Wie steht ihr zu transgender Leuten?

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Also ich lehne sowas ab. Wenn ich, warum auch immer, mit so einer Person reden würde, bin ich natürlich freundlich, weil das was zwischenmenschliches ist. Ist Sympathie da oder nicht, das kann davon nicht abhängen ob die Person trans ist oder nicht. Aber insgesamt lehne ich sowas ab. Für mich ist eine Transfrau keine Frau ein Transmann kein richtiger Mann. Aber netter Smalltalk? Klar, warum nicht.

Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Linksalternativ, Radqueer Inklusive, Trans* und Bi-Map

Hallo Nottlia!

Was andere Menschen (nicht) machen/mögen, ist mir egal, da es mich nichts angeht und ich mich auf mein Leben fokussiere. Ich selbst finde dies und jenes für mich selbst an mir nicht gut und keine Option. Ich habe auch klare Gedanken, die auf Fakten beruhen, dazu, aber behalte dies für mich. Was ich (nicht) mag, müssen andere Menschen nicht ebenfalls mögen; umgekehrt genauso. "Toleranz" ist das Schlagwort, wobei "Toleranz" auch klare Grenzen kennt und nicht pauschal alles dadurch erlaubt, entschuldigt oder eingefordert werden darf.

Da ich mich mit kranken (physisch und psychisch) Menschen beschäftige und mit kranken Personen zu tun habe, verstehe ich, dass jeder Mensch anders ist und zudem diverse Umstände, Neigungen, Probleme, Ideologien, Bildung und Intellekt eine große Rolle spielen. Inbesondere bei "psychischen" Erkrankungen. Auch dazu gibt es Studien. Wobei jeder Mensch dann unterm Strich doch anders ist.

Bezüglich "Transgender" muss ich Dir dann im Zusammenhang "damit" sagen,
dass es mir "Wurst" ist. Wenn ein Mensch dies und jenes für sich entscheidet oder dies und jenes macht/umsetzt, dann soll die Person das tun. Es interessiert mich einfach nicht. Nur, ich habe damit ein Problem, wenn Menschen "nur" auf vermeintliche Gefühle hören, sich etwas einbilden oder dann, weil es "IN" ist, dem Massenzug folgen und jeden Unsinn mitmachen oder dies fördern. Auch dann wäre es "deren" Sache, aber es zeugt dann leider von minderer Intelligenz, wenn man "nur" Gefühlen, Meinungen, Ansichten folgt bzw. dies der Natur/Biologie unterordnet oder einfach irgendetwas macht, weil es gerade "IN" ist. Mit solchen Menschen habe ich ein Problem, da die nicht nachdenken, sich viele Dinge einbilden und "nur" auf Gefühle hören. Dies sehe ich aber generell so. Das hat nichts mit "Transgender" zu tun. Generell halte ich von Menschen recht wenig, die nicht nachdenken, alles nachplappern, nur auf Gefühle/Regungen hören oder naiv der Masse folgen bzw. das umsetzen, weil etwas gerade "IN" ist.

Wenn ich dann schon Geschwurbel, Geplapper und diverse Gründe höre, dann blocke ich ab und beende das Gespräch. Der "Grund" ist entscheidend!

Ich z.B. kann jeden Tag alles sein, wenn ich Lust und Laune habe. Das ist meine "freie" Entscheidung. Nur weil ich mir morgen "einbilde", dass ich mich "nur" anders "fühle", ändert das genetisch gar nichts.

Und, da ich mit vielen Menschen, die krank sind, zu tun habe, weiß ich dadurch und durch Studien, dass es viele medizinisch pathologische Umstände gibt. Hier und da passt etwas mit den Genen nicht, bei der Geburt ist etwas passiert oder während der Schwangerschaft. Dann wird aber "heutzutage", da sich die Gesellschaft abschafft, durch das Narrativ erzwungen, dass alles von A-Z normal ist.

Nein, es ist eben "nicht" normal. Und, nur weil man Fakten anspricht, heißt es nicht, dass andere Menschen sich nicht frei entfalten können/dürfen oder ein friedliches Zusammenleben nicht möglich ist. Und man diskriminiert auch nicht, wenn man Fakten anspricht.

Es mag schon medizinisch pathologisch so sein, dass manche Männer auf Männer stehen und Frauen auf Frauen. Das kann man nachweisen. Nur weil es heutzutage mehr denn je "salonfähig" und kein Tabuthema mehr ist, heißt es nicht, dass es deswegen normal ist oder normaler wird. Gleiches gilt bei Transgender. Es gibt eben medizinische Pathologien bzw. genetische Problematiken, bei denen etwas anders abgelaufen ist. Insofern gibt es tatsächlich genetische Auffälligkeiten im Gehirn, bei den Hormonen etc. Aber, das ist sehr selten und pathologisch. Normal ist das, was die Natur/Biologie und Menge der Masse macht/vorgibt.

Bzgl. Transgender hat man doch den "Trend" mitbekommen.
Und genau damit habe ich ein Problem. Auch damit, wie aggressiv damit umgegangen wird und utopische Dinge gefordert werden.

Denn, die Menschen, die medizinisch genetisch benachteiligt sind und die Minderheit bilden, werden durch die ganzen "Trends" vorgeführt. Anhand diverser Zahlen kann man sehen und belegen, dass "zufälligerweise" der Trend in den letzten Jahren angestiegen ist. Warum denn? Weil es "zufällig" so viele genetisch pathologisch disponierte Menschen gibt oder weil es eher Menschen sind, die dem Trend folgen und sich etwas einbilden bzw. durch die Medien und den Gesetzgeber, die das noch befeuern, manipuliert werden? Und nur Menschen, die vorab schon einen schwachen Geist haben, lassen sich manipulieren.

Wie ernst kann man denn dann die Masse oder Minderheit noch nehmen?

Ich kenne sehr viele Menschen, darunter sind auch etliche Homosexuelle und ein paar Transgender. Ich habe gar nichts gegen diese Personen und komme mit denen auch gut klar. Allerdings ist es bei diesen Ausnahmen so, dass diese medizinisch biologisch eben "nicht" normal sind. Die Leute, die ich kenne, stehen dazu und wissen dies auch. Diese gebildeten und intelligenten Menschen rennen nicht in der Gegend herum und behaupten, dass dies und sowieso alles normal ist. Zudem bedienen sich diese Personen nicht der Pauschalkeule "Diskriminierung". Insofern zeigt dies, dass es eher an den Menschen liegt, die Trends folgen. Dadurch leiden eben echte Betroffene.

Wissenschaftlich ist bei diesen Menschen genetisch etwas "anders" abgelaufen. Das ist eben so. Ich kann doch auch keinen Behinderten oder Mensch mit einer Lähmung diskriminieren, nur weil die Genetik MIST gebaut hat. Nur, dann muss man eben zur Unnormalität (biologisch betrachtet) stehen und kein Drama veranstalten. Wenn ein Mensch sagt, dass er homosexuell ist, dann ist dem eben so. Wenn ein Mensch genetisch nachweisbar eine Frau ist, dann ist dem eben so. Nur, bei wie vielen Menschen entspricht es denn den genetischen Fakten? Bei den Trendsettern geht es doch "nur" um eine Ideologie, Meinung und Gefühlen. Wenn es heutzutage nur ausreicht, von Gefühlen zu schwurbeln, dann Prost, Mahlzeit!

Der Trend geht mir auf den Zeiger. Nur weil ich etwas fühle oder mir einbilde, muss ich dem doch nicht gleich nachkommen. Ich fühle mich doch auch nicht einfach so als Katze, Hund, Straßenschild usw. Und ja, ich werde diesen Weg eiskalt gehen.

Wenn es "echt" ist, dann ist es eben so. Dann soll man medizinisch eben alles durchleuchten und prüfen. Aber selbst das ist heutzutage egal, da jeder alles sein kann, nur weil man "fühlt".

Die Frage ist doch generell, warum man solchen Dingen so eine extreme Aufmerksamkeit und Plattform geben muss.

Es hat keinen Menschen interessiert. Nur, das Getue und die ganze Show haben dazu geführt, dass eben Unmut entstanden ist. Erst das Drumherum hat Probleme angezogen. Auch die Art und Weise, das Extreme usw.

Und, wenn wir schon bei Toleranz, Akzeptanz und Weltoffenheit sind, wie schaut es denn dann mit nekrophilen, pädophilen und zoophilen aus? Sind die Leute, die stets von Toleranz usw. predigen und alles lautstark einfordern nicht die, die andere nicht tolerieren und respektieren? Komischerweise fordern genau die, die im selben Lager ansässig sind, andere Dinge. Es wird doch stets von Moral, Ethik und Co. gepredigt. Warum werden dann Ausnahmen gemacht und sich Cherrypicking bedient? Entweder ist alles moralisch ethisch verwerflich abartig und falsch (biologisch unrichtig) oder gar nichts.

Ich unterstütze diverse Dinge nicht, möchte aber alles gleichwertig ansprechen, da die Doppelmoral innerhalb der Gesellschaft stets zuschlägt. Denn, wohin führt denn das Ganze? Ich kann Dir sagen, dass es noch schlimmer werden und es irgendwann keine Grenzen mehr geben wird! Das war nur der Anfang. Die nächsten Stufen werde noch kommen^^

Ab wann ist etwas abwartig und wo sind die Grenzen?

Das sind nur so spielerische Gedankengänge, wenn man sich mit der Thematik umfangreich befasst.

Darf man heutzutage alles "nur" durch "Ich fühle mich so" entschuldigen und sich erlauben?

Warum gibt man dem nach? Man kann doch auch einfach einmal durchziehen, es dabei belassen. Aber, das ganze Gejammer, die Verweichlichung und Aggression passen schon zu bestimmten Lagern und Generation xyz. Mich wundert gar nichts mehr.

Biologisch sind diverse Dinge nicht normal. Die Menschheit würde aussterben, wenn das "normal" wäre. Inwiefern soll dies dann biologisch normal sein?

Vielleicht könnte man sich auf das Wort "Vielfältigkeit" oder "Andersartigkeit" einigen. Jeder Mensch macht und fühlt das, was er selber mag. Nur, dann soll man nicht pauschal mit "Diskriminierung" und "Normalität" kommen.

Werde ich automatisch zum Mann/zur Frau, nur weil ich mich so fühle?

Sorry, aber meine Großeltern fallen stets aus allen Wolken. Damals gab es so etwas "medial" noch nicht. Sicherlich gab es schon immer weltweit alles. Diverse Dinge wurden unterdrückt oder gar verfolgt. Das mag schon so sein. Nur, mein Opa sagt stets, dass man damals einfach geboren wurde, Eier hatte, etwas durchgezogen und akzeptiert hat. So ein Geschwurbel, Weicheigetue und Drama wie heutzutage, gab es damals einfach nicht.

Und, erneut:
Ich habe gegen keine "andersartige" Person (ich bin selbst anders auf eine andere Art und Weise) etwas. Individualität und Vielfältigkeit sind eher die passenden Worte. Man sollte von Totschlagargumenten und der inflationären Benutzung des Wortes "normal" wegkommen. Faktisch wissenschaftlich ist es eben so, dass diverse Dinge eben "nicht" normal sind. Man sollte auch einfach einmal dazu stehen.

Nur so als Gedankengang, Gedankenspiel usw.

Mir sind Alter, Altersdifferent, Geschlecht, Ethnie, Kultur und Religion egal.
Ich mag nur Geschwurbel, Ideologien, EInbildung und Co. nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Was ich von einer Person halte mache ich nicht von ihrem Geschlecht abhängig.

So wie zu allen anderen Menschen auch. Sind sie nett, toll sie kennenzulernen, sind sie Idioten mache ich einen Bogen um sie. Transident zu sein ist aber kein Indikator ob jemand toll ist oder ein Idiot.