Wie geht ihr mit der Evolutionstheorie um? Geht an Christen, muslime etc.?


02.08.2023, 16:42

Wenn man an Evoloution glaubt, glaubt man doch auch das Gott am anfang nicht alles perfekt und nach seiner Art geschaffen hat. Er betont ja immer "nach seiner Art". Aber laut Evouloution wird ja eine Art zur anderen.

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Bin religiös/gläubig und glaube dran 46%
Anderes 29%
Bin religiös/gläubig und glaube nicht daran 21%
Bin religiös/gläubig, glaube teilweise dran 4%

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Bin religiös/gläubig, glaube teilweise dran

Ich bin von der Richtigkeit der sogenannten "Mikro-Evolution" überzeugt, glaube jedoch nicht an die Richtigkeit der sogenannten "Makro-Evolution".

Mit "Mikro-Evolution" meine ich die Möglichkeit der Veränderung innerhalb einer Art. (also dass z.B. nach der Sinflut aus einem Löwenpaar die verschiedenen Katzenarten entstanden sein könnten)

Mit "Makro-Evolution" (an dessen Richtigkeit ich nicht glaube) meine ich die Veränderung hin zu einem komplett einen neuen Tiertyp. (also z.B. von Hund zu Katze)

Das heißt, dass ich daran glaube, dass Gott die Tiere in ihren verschiedenen Grundtypen erschaffen hat und sich aus diesen Grundtypen dann die verschiedenen Variationen einer Tierart gebildet haben. (Also dass sich wie bereits erwähnt,

beispielsweise aus den Löwen die Katzen entwickelt haben könnten)

Für die Richtigkeit der Makro-Evolution dürfte es auch keine in der Natur beobachtbaren Beweise geben (wenn ich da richtig informiert bin, was ich persönlich glaube), die darauf schließen, dass es so passiert sein muss. (Was bedeutet, dass es auch nur ein Glaube ist)

Dazu möchte ich dir gerne mal das folgende Video empfehlen, wo verschiedene Leute (darunter auch Professoren) zur "Makro-Evolution" befragt wurden. Schaue dir das Video einfach mal an, das Video spricht für sich.

https://youtu.be/mQaReWoUyyQ

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Artgerecht57 
Fragesteller
 02.08.2023, 19:12

Hallo,

Danke für deine Antwort, tolles Video!

Ich hab mal ganz kurz recherchiert, dann stand da das es für Makro Evoloution keine Beobachtbaren oder testbaren Beweise gibt.

Dann hab ich nach dem gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Menschenaffen geguckt und man soll einen Schädel von so einem gemeinsamen Vorfahren gefunden haben. Wäre das ein Beweis?

Ich weiß ja nicht wie gut du dich damit auskennst, vielleicht sollte ich mal ne extra frage Stellen oder so.

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xxScarface1990  02.08.2023, 19:27
@Artgerecht57
Danke für deine Antwort, tolles Video!

Freut mich, dass es dir gefallen hat!

Dann hab ich nach dem gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Menschenaffen geguckt und man soll einen Schädel von so einem gemeinsamen Vorfahren gefunden haben. Wäre das ein Beweis?

Vielleicht hilft dir in dieser Frage ja dieses Video weiter. Das Video ist nicht lang und befasst sich genau mit deiner Frage. (Ich musste gleich an dieses Video denken)

Und hier bei Interesse ein ausführlicheres Video, was sich auch mit dem Thema befasst. (Ich selbst kenne dieses Video nicht, aber ich empfehle es dir weiter, weil ich mir schon andere Videos von dem Kanal angeschaut habe und diese Videos mich zumindest größtenteils überzeugt hatten)

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leckaschmecka  02.08.2023, 20:40
Mit "Makro-Evolution" (an dessen Richtigkeit ich nicht glaube) meine ich die Veränderung hin zu einem komplett einen neuen Tiertyp. (also z.B. von Hund zu Katze)

Die Evolutionstheorie sagt nicht aus, dass sich aus einem Hund eine Katze entwickeln kann. Arten können ihre Abstammung nicht verlassen, sondern werden immer Teil ihrer Elterngruppe sein, von der sie abstammen. Deswegen werden Hunde immer Hunde bleiben, oder Katzen immer Katzen, egal wie sehr sie sich entwickeln. Wenn du zustimmst, dass sich aus Katzenartigen (Feliformia) beispielsweise Tiger und Katzen entwickelt haben, dann stimmst du ebenfalls der Makroevolution zu.

Tut mir leid es dir so sagen zu müssen, aber du lehnst im Endeffekt die Makroevolution ab, weil du sie nicht verstanden hast und dir etwas darunter vorstellst, was nicht die Evolution widerspiegelt.

Für die Richtigkeit der Makro-Evolution dürfte es auch keine in der Natur beobachtbaren Beweise geben (wenn ich da richtig informiert bin, was ich persönlich glaube), die darauf schließen, dass es so passiert sein muss. (Was bedeutet, dass es auch nur ein Glaube ist)

Makroevolution ist beobachtbar. Zudem arbeitet Wissenschaft mit Induktion. Wir haben noch nie beobachtet, dass Pluto einmal um die Sonne gekreist ist, aber wir können aufgrund der Daten davon ausgehen, dass er seit Millionen von Jahren genau das macht. Wir haben auch den Urknall nie beobachtet, aber wir wissen aufgrund Unmengen von Daten, dass er stattgefunden hat. Ist für dich dann Forensik auch nur ein Glaube, aber warum funktioniert es trotzdem?

Dazu möchte ich dir gerne mal das folgende Video empfehlen, wo verschiedene Leute (darunter auch Professoren) zur "Makro-Evolution" befragt wurden. Schaue dir das Video einfach mal an, das Video spricht für sich.

In dem Video sieht man genau die gleichen Missverständnisse über Makroevolution. Ich empfehle dir dieses Video, wo auf bestimmte Missverständnisse eingegangen wird.

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matmatmat  09.08.2023, 10:30
Ich bin von der Richtigkeit der sogenannten "Mikro-Evolution" überzeugt, glaube jedoch nicht an die Richtigkeit der sogenannten "Makro-Evolution".

Das verstehe ich einfach nicht. Wo ist die Grenze zwischen dem was Du "mikro" und "makro" nennst? Welcher Mechanismus oder welche Barriere soll da in der sich ständig in Veränderung befindlichen Entwicklung und Anpassung sein? Was trennt diese Dinge?!

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Ich folge hier der Position des Theologen und Philosophen William Lane Craig: Zwischen Kurzzeitkreationismus und "atheistischer" Evolutionstheorie gibt es viele Auffassungen, die man als Christ vertreten kann.

Eine davon ist die theistische Evolution (Schöpfergott + Evolution). Ein bekannter Vertreter ist der Genetiker und bekennende Christ Francis Collins, der das Humangenomprojekt leitete. Da ich im Biologie-Leistungskurs die Evolutionstheorie(n) kennengelernt habe (Lamarck, Darwin, synthetische Evolutionstheorie), interessiert mich allerdings auch die Frage sehr, ob es naturwissenschaftlich gute Argumente gegen Makroevolution gibt, insofern man die Unterscheidung von Mikro- und Makroevolution akzeptiert (z. B. des Paläontologen Günter Bechly). Hier gehen die Probleme aber schon los, da viele Biologen diese Unterscheidung ablehnen.

Bin religiös/gläubig und glaube dran

Der damalige Begriff für "Art" unterliegt nicht dem heutigen Verständnis was eine Art ist. Auch nahm man nur das beobachtbare als Basis.

Während der Sprachentwicklung des alten Hebräisch gab es keine Beobachtung und auch keine Thesen die der Evolution gleich kommen, daher muss das Sprachverständnis alter Hebräer nicht mit der Evolution übereinstimmen.

Ich als Christ hätte eigentlich auch kein Problem mit der Evolutionstheorie an sich.

Als Mensch der eigenständig denkt hinterfrage aber auch Thesen der Evolution und gehe aufgrund der Faktenlage nicht davon aus das alles so belegt ist wie man es sich erhofft.

Hinterfragt man so manches, bleibt an tatsächlichen Belegen nicht viel übrig was mich tatsächlich überzeugt.

Denn m.e. verbirgt man mehr wie hinter einem Schlagwort, welches man dann aber als Erklärung in den Raum wirft - zum Beispiel "Mutation" -ohne zu wissen wie es tatsächlich war, tut aber so als würde man damit eine Erklärung abliefern die der Realität entsprechen soll. Rein von den Fakten her weiß man aber weniger als man suggeriert zu wissen und gibt es nicht wirklich zu.

Angewandte Sprachpsychologie, in dem Fall ein hier beliebtes Schlagwort, ist aber nur die entfachte Illusion einer Erklärung, auf Fragen auf die es tatsächlich keine Fakten als Antwort gibt. Man suggeriert lediglich damit alles erklären zu können! Dabei kaschiert man jedoch lediglich geschickt die unzureichenden Erklärungen, mit denen sich dann Leute, die das nicht durchschauen, aber zufrieden geben.

Genauso wie die Mikroevolution als aufgebauschte Erklärung in den Raum geworfen wird um umfassende aber nötige Abläufe, die man tatsächlich nicht nachweisen kann, zu erklären versucht, aber auch nicht wirklich mit Fakten um sich wirft.

Belege sehen für mich anders aus, aber das Kaschieren hinter einem Schlagwort das man eigentlich nichts wirklich weiß, gehört für mich nicht dazu.

Bin religiös/gläubig und glaube nicht daran

Hallo Artgerecht57,

aus meiner Sicht weist die Evolutionstheorie Lücken und Unsicherheiten auf, so dass sie für mich kein zufriedenstellendes Erklärungsmodell für das Vorhandensein lebender Arten darstellt!

Die Evolutionslehre wird meistens so dargestellt, dass jeder, der Zweifel an ihr hat, nicht ganz bei Verstand sein könne. Eine Frage: Warum glauben dann eine ganze Reihe von seriösen Wissenschaftlern nicht an die Evolutionstheorie und scheuen sich auch nicht, dies in aller Öffentlichkeit kundzutun? Sind sie ignorant oder haben sie sich von ihrer eigenen Weltanschauung verblenden lassen? Oder könnte es sein, dass sie das, was von vielen als "Belege" vorgetragen wird, nicht so ganz überzeugen konnte?

Völlig unbestreitbar ist allerdings, dass eine Evolution stattgefunden hat und auch gegenwärtig noch stattfindet. Doch findet diese auf einer graduellen Ebene, also innerhalb von Arten statt, und nicht im Sinne einer Aufwärtsbewegung von primitiven zu höherentwickelten Arten!

Beispielsweise wurde aus der Fruchtfliege "Drosophila" trotz jahrelanger Mutationsversuche nie etwas anderes als eine Fliege und auch die die "Darwinfinken" blieben immer Finken! Zu einer echten Artüberschreitung ist es nachprüfbar noch niemals gekommen!

Wenngleich Evolution durch Mutationen in Verbindung mit veränderten Umweltbedingungen innerhalb von Arten eindeutig stattfindet, ist daraus nicht zu schließen, dass sämtliche Tier- und Pflanzenarten durch einen evolutiven Prozess entstanden sind! Das ist zwar der Grundgedanke der Evolutionstheorie, doch ist dieser nicht mit eindeutigen Tatsachen zu begründen!

Andererseits gibt es zwar auch etliche Belege, die sich in Richtung Evolutionstheorie deuten lassen, doch handelt es sich in jedem Fall immer nur um Rekonstruktionsversuche von vergangenen Geschehnissen, die heute nicht mehr nachprüfbar sind.

LG Philipp


leckaschmecka  07.08.2023, 19:48

Du verstehst die Evolutionstheorie völlig falsch und verlangst Belege, welche in Wirklichkeit von der Evolutionstheorie gar nicht verlangt werden.

Beispielsweise wurde aus der Fruchtfliege "Drosophila" trotz jahrelanger Mutationsversuche nie etwas anderes als eine Fliege und auch die die "Darwinfinken" blieben immer Finken! Zu einer echten Artüberschreitung ist es nachprüfbar noch niemals gekommen!

Dies muss auch nach der Evolutionstheorie genau so sein. Natürlich wird Drosophila auch immer eine Fruchtfliege (Taufliege) bleiben und die Darwinfinken auch immer Finken bleiben, egal wie sehr sie sich verändern werden. Arten entwickeln sich monophyletisch, d. h. eine Art wird nie aufhören, ein Mitglied ihrer Elterngruppe zu sein - genau deshalb sind Menschen immer noch Menschenaffen, Menschenaffen sind immer noch Primaten, Primaten sind immer noch Säugetiere, Säugetiere sind immer noch Tetrapoden, Tetrapoden sind immer noch Chordaten, Chordaten sind immer noch Tiere ... und so weiter.

Deine Vorstellung einer "echten Artüberschreitung" hat nichts mit Evolution zutun. Du kritisierst die Evolution, weil sich die Dinge so verhalten, wie man es von der Evolution erwartet, ziemlich ironisch.

Definiere "Art".

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Philipp59  08.08.2023, 07:22
@leckaschmecka
Dies muss auch nach der Evolutionstheorie genau so sein. Natürlich wird Drosophila auch immer eine Fruchtfliege (Taufliege) bleiben und die Darwinfinken auch immer Finken bleiben, egal wie sehr sie sich verändern werden.

Wie soll dann im Sinne der Evolutionstheorie eine Höherentwicklung stattgefunden haben? Schließlich geht man von einer einzigen Urzelle aus, aus der sich dann eine höhere Lebensform entwickelt hat.

Deine Vorstellung einer "echten Artüberschreitung" hat nichts mit Evolution zutun. Du kritisierst die Evolution, weil sich die Dinge so verhalten, wie man es von der Evolution erwartet, ziemlich ironisch.

Die ET besagt doch, dass sich sich Arten z.T. aus vorherigen Arten entwickelten. Dieses Konzept wird als "Abstammung mit Modifikation" bezeichnet. Die Grundidee ist, dass alle lebenden Organismen von gemeinsamen Vorfahren abstammen und im Laufe der Zeit durch Veränderungen in ihren genetischen Eigenschaften und Merkmalen zu verschiedenen Arten wurden.

Die Abstammung mit Modifikation besagt, dass sich neue Arten aus bereits existierenden Arten entwickeln, indem sich ihre genetischen Merkmale im Laufe der Generationen verändern. Diese Veränderungen können durch Mutationen, genetische Rekombination und andere evolutionäre Mechanismen verursacht werden.

Definiere "Art".

Hier muss man unterscheiden zwischen dem, wie die Bibel diesen Begriff im Schöpfungsbericht verwendet und wie ihn die Evolutionsbiologie gebraucht.

In der Evolutionstheorie bezieht sich der Begriff "Art" auf eine grundlegende Einheit der biologischen Klassifikation, die Organismen umfasst, die sich miteinander kreuzen können, um fruchtbare Nachkommen zu erzeugen. Eine Art wird oft als Gruppe von Individuen definiert, die miteinander Fortpflanzung betreiben können und somit genetisches Material austauschen können.

In der Bibel ist "Art" kein wissenschaftlicher Ausdruck. Gegen Ende des sechsten Schöpfungstags gab es auf der Erde eine große Vielfalt von Grund„arten“, die Gott geschaffen hatte und die sehr komplexe Lebensformen umfassten. Diese waren befähigt, Nachkommen „nach ihrer Art“ (oder „ihren Arten“) hervorzubringen.

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leckaschmecka  09.08.2023, 17:50
@Philipp59
Wie soll dann im Sinne der Evolutionstheorie eine Höherentwicklung stattgefunden haben? Schließlich geht man von einer einzigen Urzelle aus, aus der sich dann eine höhere Lebensform entwickelt hat.

Genauso wie die Evolution auf „niedrigerer Ebene“. Wenn sich Veränderungen innerhalb einer Population verbreiten, bewirken sie im Laufe mehrerer Generationen eine Verschiebung in der Allelfrequenz. Sollte eine Gruppe in zwei Teile gespalten werden, entwickeln sich die beiden Gruppen unterschiedlich, dass wir sie als eigenständige Arten betrachten.

Bist du der Meinung, dass die Tatsache, dass wir immer noch Eukaryoten sind, weil wir uns aus einem ursprünglichen einzelligen Eukaryoten entwickelt haben, bedeutet, dass Evolution nicht stattfinden kann? Nichts kann seiner Abstammung entwachsen.

Die ET besagt doch, dass sich sich Arten z.T. aus vorherigen Arten entwickelten. Dieses Konzept wird als "Abstammung mit Modifikation" bezeichnet. Die Grundidee ist, dass alle lebenden Organismen von gemeinsamen Vorfahren abstammen und im Laufe der Zeit durch Veränderungen in ihren genetischen Eigenschaften und Merkmalen zu verschiedenen Arten wurden.

Das ist richtig, neue Arten sind modifizierte Formen ihrer Vorfahren. Deswegen wird Drosophila auch immer eine Fruchtfliege (Taufliege) bleiben und die Darwinfinken auch immer Finken bleiben, egal wie sehr sie sich verändern werden. Eine Art wird nie aufhören, ein Mitglied ihrer Elterngruppe zu sein.

In der Evolutionstheorie bezieht sich der Begriff "Art" auf eine grundlegende Einheit der biologischen Klassifikation, die Organismen umfasst, die sich miteinander kreuzen können, um fruchtbare Nachkommen zu erzeugen. Eine Art wird oft als Gruppe von Individuen definiert, die miteinander Fortpflanzung betreiben können und somit genetisches Material austauschen können.

Definierst du so Arten? Wen ja, dann wurde die Artbildung bereits mehrfach beobachtet, wie beispielsweise bei Ringspezies.

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Bin religiös/gläubig und glaube dran

Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.