Lerne Gott und Jesus kennen. Um Christ zu werden ist die erste Anlaufstelle die Kirche und die zweite die Bibel. Die Bibel ist dein Hauptwerkzeug. Lesen, erarbeiten, Kraft holen. Um eine Bindung zu Gott aufzubauen ist das Gebet das A und O

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Du bist christlich. Ob evangelisch, katholisch oder so ist erstmal egal....

Beispiel LGBTQ....

Sieh es von einer anderen Seite. Es ist eine Person. Wie bei anderen Personen auch, braucht es keine Gedanken da drüber was die so machen. So Regel ich das für mich. Ist eine Person freundlich, bin ich es auch.... Punkt. Was die im Bett machen geht mich nix an.

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Ich selber bin es nicht, aber ich hatte damals eine Freundin die so aufgewachsen ist. Ich bin bei der Familie praktisch ein und ausgegangen und habe da auch oft übernachtet.

Ich habe nur positives zu berichten. Es war zwar komisch, das man zu jeder kleinsten Mahlzeit betete, aber es war für mich OK. Im gesamten Haus war es sehr ruhig. Die Kids hatten Ruhe zum lernen. Der Vater hatte öfters mal BIbelstunden die in seinem Haus abgehalten wurden. Die Kinder hatten christliches Spielzeug. Also so Zeugs von der Arche Noah, christliche Bilderbücher. Der gesamte Dachboden war nur für die Kinder ausgebaut. Da waren regale mit Gesellschaftsspielen Plüschtieren, Bausteinen. Das gesamte Haus war sauber. Die Mutter war sehr ruhig. Sie kümmerte und sorgte sich, ging ehrenamtlich Arbeiten. Der Vater war Pastor und mein Religionslehrer und Bio Lehrer. Er hat an der Schule durchgesetzt, dass wir einen Gebetsraum bekommen. Als Pastor hat er nur ehrenamtlich gearbeitet. Er war unterstützend für den anderen Pastor da. Die Hauptarbeit war in der Schule.

Insgesamt hatte meine Freundin 4 Schwestern und einen Bruder. Für mich war es immer toll da zu sein. Es war die Familie die ich mir wünschte und das krasse Gegenteil von dem was ich hatte. Leider hat man sich nach der 6. Klasse verloren. Sie ging aufs Gymnasium, ich auf die Hauptschule und die lagen in verschiedenen Orten. Später habe ich versucht sie auf FB zu finden aber sie scheint nicht in den sozialen Medien zu sein. Sie war für 2 Jahre meine beste Freundin. Ich habe sie vor über 37 Jahren das letzte mal gesehen, aber ich denke auch heute noch sehr oft an sie und frage mich was aus ihr geworden ist.

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Zunächst mal.... keep cool.
Jedes Kind ist unterschiedlich, jedes Kind hat seine eigene Schnelligkeit sprechen zu lernen. Ich bin Erzieherin und habe manchmal Kinder die mit 4 noch keinen geraden Satz sprechen können. Und dann irgendwann macht es klick und der Schalter legt sich um und das Kind sabbelt wie ein Wasserfall.

Du kannst dir aber einige Fragen stellen:

  • Hat das Kind genug Sprachanregungen. In Kitas und Krippen ist das Kind die gesamte Zeit mit Sprache umgeben. Dort holt es viele Anreize und muss auch kommunizieren mit anderen, wenn es etwas möchte.
  • Sind die Ohren frei? Kinder die schlecht hören können auch schlecht sprechen. Manchmal bekommen sie vom HNO Paukenröhrchen verschrieben. Die helfen dem Kind besser zu hören. Den schlimmsten Fall den ich mal hatte war ein kleiner Junge der mit fast 5 Jahren nur sehr verwaschen sprach und ansonsten nur komisch gurgelte. Nachdem er Paukenröhrchen bekam dauerte es kein halbes Jahr und er sprach wie ein Wasserfall.

Gib dem Kind einfach noch ein wenig mehr Zeit. Spätestens ab Kita wird geschaut was nicht stimmt. Es werden dann Empfehlungen ausgesprochen. HNO Arzt oder Logopädie wird dann meistens empfohlen. Nur in sehr seltenen Fällen hat ein Kind sowas wie Selektiven Mutismus. Meistens liegt da ein psychologiescher Hintergrund vor, aber das ist sehr selten.

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Hier in Deutschland dürfte das nicht der Fall sein. Das schlimmste was dir hier passiert ist, das du von außenstehenden belächelt wirst, aber man lässt einen weitestgehend in Ordnung. Randfälle sind da zB Zeugen Jehovas, die auch als Christen angesehen werden, wenn auch mit verschrobenem Glauben. Sie sind nicht sehr gemocht, weil sie andere permanent nerven mit ihrem Geklingel. Aber denen passiert auch nichts, außer das sie die Türe vor der Nase zugemacht bekommen.

Ich selber bekenne mich seit Jahren als Christ. Manch einer spricht mich auch an, aber ich wurde nie schräg angemacht. Sei es auf dem Dorfe oder in der großen Stadt.

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Nehmen wir mal an, das würde funktionieren. Dann ist es die Frage, obs verboten ist. Denn warum sollte es denn verboten sein? Als Astralreisender kannst du nichts machen als umher schweben. Und nicht mal dein Körper schwebt, sondern nur dein geist.

Im Prinzip wäre es dann nichts anderes als wenn man in Gedanken seinen Geist schweifen lässt. Das Menschen Astralreisen machen betrifft, so es denn stimmt, nur einen kleinen Prozentsatz. Es wäre also nichts was man lernen könnte, denn sonst würde das jeder zweite vielleicht machen.

Also ist es meiner Meinung nach nichts als Blödsinn, wenn man sich sowas anschaut. Da kannste auch entspannt nen Geisterfilm bei einer Tüte Chips angucken, das hat den gleichen Effekt, nämlich gute Unterhaltung.

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Naja..... die Schönheitschirurgie wird sich freuen. Die machen sehr viel Kohle mit Hymen-Wiederherstellung. Da sind immer 2 Arten von Frauen die das nutzen. Frauen mit Mitte bis Ende 40 die ihrer Beziehung nochmal einen Kick geben wollen und junge Muslima die entweder selber dort erscheinen oder von ihren Eltern hingedrängt werden, damit die Ehre wieder hergestellt wird.

So ein Eingriff kostet um die 1500 Euro.... je nach Arzt auch mal teurer.

Du kannst Infos via YouTube erhalten. Gibt einfach Hymen Rekonstruktion ein in der Tube Suchmaske

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Verantwortungsvoll. Da schaltet jemand sein Hirn ein und achtet darauf das keine Kinder als Unfall entstehen. Sie hat sich mit der Thematik auseinander gesetzt, aber in jungen Jahren muss das nicht bedeuten das die Meinung in Stein gemeißelt ist. Sie wird sich auf ihre Ausbildung und den Job konzentrieren und wird danach sicherlich nochmal über die Sache nachdenken.

So war es bei mir auch. Mit 14/15 habe ich mir gesagt, Kinder nein. Habe mich auf Ausbildung und Co konzentriert. Dann als ich fertig war mit der Ausbildung habe ich nochmal drüber nachgedacht und bin erstmal bei Nein geblieben. Habe mir aber gesagt, wenn es passiert, dann ist es so. Das Kind wird behalten.

Dann habe ich zu arbeiten begonnen. Kiez Kita, schwer verhaltensauffällige Kids, teilweise Systemsprenger, schwer erziehbar. Mit etwa 30 blieb ich dann bei einem Nein zu eigenen Kindern, weil ich nicht 24/7 von Kindern umgeben sein wollte. Ich muss bis zur Rente mit Kindern zusammen sein und bin froh über jede Minute in der ich Kraft für meine Arbeit schöpfen kann. Wir haben über 300 Kinder dieser oben genannten Art, sind im Bundesland das Flagschiff sozusagen. Es ist ein Fulltime Job. Jetzt bin ich Ende 40 und wenn ich so die letzten 20 Jahren zurück blicke, so kann ich sagen, Kolleginnen die eigene Kinder hatten sind heute nicht mehr bei uns am arbeiten. Die sind weg. Teilweise in Regelkitas gewechselt, die Mehrheit ist aber komplett raus aus dem Job und macht was anderes wo keine Kinder sind.

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Das kommt drauf an wo sie bei dir ansetzen können. Sekten haben meistens nur bei 2 Arten von Menschen Erfolg. Zum einen bei Menschen die hineingeboren werden, denn diese lernen nichts anderes kennen als die Lehrmeinung der jeweiligen Sekte. Sie werden hineingeboren, erzogen in der Sektenlehre und gleichzeitig so gut es geht von "normalen" Menschen isoliert. Dürfen keine Freunde haben bei normalen Menschen und meistens auch keine Partnerschaften.

Die zweite Art von Menschen die Anfällig für Sekten sind meinen die irgendwo in ihrer Psyche irgendwas suchen. Und genau da greift eine Sekte dann an. Sie bedient die leere, gibt der Person was sie braucht und füllt das ganze mit Love Bombing auf. Bei der Person kommt kein Verdacht auf das irgendwas nicht stimmt. Menschen im Umfeld werden Warnungen aussprechen, aber die Person die umworben wird sieht die Gefahren nicht. Meistens wird nach einer Taufe oder ab einem Punkt in der Anwerbephase die Masken fallen gelassen. Und dann ist es zu spät, weil man da schon Bindungen zu den Menschen aufgebaut hat

Ich sage mal so, wenns schon so weit ist das man in die Irre geführt ist, und Warnungen schon nicht mehr ankommen, muss man die Person dann gehen lassen. Sie wird irgendwann aufwachen und merken das sie einen Fehler gemacht hat. Man muss also tief fallen und hoffen, dass die Personen die man vorher noch kannte vorhanden sind. Manchmal sind sie nicht vorhanden weil die Person einen Fehler macht und während der Anwerbephase alle vor den Kopf stößt. Manch einer wird nicht aufwachen. Und es gibt Personen, die fühlen sich in Sekten auch wohl. Weil Sekten übernehmen das Denken und gibt eine feste Steuktur vor aus der man nicht so leicht ausbrechen kann.

Ich selber war mal in einer Sekte. Aber als ich irre geführt wurde konnte mir auch keiner helfen. Ich musste erst fallen um festzustellen wo die Leichen im Keller sind bei jener Sekte. Das war am Anfang nicht ersichtlich. Erst nach der Taufe, als von heute auf morgen alle Masken fielen.

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Bei mir war das ein auf und ab.

Als Kind war ich gläubig. Das war ein unschuldiger Glaube an Gott und Jesus. Es war ein freier Glaube, fernab von Zwängen und Sünden. Das war damals noch kein Thema. Thema war gut und böse, aber Sünde, damit wurde man als Kind nicht behelligt. Das wurde erst zum Thema als die Konfirmation Thematik wurde. Ich hatte auch Religionsunterricht in der Schule und später in der Ausbildung das Fach Religionspädagogik.

Je älter ich wurde, desto mehr war Religion eine Kopfsache. Glaube existierte keiner. Ich war gut in Religion. Hatte eine 1 oder eine 2, je nach Jahr und Zeugnis. Mir war das aber nicht gut genug. Während meiner Ausbildung kam eine Frau als Quereinsteiger in unsere Klasse. Die konnte im Reliunterricht on Point den Bibelvers in der Bibel aufschlagen und dem Lehrer eine Begründung unter die Nase reiben oder eine Bestätigung. Das fand der toll und da nur die Frau das konnte und wir nicht gabs für alle dann eine oder zwei Noten schlechter. Ich rutschte von einer 1 auf eine 2, in dem einen Jahr sogar auf eine 3.

Ich wollte das auch können und dann musste ich so werden wie sie. Sie war eine ehemalige Zeugin Jehovas und wurde ausgeschlossen. Aber was man einmal gelernt hat vergisst man nicht. Jahrelanger Drill an der Bibel reichten um gute Noten zu bekommen. Am Ende meiner Ausbildung wurde ich dann eine Zeugin Jehovas. Glauben war hier nicht von Nöten. Man musste zwar so tun als ob, und der Organisation die Treue schwören, aber mehr war es nicht. 5 Jahre habe ich da ausgehalten + ein Jahr als Interessierte und dahabe ich alles gelernt was ich lernen wollte.

Danach war ich 13 Jahre ohne Glauben unterwegs. Ich habe nicht an Gott geglaubt, nicht an Gott gedacht, mir war Religion egal, weil ich es in meinem Job nicht brauchte. Ich war aus der Kirche ausgetreten weil ich bei den Zeugen mitmischen wollte und bin dann nach dieser Zeit aus der Zeugenwelt dann auch wieder raus.

Nach 13 Jahren bekam ich dann wieder einen Glauben und dieses mal ist es anders. Es muss der Glaube sein, den man als Richtig empfindet, denn die Gefühlslage die sich entwickelt hat, die ist anders als jene die ich früher hatte. Ich bin in keiner Kirche. Ich mache alles allein. Vom Beten, übers singen und spenden hin zum Bibellesen und so weiter. Im Moment rede ich mit einem wiedergeborenem Christen der mir die Feinheiten des Abendmahls näher bringt. Als wiedergeborene Christen machen die das im Familienbund selber.

Ich habe in meinem Leben 3 Lehrmeinungen kennen gelernt. Kirche, Sekte, Freikirche. Das reichte um zu sehen, das nicht der Glaube das Problem ist, sondern die Menschen die eine Lehrmeinung hoch halten und krakehlen sie haben die einzige und alleinige Wahrheit. Das stimmt aber nicht. Aber es reicht aus, das ich meinen Glauben und meine christliche Religion alleine durchführe. Es ist also komplett anders als mit einer Kirche im Nacken.

Du hast aber gefragt, wie das ist, so ohne Glauben und Religion. Es ist so, als wäre dieser Aspekt nicht mehr vorhanden. Man denkt einfach nicht dran und hat etwas anderes im Sinn. Wenn man vorher im Glauben war, dann hat man auch Dinge mit anderen Menschen erlebt. Da gibts Flashbacks.

Aber zwischen "in der Kirche sein" und "richtigem Glauben" gibt es einen Unterschied. Jemand der richtigen Glauben hat, der wird weniger enttäuscht und fällt eher auch nicht von Glauben ab. Jemand der in der Kirche ist, oder einer Gruppierung oder Organisation, der kann vom Glauben abfallen, sobald Dinge auftauchen, die nicht mit dem Glauben übereinstimmen. Stell dir vor du bist katholisch. Nun hörst du von allen Enden der Welt das es Geistliche gibt, die Kinder missbraucht haben, oder in Prunk und Protz leben. Das sind Dinge, die den Glauben erschüttern können.

Wenn du, wie ich alleine unterwegs bist, was solls da noch geben? Ich selber lebe nicht in Prunk und Protz. Ich fasse keine Kinder an. Da sind nur ich und der Glaube, also ich und Jesus und Gott. Da gibts niemanden der an meinem Glauben rütteln könnte, außer mir selber vielleicht. Wenn man in der Kirche ist, dann ist das so, als wenn da eine Person zwischen mir und Gott dazwischen steht. Ohne Kirche steht keiner dazwischen und somit ist das glauben pur.

Wenn ich heute zurück denke an die Zeit wo ich keinen Glauben hatte, so war das eine normale Zeit. Nicht besonders, aber es fehlte mir auch nichts. Aber ich kann mir heute nicht vorstellen, noch einmal in so eine Zeit zu kommen.

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Es ist von Gott verboten, der Bibel etwas hinzuzufügen oder etwas wegzunehmen. Was du in deinen Gedanken machst bleibt dir überlassen weil die Zeit vor den ersten Menschen und die Zeit nach dem Ende der Offenbarung ist ein Niemandsland in das keiner eine Einsicht hatte. Wenn du in Gedanken dir da Storys ausdenkst schadet das keinem. Aber du darfst nicht sagen das das zum Bibelkanon dazu gehört. Weil es gehört nun mal nicht dazu. Es würde auch keiner weiter anerkennen. Es wird eine Phantasie von dir bleiben.

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Ich bin Christ und ich glaube and Gott und Jesus

Ja... das ist doch schon mal etwas.

Zum Christentum..... der Glaube ist das eine, das Christentum das andere. Das sind 2 Unterschiedliche Dinge die aufeinander wirken aber nicht das gleiche sind.

Christentum das sind alle Menschen die an Jesus und Gott glauben. Also die Gesamtheit aller Glaubensrichtungen im Christentum.

Und da kommen wir auch schon zu deinen Glauben.

so viel mehr weiß ich auch nicht.... und was ist das wichtigste was ich wissen muss?

Die erste Frage die mir da einfällt ist, bist du in einer Kirche? Weil das machts um einiges leichter. Wenn du etwas über Jesus und Gott kennen lernen willst ist es wichtig, das du irgendwo eine Basis hast die du anlaufen kannst zum lernen. Ich würde dir da eine der beiden großen Kirchen empfehlen. Ich weiß nicht wie alt du bist. Von der Fragestellung her scheinst du recht jung zu sein. Du könntest vielleicht an der Konfirmation oder an der Firmung teilnehmen. Bei Gottesdiensten erfährst du auch eine Menge. Manch eine Gemeinde bietet im Hobbybereich auch gemeinsames Bibellesen an. Mit anschließender Diskussionsrunde usw. Bei Freikirchen liegt der Fokus meist auf der Gemeinde. Nach dem Gottesdienst bleibt man noch zusammen, man isst gemeinsam oder trinkt Kaffee. Es ist ein Miteinander.

Wo kannst du noch lernen:
Du kannst zB Die Tageslosungen nutzen und jeden Tag etwas in der Bibel lesen. Vielleicht pro Tag ein Kapitel. Die Tageslosungen findest du hier:

https://www.losungen.de/fileadmin/media-losungen/kalender/kalender.html

Man liest die Losung, kann in der Bibel nachschlagen und dazu nochmal den Kontext lesen. Bei Bibelversen neigen einige dazu, einen Vers zu nehmen, den einen anderen an den Kopf zu klatschen, nach dem Motto friss oder stirb. Meistens können die anderen mit dem Vers aber nichts anfangen weil er aus dem Kontext gerissen ist und erst mit den Versen davor und danach ergibt das ganze dann einen Sinn. Du kannst bei Google auch nach Online Bibeln suchen. Der Bibelserver ist frei zugänglich und beinhaltet eine unterschiedliche Anzahl an Bibeln.

Du kannst bei deiner Wahl nichts falsch machen. In den Bibeln steht immer das gleiche, wenn auch anders formuliert. Es fängt immer bei Genesis an und endet mit der Offenbarung. Von daher sind alle gleich. Es mag sein, das du eine Bibel entspannter zu lesen findest. Ich selber nehme gerne die Schlachter Bibel. Habe aber auch noch andere. Eine auf Kindle, dann eine in Leder gebundene evangelische Bibel.... Hauptsache, man hat eine, denn daraus lernst du.

Was ist das wichtigste?
Das wichtigste ist das du weißt wie die Schöpfung Gottes entstanden ist, warum die Menschheit so ist wie sie heute ist, das hat einen Grund der in der Schöpfung liegt und du musst wissen, das Gott das irgendwann beenden wird, was du im letzten Buch, der Offenbarung finden wirst. Aber du wirst einen Schlüssel benötigen für die Tür zum Ewigen Leben und diesen Schlüssel findest du in den Evangelien. Das sind die ersten 4 Bücher im Neuen Testament. Hier lernst du Jesus kennen, von Kind an, lernst seinen Weg kennen, sein Verhalten, seine Arbeit usw... Aus den Evangelien kannst du Kraft schöpfen, Hoffnung und vieles mehr.

Wie du später dann deinen Glauben auslebst bleibt dir überlassen. Du kannst dir eine der Kirchen aussuchen, oder aber du gehst deinen Weg alleine. Nicht immer ist die Kirche der richtige Weg. Keiner hier kann dir sagen was du machen musst oder sollst. Du musst deinen Weg finden. Den Leitfaden und den Schlüssel findest du in der Bibel.

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allgemein welche Ideen vertreten die beiden Gruppen

Zu den Neuapostolen kann ich nichts sagen. Bei den Zeugen Jehovas ist es einfach. Die haben auf der gesamten Welt immer ein und die gleiche Schiene. Man kann davon ausgehen, das die Dinge die sie gelesen und gelehrt haben die gleichen Dinge waren wie im Rest der Welt.

In der DDR hätte es vermutlich zu Verzögerungen kommen können, weil die Beschaffung der Lektüre immer problematisch war. Lass sie zeitversetzt ihre Lektüre erhalten haben und mit der Lehrmeinung hinterher gehinkt haben in der DDR, aber spätestens nach dem Fall der Mauer war das wieder auf Linie. Ein Zeugnis, das gleiche Zeugnis, zur gleichen Zeit auf der gesamten Welt.

Ob man das positiv oder negativ sehen will bleibt dem Einzelnen überlassen.

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Kann meine Schwester ihre Stiefkinder in eine Pflegefamilie geben?

Hallo zusammen,

Ich möchte mal kurz zusammenfassen.

Meine Schwester bekommt Anfang August ihr Baby, es ist ihr erstes. Ihr neuer Partner, mit dem sie seit einem Jahr zusammen ist, hat bereits drei Kinder. Die Kinder sollen zwei Wochen vor ET die Ferien bei ihnen verbringen.

Jetzt ist es aber so, dass sie außer mich niemanden haben, der sich im "Ernstfall" um die Kinder kümmern kann. Ich habe mich schon sehr oft angeboten, aber da ich selbst in einer Kita arbeite ist es ihr zu unsicher mit mir zu planen, da ich ja selbst mit etwas ansteckendes einfangen könnte und dann nicht zu ihr kommen kann (2 Std. Fahrt). Sie ist total Paranoia und dreht komplett am Rad.

Jetzt meinte sie heute zu mir, dass sie mit dem Jugendamt sprechen wird und die Kinder ihres Freundes dann eben für den Fall der fälle in eine bereitschaftspflege kommen müssen. Als ich das gehört hab bin ich einfach in Tränen ausgebrochen. Ich finde das so furchtbar zu was sie in der Lage ist. Ich habe selbst ein Stiefkind seit 12 Jahren und würde niemals auf so eine Idee kommen. Wie kann man so herzlos und egoistisch sein.

Mal.abgsehen davon hat sie auch keine Lust auf die Kinder...meiner Meinung nach ist das eh alles zum scheitern verurteilt. Sie spricht ständig die leibliche Mutter schlecht, nur sie ist perfekt. Frühstückt aber nichtmal mit den Kindern da sie nur nerven und unterzogen sind. Die Kids sind 4 (Zwillinge) und 8 Jahre alt und wirklich total süß, normale Kinder eben.

Mir brennt das nur so sehr auf der Seele mit der pflegefamilie und Jugendamt usw. Kann sie das wirklich machen?!. Ihren Freund hat sie übrigens total "im Griff" der bekommt seinen Mund überhaupt nicht auf.

Helft mir bitte, was kann ich noch machen. Freunde hat sie übrigens auch keine...wundert mich aber auch nicht.

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Wäre es nicht sinnvoll wenn du die Kinder 2-3 Wochen zu dir nimmst und du die Kids mit in die Kita nimmst? Ich arbeite auch in einer Kita. Da wird die Chefin gefragt und die Situation geschildert und die Chefin sagt dann, zumindest bei uns, reden sie mit ihren Bereichskollegen ob die was dagegen haben und dann ist das OK. Den Kollegen backt man im Nachhinein einen Kuchen und gut ist. Frage doch mal ob das geht. Das könnte entspannter sein, als wenn die Kinder in fremde Hände gegeben werden müssen

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Ich habe sowas selber durch. Ich sah mich auch als Christ, hatte von der Materie aber keine Ahnung. Das hat mehrere Gründe.

Es gibt einmal den geistigen Glauben. Und es gibt den traditionellen Glauben. Es gibt den wissenschaftlichen Glauben. Und alle können christlich sein.

Der geistige Glaube ist der wahre glaube. Er wird gelebt. Diese Menschen die den glauben geistig leben, die sind mit Herz und Seele dabei. Die kennen sich gut aus und können auch Bibelverse richtig anwenden und die fühlen auch was sie sagen und sie fühlen Gott und Jesus.

Der traditionelle Glaube ist das worin ich aufgewachsen bin. Man macht alles mit was der traditionelle glaube bietet. Reli Unterricht in der Schule, Taufe, Firmung oder Konfirmation. Man heiratet vielleicht in der Kirche.... Es gehört zum guten Ton christlich zu sein, und je nachdem wo man lebt wird auch erwartet das man sich christlich gibt. ZB wenn man in Bayern lebt oder im Eichsfeld. Das sind alles sehr religiöse Gegenden. Wenn man sich in solchen Gegenden gegen die Tradition stellt, kanns sein, dass mit dem Finger auf einen gezeigt wird und man unten durch ist. Man braucht dann von der Gemeinde nichts mehr erwarten.

Und dann gibts den wissenschaftlichen Glauben. Dieser wird studiert in Universitäten und Hochschulen. Religionswissenschaft nennen die das. Das ganze ist eher verkopft. Man sammelt sich jede menge Wissen an. Man verbindet das mit einer psychologischen Komponente und schon hat man Lehrer, Priester, Diakone und und und

Ich selber bin im kulturellen Glauben groß geworden. War dann in die Leistungsebene gewechselt also in den wissenschaftlichen Glauben und bis ich beim geistigen Glauben angekommen bin hat es über 43 Jahre gedauert.

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Wir leben immer in der Endzeit. Egal in welchem Jahrhundert du schaust. Laut Zeugen Jehovas wäre die Welt auch schon ein paar mal untergegangen, leider mussten sie von ihrem Datum immer wieder mal abschied nehmen, weil das nie eingetroffen ist.

Tiere haben keine Religion. Auch Tiere leben immer in der Endzeit. Nur das Tier das oben in der Nahrungskette sitzt hat keine Endzeit, es sei denn er sieht den Menschen als Feind. Tiere leben nach Instinkt, nicht nach Religion

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Empfehlung:

Schlachter Bibel. Die liest sich am Einfachsten finde ich. Allerdings muss das jeder Bibellesende selber rausfinden. Das mit der Bibel ist wie mit einem guten Wein. Da hat jeder so seine eigenen Vorlieben....

Beten:

Man kann zu Gott und Jesus beten. Ich beginne meine Gebete immer mit beiden weil die für mich zusammen gehören, ein Dreamteam sozusagen.

Du kannst alles zu Gott sagen, auch das man ihn liebt. Warum sollte das verboten sein? Das ist Grundlage für den Glauben.

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Ja

Ich beginne mein Gebet immer mit Jesus und Gott gemeinsam. Nicht um heraus zu finden was passiert, sondern weil das für mich ein normales Gebet ist. Das ist eine Einheit die für mich zusammen gehört. Für mich ist das nur logisch. Ich musste auch mal anders beten und zwar durch Jesus zu Gott, weil Gott damals nicht direkt angesprochen werden durfte. Jesus war herab gestuft und Gott eigentlich nur Mittel zum Zweck weil der Chef war die Organisation und Gott nur untergeordnet, denn das was die Organisation sagte war Gesetz. Natürlich haben sie es so aussehen lassen als wenn alles durch Gott gegeben ist.

Zum Glück sind die Zeiten schon seit fast 2 Jahrzehnten vorbei....

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Ja....

Das Gebot “Du sollst nicht begehren” ist das zehnte und letzte der Zehn Gebote, die in der Bibel im Buch Exodus (20, 17) und im Buch Deuteronomium (5,21) aufgeführt sind. Es verbietet das Begehren oder die Begierde nach etwas, das jemand anderem gehört. Dies kann sich auf den Ehepartner, das Eigentum oder irgendetwas anderes beziehen, das einer anderen Person gehört. Es lehrt uns, mit dem zufrieden zu sein, was wir haben, und nicht nach dem zu streben, was andere haben.

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Nein, wenn der Freund christlich ist und derjenige heiratet, dann wird der Partner nicht automatisch christlich. Das "christlich sein" ist freiwillig. Derjenige der das macht, der ist meistens getauft und ein Mitglied in der Gemeinde. Nur weil der eine Partner das ist schließt das den anderen Partner nicht automatisch ein.

Will der Partner auch christlich werden muss er sich schon selber bemühen und mit dem Pastor reden.

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