wegen dem USB Anschluss 5V zu sein. Es gibt auch 12V und 24V Systeme. Hier muss man also einen RGB Controller mit der passenden Spannung haben.

Es gibt auch Stromgesteuerte, die passen dann ihre Leistung an. Die passen auf die meisten Streifen, können dafür aber besonders helle Streifen nur "schwach" ansteuern. Aber die passen für die meisten "gängigen" Streifen.

Hier zum Beispiel:

https://www.amazon.de/Streifen-Kontroller-Gesteuert-Controller-Android/dp/B09T2N5SJ6/

Für €5 mehr gibt es den auch mit WLAN für Alexa Fernsteuerung.

Dazu brauchst Du dann etwas, dass den Streifen einspannt und kontaktiert. Hier ein "Rundrum Glücklich Paket" wo viele Adapter, Winkel und anderes drin ist was man so braucht. Da kannst Du dann mehrere Controller und Streifen verbinden ohne wieder was neu kaufen zu müssen:

https://www.amazon.de/Verbinder-OTTYMO-Verteiler-Verl%C3%A4ngerungskabel-RGB-LED-Streifen/dp/B0C68W98T4/

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Ein Display für alles gibt es nicht.

Matte Displays sind gut zum arbeiten, vor allem bei Sonnenschein. Die weit verbreiteten glänzenden haben bessere Farben, dafür spiegelt sich da alles drin, sind also eher nur für abgedunkelte Räume gut.

Besser "als alles andere" ist oLED. Das ist dann auch viel teurer und gerade wenn man ganz viele Stunden die selben Anwendungen benutzt gibt es so eine Art "Einbrand". oLED hat für jeden Pixel eigene LEDs, braucht viel weniger Strom als andere Technologien, kann richtig schwarz anzeigen aber auch sehr helles Weiß. Allerdings lässt die Leuchtkraft der LEDs mit den Betriebsstunden nach und so kann man dann Pixel die beim Arbeiten immer an sich dann auf einem weißen Bildschirm und im Extremfall in einem Video als dunklere Pixel sehen.

Welche Displaytechnologie man wählt und ob matt oder glänzend, das hängt davon ab was man primär damit machen will.

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Der Rechner kann 254 USB Geräte verwalten, das ist nicht das Problem.

Das Problem ist die Stromversorgung. Ein Port kann nur eine bestimmte elektrische Leistung bereit stellen. Hängt man da per Hub zu viele Stromverbraucher dran, bricht die Spannung zusammen und der PC lässt den Hub Ports ausschalten damit der Strom zumindest für ein paar Geräte reicht. Kann der Hub den Strom nicht schalten, schaltet der PC den Port ab an dem der Hub dran hängt.

Um mehr Geräte mit Strom zu versorgen als der Port schafft brauchst Du einen "aktiven" Hub, also einen der ein Netzteil hat um seine Ports selber mit Strom zu versorgen.

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Funktionieren würde der nicht, da die Größe einer Teslaspule nicht beliebig groß sein kann. Das Problem ist die Laufzeit der Elektromagnetischen Wellen die sich dann in der zu langen Spule gegenseitig auslöschen. Das Ding ist also viel zu groß um funktionieren zu können. Aber das weiß man noch nicht so lange, Computer mit denen man das berechnen kann gab es zu Teslas Zeiten nicht.

Und Generieren tut der gar nichts. Das ist ein Sender. Gedacht war es die Energie eines großen Kraftwerkes drahtlos über die ganze Welt zu verteilen.

Angst vor dem bisschen Strahlung eines Handys? Dann stell Dir mal Billiarden mal mehr Strahlungsenergie vor!

Tesla träumte davon, Strom drahtlos in alle Welt zu schicken. Drahtlose Beleuchtung überall und sogar große Schiffe die von der Energie des Turmes über die Weltmeere geschoben werden.

Über einen Wirkungsgrad hat man sich damals keine Sorgen gemacht. Damals hatten Kraftwerke Wirkungsgrade von 5%. Wenn 99,9% der Energie verloren gehen, verbrennt man einfach 1000× mehr Kohle.

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