Austauschprozesse-Matrizen?

1 Antwort

b) Besonderheiten sehe ich hier nicht. (Es sei denn, die beiden Einsen in der Übergangsmatrix sind gemeint.)

c) Eine stabile Verteilung ist ein normierter (Spaltensumme = 1) Fixvektor (Eigenvektor zum Eigenwert 1) der Übergangsmatrix. Oder einfacher:

P · x = x

d) C wird häufiger und A weniger häufig erreicht, und da B nur von A aus erreicht werden kann, demnach auch B weniger häufig.

e) Wieder

P_2 · x = x

Und es ist nicht nur ein Fixvektor, sondern auch ein Grenzvektor (schon in P_2^2 sind alle Matrixelemente echt positiv, das ist nach einem Satz hinreichend für Konvergenz etc.)

Woher ich das weiß:Hobby – Hobby, Studium, gebe Nachhilfe