Nein. Es sind Juden. Es gibt die orientalischen Juden und die europäischen Juden. Die genannten sind eine der beiden, ich weiß auswendig nicht, welche. Es sind alle Teil des israelischen, jüdischen Volkes. Sie alle haben ihre gemeinsamen Wurzeln im heiligen Land.

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Das wichtigste kurz und knapp: Gott ist Mensch geworden, damit der sündige Mensch zu Gott zurück kehren kann. Liebe zu Gott und zum Nächsten. Dazu möchte ich noch verweisen auf das Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel, das schon jemand zitiert hat.

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Am besten zur Beichte gehen.

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Das ist leider nicht in Ordnung. Davon ist vieles leider falsch. Ich kann da nur empfehlen, sich an den Glauben der katholischen Kirche zu halten.

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Die katholische Position ist klar und einfach: Er dient tatsächlich der Fortpflanzung, das ist Sinn und Zweck des Ganzen. Das bedeutet aber nicht, daß man dieses Ziel jedes einzelne Mal im Sinn haben muß. Es genügt, im Prinzip offen zu sein für die Weitergabe des Lebens. Die Fruchtbarkeit darf nicht künstlich ausgeschlossen werden. Aber wie gesagt, die Fruchtbarkeit muß nicht jedes einzelne Mal das Motiv sein. Das wäre völlig übertrieben, und würde den Menschen viel zu schwierige Lasten aufbürden und Leid verursachen. Ich finde es sehr fragwüridig, zu verlangen, es müsse jedes Mal um Kinderzeugung gehen. Das ist zu extrem, und nicht katholisch.

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Damit ist der Abgrund der Verdorbenheit und der Gipfel der Schlechtheit erreicht. Eine Gesellschaft, die so denkt, ist am Ende. Moral und Ethik wurden zerstört, vollkommen vernichtet. Wenn die völlige Auslöschung der eigenen Spezies nicht schlimm ist, und ganz offenbar die Umwelt wichtiger ist als die Menschen. Gott stehe uns bei und erbarme sich unser. Ich weiß nicht, ob eine schlimmere Einstellung überhaupt denkbar ist. Ich hoffe, dass diese Frage nicht wirklich ernst gemeint ist.

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Wann wurde Jesus der Christus?

Jehovas Zeugen behaupten, dass Jesus bei seiner Taufe zum "Christus“ wurde, als der Heilige Geist in Form einer Taube herabkam.

Siehe Wachtturm-Buch „Der  Heilige Geist – die Kraft hinter der kommenden neuen Ordnung“,  1975, S. 90.)

26  Als Jesus bei seiner Taufe aus dem Wasser heraufkam, hörte man Gottes Stimme vom Himmel her sagen: „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Matthäus 3:17). Das war eine Wende im Leben Jesu. In welcher Beziehung? Diese offizielle Erklärung Gottes bedeutete, daß er den dreißigjährigen Jesus jetzt als seinen geistigen Sohn gezeugt hatte. Damit wurde diesem Sohn Gottes der Weg zur Rückkehr in den Himmel erschlossen. Das war sogar im Falle Jesu notwendig. Es war so, wie er es später dem jüdischen Vorsteher Nikodemus erklärte: „Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen. ... Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch geboren worden ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren worden ist, ist Geist. Wundere dich nicht, daß ich zu dir sagte: Ihr müßt wiedergeboren werden“ (Johannes 3:3-7).

Steht das nicht im Widerspruch des biblischen Zeugnisses????

Mich würde eure Meinung dazu interessieren , da ich immer wieder unterschiedliche Aussagen höre. Ich persönlich denke ,dass Jesus bei seiner Geburt bereits der Christus war.

Bitte wenn ihr abstimmt , gebt mir eine Begründung dazu und auf welche Bibelverse sie diese eure Überzeugung bezieht.

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Andere Meinung ( bitte erklären )

Er war der Christus vom Augenblick seiner Empfängnis an. Es gibt dazu auch Stellen der Bibel. In anderen Antworten wurden diese bereits genannt. Daher spare ich mir die Wiederholung.

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Natürlich darf es in einer katholischen Ehe zu körperlicher Liebe kommen! Es ist nicht verboten. Warum auch? Eine Pflicht zu Abstinenz in der Ehe gibt es nicht. Ich finde den Gedanken gerade aus katholischer Sicht fast schon absurd. Den körperlichen Teil der Ehe völlig abzulehnen ist nicht die katholische Lehre.

Es sei denn, der Ehemann fühlt sich zur Keuschheit berufen. Dann braucht er dazu aber die Einwilligung der Ehefrau. Wenn beide sich einig sind, können sie eine enthaltsame Ehe führen. Das ist aber nicht der Normalfall, sondern die Ausnahme, und keine Pflicht.

Anders zu beurteilen ist die Vasektomie. Das ist streng verboten, und eine Sünde. Denn der Mensch darf sich nicht absichtlich unfruchtbar machen. Wenn sich das rückgängig machen läßt, wäre es eine gute Idee.

Danach ist dann die natürliche Empfängnisverhütung eine gute Möglichkeit. Diese wird von der katholischen Kirche empfohlen zur Familienplanung. In der geschilderten Situation ist das in voller Übereinstimmung mit der katholischen Lehre möglich. Ich sehe da überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Der Wunsch, jetzt keine weiteren Kinder zu zeugen, ist hier sehr verständlich. Die Methode funktioniert nach meinem Kenntnisstand genauso gut wie künstliche Empfängnisverhütung.

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Daß es die Hölle im vollen Sinne des Wortes gibt, steht anhand der Bibel eindeutig und jenseits jeglichen Zweifeles ganz sicher fest. Manche behaupten das Gegenteil, und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass sie nicht an die Hölle glauben wollen. Weil sie ihr Leben nicht ändern wollen. Sie wollen lieber weiter sündigen. Deshalb wird die Bibel verbogen und die Hölle weg argumentiert.

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Nein, das ist unmöglich. Die orthodoxe Kirche bietet aber eine sehr gute andere Möglichkeit, nämlich die Beichte. Das ist der perfekte Neuanfang.

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Es gibt auch jüngere. Es ist auffallend, daß gerade junge Männer in Glaubensfragen konservativer sind, als früher. Das ist ein Trend. Man kann sie finden in konservativen katholischen Kreisen. Bei der Petrusbruderschaft, bei der Piusbruderschaft. Die Piusbruderschaft hat Angebote für Jugendliche. Soweit ich weiß sogar eine Art von Ehevermittlung, wenn ich nicht irre. Aktuell läuft ja die Wallfahrt nach Chartres, da lassen sich auch gut Kontakte knüpfen, nur so als Beispiel. Da gibt es noch mehr. Wenn man sich regelmäßig in diesen traditionellen Kreisen aufhält, sind auch Kontakte möglich. Es gibt organisierte Freizeiten für Gruppen. Aber leider nicht überall. Es gibt auch die Wallfahrt nach Fulda, die sehr beliebt ist. Alles gute Möglichkeiten.

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In dem Fall gibt die Firmung und die Erstkommunion. Lernen muß man zumindest ein paar grundlegende Dinge. Das wird dann der Pfarrer festlegen. Hängt natürlich auch vom Kenntnisstand ab, den man schon mitbringt. Wichtig ist, sich mit dem Ablauf der Messe vertraut zu machen.

Ich habe das übrigens selbst gemacht, und kenne es von daher.

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