Wird Bücher lesen überbewertet?
Beispiel: Ein Buch über Sex lesen und Sex haben sind zwei unterschiedliche Dinge. Das eine ist nur Information während das andere Erfahrung ist.
"Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information." - Albert Einstein
8 Antworten
Bücher können viel mehr zum Lesen bieten, als man je selbst an Erfahrung machen kann. Das gilt insbesondere für die Fiktion in Romanen, erst recht bei Fantasy.
Aber auch bei Sachgebieten wird man, um etwas zu lernen, kaum um Sachbücher, Wissen durch Bücher etc. herumkommen.
Vieles funktioniert dabei eher auf der geistigen Ebene als nur körperlich-sinnlich.
Naja, eine Geschichte in einem Buch ersetzt keine Erfahrung, aber das macht ein Film oder Spiel ja auch nicht, trotzdem mögen es viele.
Lesen ist nur gut, wenn es Zb unterhält oder man daraus lernt.
Man kann Zb ein Buch lesen ohne etwas zu verstehen,weil man sich nicht richtig konzentriert.
in dieser Weise ist lesen nicht gut oder hilfreich.
Ne. Da bringst du was durcheinder.
Natürlich kann man von büchern lernen. Da fehlt nicht die kompononte Erfahrung.
Ich weiss nicht wie darauf kommst.
Und klar ist echtes sex nicht das gleiche als wenn man darüber liest.
Ich finde trotzdem nicht das Bücher überbewertet sind. Mit Informationen ist es meißtens einfacher die Erfahrung zu machen und Vorwissen schadet niemanden.
Keine Erfahrung, aber wenn man die Fantasie hat, dann ist ein gutes Buch zu lesen genauso gut wie einen Film zu schauen.
die kritik liegt ja darin. ob man von buch lesen überhaupt "lernen" kann... weil beim buch lesen fehlt die komponente "Erfahrung" komplett... man stopft sein kopf nur mit informationen z.b zum thema sex, aber ohne je sex zu haben weist du nie wirklich wie es ist.