Eine Religion, bzw. religiöse Richtung in einer Religion, in der an einen Gott geglaubt wird, der Menschen in einer buchstäblichen Hölle quält und deren Angehörige das sogar auch noch richtig finden, kann niemals friedlich sein.

Ich schließe da durchaus andere Religionen mit ein.

Mit dem Terror hat das nichts zu tun, sondern mit den Grundlagen der Religion.

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Ich selber habe keine Tattoos und würde (theoretisch) auch bei einer Partnerin keine Tattoos akzeptieren. Weder ein winziges Tattoo (das vielleicht nicht viel größer ist als eine 2-€uro-Münze) noch (und schon gar nicht) ein größeres Tattoo oder gar den ganzen Körper voller Tattoos.

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Nein

Gerade auch in Europa sollte da im 21. Jahrhundert niemand mehr nach fragen. Viele Muslime und Muslimas mögen das zwar noch anders sehen, aber ein großer Teil von ihnen dürfte doch inzwischen auch hier angekommen sein.

Ähnliches gilt auch für die Behauptung, dass eine Muslima keinen Atheisten oder auch keinen Christen heiraten darf. Hunderte von funktionierenden Beziehungen in so eine Richtung sprechen dagegen.

Das alles spricht eher dafür, wie dringend (insbesondere) der sunnitische Islam doch einer Aufklärung bedarf. Dazu gehört sicher auch eine andere Interpretation der Texte des Korans.

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Nein

Ich bin weder gottlos noch christusfeindlich, aber glaube nicht an so einen Tag des Jüngsten Gerichts und sehe daher auch keinen Grund dafür dass Atheisten sich darüber Gedanken machen müssten.

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Mag ich

Ja, ich mag Gewitter.

Ich mag auch schon die Stimmung vor einem Wärmegewitter, wenn die Luft schwül ist, und die Wolken sich immer weiter auftürmen, bis das Gewitter losbricht. Oder auch den Aufzug der Wolken vor einem Frontgewitter, wenn sich das Gewitter zunächst in der Ferne am Horizont ankündigt und immer dichter heranzieht.

Wenn aber das Gewitter losbricht, ziehe ich es vor, die Blitze von einem geschützten Ort aus zu beobachten, etwa aus einem Auto heraus. Ich bin schon häufiger dem Gewitter regelrecht entgegengefahren.

Dabei ist es besonders interessant, die verschiedenen Formen der Blitze zu sehen. So gibt es Wolkenblitze oder Erdblitze. Es gibt Linienblitze, Zickzack-blitze oder selten auch mal einen wunderschönen Perlschnurblitz.

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Also ich würde Mohammed eher mit Paulus vergleichen, als mit Jesus. Beide hatten eine rege Phantasie und glaubten vielleicht sogar selbst an die Dinge, die sie unter die Leute brachten.

Gemeinsam hätten sie sicher viel Spaß miteinander.

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Auch wenn muslimische "Scheingelehrte" immer wieder versuchen, die Aussagen des Korans in dieser Hinsicht schönzureden, erfährt man darüber als Nichtmuslim natürlich mehr, wenn man sich direkt mit Muslimen unterhält.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich (vor Jahren) gegenüber einem muslimischen Freund mal gesagt habe, dass ich mich über eine Tochter mehr freuen würde als über einen Sohn, er mich nur fassungslos angesehen hat und darauf hin recht deutlich sagte: "Die sind doch nichts wert".

So etwas bleibt dann schon hängen.

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 Rick Wright (Pink Floyd), Peter Bardens (Camel), Jon Lord (Deep Purple), Roye Albrighton (Nektar), Rory Gallagher, Chris Squire (Yes) und noch ein paar andere gleichwertige Musiker mehr.

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Bei einem Gott, der eine Hölle erschafft, die er auch noch füllen will, kann ich keine Liebe erkennen.

Allah beschränkt seine Zuneigung anscheinend auf Menschen, die sich ihm bedingungslos unterwerfen und an jedes Wort aus seinem fragwürdigen Buch glauben.

Da gibt es in anderen Religionen liebevollere Gottesbilder, etwa bei den Bahai.

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Da ich nicht an einen Gott, wie den islamischen Gott glaube, kann ich selbstverständlich auch keine Staatsform wie ein Kalifat befürworten, in der die angeblichen Gesetze dieses Gottes, in Form der Scharia ausdrücklich angewendet werden.

So lehne ich beispielsweise die Todesstrafe (aus welchem Grund auch immer) strickt ab und in einem Kalifat wäre sie ja möglich auch wenn sehr strenge Anforderungen an die Beweisführung gestellt werden und die Todesstrafe nur eine mögliche Form der Bestrafung bei bestimmten Vergehen darstellt.

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Sonstiges

Ich hoffe auf eine Art der Allversöhnung (Apokatastasis). Ich gehe jedenfalls davon aus, dass es nichts gibt, was in Richtung einer buchstäblichen Hölle geht, die mit körperlichen Qualen in Verbindung steht.

https://weltmanager.de/apokatastasis.html

Ein ewiger Schlaf muss natürlich auch nicht unangenehm sein. Ein Zustand, so ähnlich wie der Zustand vor dem Leben.

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Ich glaube an Gott, weil der Glaube für mich einen Trost bietet, in Anbetracht der Endlichkeit menschlichen Daseins. Diesen sehr emotionalen Glauben möchte ich mir bewahren, auch wenn mein Gottesbild ansonsten nicht mehr viel mit dem Gottesbild der Offenbarungsreligionen gemeinsam hat.

Auf Grund der Erkenntnisse der Naturwissenschaften, die man auch als gläubiger Mensch nicht einfach ignorieren kann, habe ich mein Gottesbild in den letzten Jahren und Jahrzehnten mehr in eine deistische Richtung verschoben.

Das Gottesbild der Offenbarungsreligionen ist dagegen für mich im Verlaufe der Jahre immer mehr zu einem "Lückenfüller-Gott" geworden, der nur noch in den Ecken steht, die die Naturwissenschaft (noch) nicht erklären kann.

Ein sehr fernes Gottesbild bleibt da für mich über.

Ich bin allerdings weiterhin Mitglied in der "Evangelischen Landeskirche", weil diese Glaubensrichtung inzwischen recht zeitgemäß scheint.

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